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WATERGATE

https://www.youtube.com/watch ?v=nM4N1s73f4k

Beantworte folgende Fragen:

1. Wieso wird Nixon wiedergewählt?

Nixon wurde als Prä sident wiedergewä hlt, weil er auf dem Gipfel der Macht war. Als Prä sident
hatte er verschiedene Dinge erreicht, die fü r das amerikanische Volk gut waren, wie zum
Beispiel:
 Verbessert die Beziehung zu den Chinesen
 Hält die Sowjets an der Grenze (in Schach)
 Es beendet den beschä menden Vietnamkrieg.
 Man kann sagen, dass bei all dem die Bü rger ihn bei der Wiederwahl mö gen und er die
Unterstü tzung des Volkes gewonnen hat.
2. Was ist im Hotel Watergate passiert?

Das Watergate Hotel befand sich gegenü ber den Bü ros des National Democratic
Committee. Eines Nachts betraten fü nf Mä nner in anzü gen und krawatten die Bü ros, um
Dokumente zu stehlen, und wollten wä hrend des Wahlkampfs (um ihm Schaden
zuzufü gen) Dinge wie Fehler am Telefon des Prä sidenten der Partei der Demokraten
installieren. Sie wollten das Bü ro betreten und Dinge implantieren, um sie
auszuspionieren. Aber sein Plan funktionierte nicht gut, weil er von der Polizei gefangen
genommen wurde.

3. Was ergeben die Untersuchungen der Journalisten der Washington Post?

Die Untersuchung wurde von zwei Journalisten der Washington Post eingeleitet. Am nä chsten
Morgen lasen sie den Polizeibericht sehr sorgfä ltig. Diejenigen, die mit den Ermittlungen
begannen, waren Bob Woodward und Carl Bernstein. Sie schrieben ü ber Raubü berfä lle und
waren der Ansicht, dass es sich nicht nur um Diebe handelte, noch um einen weiteren
Raubü berfall. Es handelte sich um eine politische Spionage, angefü hrt von der Regierung (von
Nixon). Sie stellten fest, dass der Kommandeur dieser Operation in der CIA namens Gordon
Liddy arbeitete und in Betracht gezogen wurde von Nixon als der harte, der dazu in der Lage
ist. Im Interview sagt er, dass sie versucht haben, so viel wie mö glich von der anderen Partei
herauszufinden, weil sie politisch und ideologisch seine Gegner waren. Wä hrend der
gesamten Untersuchung bestritt Nixon mit jedem Vorstoß, dass die Regierung stä rker
einbezogen wurde, seine teilnahme und die Teilnahme der Regierung.
Die Journalisten der Washington Post wurden fü r Nixon zum Albtraum, weil sie verborgene
Wahrheiten aufdeckten. Sie entdeckten, dass die Diebe Geld aus dem Nixon-Wahlkampffonds
erhielten. Sie arbeiteten, fragten die Leute viel, fanden viel heraus und nahmen kein NEIN als
Antwort. Dank eines geheimen informanten, der eine hohe position in der Regierung
innehatte und beschloss, zu sprechen, um anderen schaden zuzufü gen, gelang es ihnen, ihre
ermittlungen voranzutreiben. Nur reporter kannten die Identitä t ihrer geheimen quelle, die
ihnen half, verborgene wahrheiten aufzudecken, von denen jeder wusste, dass sie etwas
versteckten, aber es fehlten beweise. Der Reporter sagt, dass die Quelle "Deep Throat"
genannt wurde (ich persö nlich denke, der Name bezieht sich auf alle Wahrheiten, die er
kannte). Er lieferte keine neuen informationen, sondern bestä tigte die Tatsachen, von denen
sie wussten, dass sie wahr sind. Dank all der Informationen, die sie hatten und
verö ffentlichten, wurde die Wahrheit entdeckt. Auf der anderen Seite begannen Nixon und
seine Regierung gegen die beiden ermittler der Washington Post vorzugehen, weil die
Wahrheiten, die Nixon vor dem amerikanischen volk verbergen wollte, empö rt wurden.
Die Untersuchung der Washington Post dient dazu, die Wahrheit ans licht zu bringen, aber
trotz allem wurde Nixon als Prä sident wiedergewä hlt

