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Ich beschäftige mich mit dem Thema „Studium oder Ausbildung“.

Ich denke, dass dieses Thema immer für viele Schülerinnen und
Schüler aktuell ist, denn man trifft als Schulabgänger erstmals eine
Entscheidung, die das spätere Leben unmittelbar beeinflussen kann.

Ich persönlich hatte diese Frage nicht, weil ich davon geträumt habe,
Ärztin zu werden. Aber dieser Beruf erfordert ein langes Studium.
Deshalb glaube ich, dass beide Wege des Lernens sowohl Vor- als auch
Nachteile haben.

Die Hauptargumente für die Ausbildung sind, dass die


Auszubildenden direkt ins Berufsleben einsteigen, schnell Erfahrung
sammeln und sich eine finanzielle Unabhängigkeit aufzubauen können.

Das Hauptargument gegen für die Ausbildung ist dass man


verglichen mit Hochschulabsolventen begrenzte Aufstiegschancen hat.
Aber ich denke, dass diese Ansicht allerdings veraltet ist. Auch Fachkräfte
ohne abgeschlossenes Studium haben heutzutage gutes Gehalt.. Aber da
die Ausbildung sehr spezifisch aufgebaut ist, sind die Tätigkeitsfelder eher
begrenzt. Ohne verschiedene Weiterbildungen und Umschulungen ist der
Tätigkeitswechel schwierig.

In meinem Heimatland ist die Ausbildung nicht so beliebt wie das


Studium. Da die Hochschulabsolventen mehr Chancen auf dem
internationalen Arbeitsmarkt und besseres Einkommen haben.

Ich bin überzeugt, dass die klassische Pro-und-Kontra-Liste sowie


Ratschläge von Eltern und Freunden bei der Entscheidung sehr hilfreich
sein können. Jedoch soll man sich beim Treffen dieser wichtigen
Entscheidung nicht beeinflussen lassen.
Jeder soll seinen Neigungen und Interessen folgen und dann wird
alles klappen.

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