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Arbeitsblatt zu Band B1, Einheit 3

Mann und Frau – Schwer zu verstehen

1 Bestseller.

a) Lesen Sie die acht Buchtitel.

1. Männer sind anders. Frauen auch (John Gray)
2. Wie Frauen ticken. 100 Fakten, die aus jedem Mann einen Frauen-Versteher machen (Hauke
Brost)
3. Frauen sind von der Venus. So verstehen Sie die Frau in Ihrem Leben (John Gray)
4. Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Allan und Barbara Pease)
5. Wie Männer ticken. 100 Fakten, die aus jeder Frau eine Männer-Versteherin machen (Hauke Brost)
6. Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (Doris Bischof-Köhler)
7. Das weibliche Gehirn. Warum Frauen anders sind als Männer (Louann Brizendine)
8. Männer sind vom Mars. So verstehen Sie den Mann in Ihrem Leben (John Gray)

b) Welches Thema haben alle diese Bücher? Finden Sie eine passende Überschrift.
© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

2 Vorurteile über Männer. Ergänzen Sie die Sätze.

haben keinen Geschmack denken nur an sich hören nie zu

interessieren sich mehr für Autos als für ihre Frau sind unromantisch verstehen Frauen nie
lieben nur ihren Beruf reden zu wenig über Gefühle

1. Ich finde, dass Männer

2. Ich glaube, dass Männer

3. Ich bin der Meinung, dass Männer

4. Ich denke, dass Männer

5. Ich finde, dass Männer

6. Ich glaube, dass Männer

7. Ich denke, dass Männer

8. Ich bin der Meinung, dass Männer

Autorin: Dr. Dagmar Giersberg Seite 1 von 4

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Arbeitsblatt zu Band B1, Einheit 3

3 Vorurteile über Frauen. Was Frauen sagen und was sie dann meinen.

a) Ordnen Sie zu.

Sie sagt: Sie meint:

1. „Ich bin müde.“ a) „Du musst duschen.“

2. „Sag mir, was du denkst.“
3. „Lass uns Freunde bleiben.“
4. „Du hattest bestimmt einen schweren Tag.“
5. „In unserer Strasse gibt es ein neues Restaurant.“
6. „Mir ist kalt.“
b) „Du sollst mit mir essen gehen.“
c) „Du bist langweilig.“
d) „Du sollst das Fenster zumachen.“
e) „Ich will dich nie wieder sehen.“
f) „Du sollst mir sagen, dass du mich liebst.“

b) Ergänzen Sie die Sätze mit Aussagen aus Aufgabe a).

© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

1. Was meint eine Frau, wenn sie sagt: „Ich bin müde“?

Dann meint sie, dass

2. Was meint eine Frau, wenn sie sagt: „Sag mir, was du denkst“?

Dann meint sie, dass

3. Was meint eine Frau, wenn sie sagt: „Lass uns Freunde bleiben“?

Dann meint sie, dass

4. Was meint eine Frau, wenn sie sagt: „Du hattest bestimmt einen schweren Tag“?

Dann meint sie, dass

5. Was meint eine Frau, wenn sie sagt: „In unserer Strasse gibt es ein neues Restaurant“?

Dann meint sie, dass

6. Was meint eine Frau, wenn sie sagt: „Mir ist kalt“?

Dann meint sie, dass

Autorin: Dr. Dagmar Giersberg Seite 2 von 4

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4 Lesen Sie die Aussagen. Welche gefällt Ihnen besonders gut, welche nicht? Warum?

Ein kluger Mann

widerspricht seiner Frau
nicht. Er wartet, bis sie
es selbst tut.

Eine glückliche Ehe ist

eine Ehe, in der die Frau
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ein bisschen blind und

der Mann ein bisschen
taub ist.

Die Schönheit brauchen wir

Frauen, damit die Männer uns
lieben, die Dummheit, damit wir
die Männer lieben.

Autorin: Dr. Dagmar Giersberg Seite 3 von 4

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Lösungsschlüssel

1 b)Beispiele
Unterschiede zwischen Mann und Frau; Mann und Frau sind unterschiedlich

2
1. Ich finde, dass Männer keinen Geschmack haben.
2. Ich glaube, dass Männer nur an sich denken.
3. Ich bin der Meinung, dass Männer nie zuhören.
4. Ich denke, dass Männer sich mehr für Autos als für ihre Frau interessieren.
5. Ich finde, dass Männer unromantisch sind.
6. Ich glaube, dass Männer Frauen nie verstehen.
7. Ich denke, dass Männer nur ihren Beruf lieben.
8. Ich bin der Meinung, dass Männer zu wenig über Gefühle reden.

3 a)
© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

1c); 2f); 3e); 4a); 5b); 6d)

3 b)
1. Dann meint sie, dass du langweilig bist.
2. Dann meint sie, dass du ihr sagen sollst, dass du sie liebst.
3. Dann meint sie, dass sie dich nie wieder sehen will.
4. Dann meint sie, dass du duschen musst.
5. Dann meint sie, dass du mit ihr essen gehen sollst.
6. Dann meint sie, dass du das Fenster zumachen sollst.

Autorin: Dr. Dagmar Giersberg Seite 4 von 4

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