4. Was passiert mit Nixon?

Nixon wurde die ganze zeit vom amerikanischen volk sehr verehrt, fü r das, was es sie kostete
sehr und es tat ihnen genug weh, um zu ü berprü fen, ob das er fü hrte die Operation der
spionage und es deckt den ganzen Skandal des Watergate ab. Am Anfang glaubten sie ihm
nicht und widmeten den Ermittlungen der Washington Post nicht viel Aufmerksamkeit.
Deshalb beschlossen sie, abzustimmen und sich wieder als Prä sident zu wählen. Wä hrend
dieser ganzen zeit haben Nixon und seine berater alles getan, damit die wahre Geschichte
nicht ans Licht kam und diejenigen, die fü r ihn gestimmt haben, es nie wussten. Einer seiner
Anwälte namens John Den war zu der zeit im Interview auch einer seiner berater und sagte:
Alles wurde abgedeckt, wenn es Sinn machte, fragte niemand, aber sie vertuschen immer noch
alles.

Er beginnt seine zweite Amtszeit, als wä re mit der Unterstü tzung des amerikanischen volkes
nichts passiert, aber kurz nach den Wahlen hatten sie wenig zeit zu regieren, da die Frage der
vertuschung ü berall zu hö ren war und den Prä sidenten und seine nahen Leute betraf . Sie
hofften, dass das Thema verschwinden wü rde. Nixons gegner erwä gen die Mö glichkeit, einen
speziellen Staatsanwalt, einen Untersuchungsausschuss, zu beauftragen, sich mit den gegen
ihn erhobenen Anklagen zu befassen.

Der Prä sident wusste, dass seine vertuschung nicht lange dauern wü rde. Es war wie eine art
krebs in seiner Prä sidentschaft und sie sagten ihm, wenn er fortfuhr, wü rde er es beenden
oder er kö nnte alle davon ü berzeugen, dass es nicht wahr ist, also folgte er seinem Plan und
sagte, dass er nicht an diesem Skandal teilgenommen habe.

Der Berater John Dean und ein anderer mitarbeiter des Weissen Hauses verä ndern die
gesamte Nixon-Landschaft. John Dean beschliesst, sich zu äussern, weil er nicht der
Sü ndenbock sein wollte und sagt, dass Prä sident Nixon von Watergate und dem Raub wusste.
Auf der anderen Seite sagt der Arbeiter des Weißen Hauses, dass es fü r das Weisse Haus ein
Telefonhö rsystem gibt, ein Aufzeichnungssystem. Damit vertrauten ihm die Angestellten nicht
mehr und das amerikanische volk begann zu zweifeln. Danach entschied der Oberste
Gerichtshof, dass Nixon die Aufnahmebä nder ü bergeben sollte, um herauszufinden, ob er
beteiligt war oder nicht. Er war eindeutig involviert, daher wurde ein politischer Prozess
angeordnet, bei dem er die Unterstü tzung des kongresses verlor. Das amerikanische Volk war
verletzt, als es erfuhr, was an der Spitze der Regierung geschah. Nixon musste sich
entscheiden, ob er die Amerikaner durch einen Prozess der Entfernung, vertreibung oder des
Rü cktritts fü hren wollte. Am 8. August 1974 beschloss er, zurü ckzutreten, indem er bestä tigte,
dass er die notwendige "politische basis" verloren hatte, um zu regieren, und dies bedeutete
ein Ende seiner politischen Karriere. Er verlä sst das Weisse Haus und in seiner letzten
Amtshandlung als Prä sident hat Nixon lob und beifall, als wä re nichts passiert. Ein Triumph
fü r die investigative Arbeit des Journalismus.

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