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2021
Програма заходів 2021
Program de activități 2021
die Covid-19-Pandemie stellt uns alle, nicht zuletzt in der Kultur- und Wis-
sensvermittlung, vor große Herausforderungen. Auch das Bukowina-Institut
musste im vergangenen Jahr unerwartete Wege gehen: Veranstaltungen
mussten verschoben oder digital angeboten werden. Einige Projekte verla-
© Maren Röger
gerten wir kurzfristig ins World Wide Web: So konnten wir Anfang 2021 die
virtuelle Ausstellung Inklusion?! Umgang mit »Behinderung« in Gegenwart
und Geschichte. Eine deutsch-ukrainische Jugenbegegnung (www.inklusion-inklusija.com)
eröffnen, die verschiedene Perspektiven auf Inklusion in Deutschland und der Ukraine
richtet. Ende 2020 schlossen wir außerdem ein zentrales Projekt des letzten Jahres ab:
Im Sammelband »Bukowina-Deutsche«. Erfindungen, Erfahrungen und Erzählungen einer
(imaginierten) Gemeinschaft seit 1775 (Danubiana Carpathica 10 (57)) publizierten wir ak-
tuelle Forschungsergebnisse zu den »Bukowina-Deutschen«, die größtenteils am Bukowi-
na-Institut erarbeitet wurden. Ein großes Projekt der letzten Jahre war unsere neue Dau-
erausstellung Europa im Kleinen? Die Bukowina als multiethnische Kulturlandschaft und
»verlorene Heimat«, die ab Februar 2021 im Haus besichtigt werden kann: Ein Besuch am
Bukowina-Institut ist – sofern pandemiebedingt durchführbar – nicht nur während unse-
rer regulären Öffnungszeiten möglich, sondern auch jeden ersten Sonntag im Monat, au-
ßer an Feiertagen. Die Titel der verschiedenen (Themen-)Führungen finden Sie im vorlie-
genden Programmheft. Organisatorische und weiterführende Informationen zu unseren
Veranstaltungen veröffentlichen wir immer auf unseren Social-Media-Kanälen (Facebook,
Instagram) sowie auf unserer Homepage – bitte informieren Sie sich dort vorab über den
jeweiligen Ablauf.
Ich freue mich darauf, Sie auch 2021 wieder bei den zahlreichen Veranstaltungen des
Bukowina-Instituts begrüßen zu dürfen. Bleiben Sie gesund!
Bitte beachten Sie die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen aufgrund der Covid-19-Pandemie:
• Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch auf unserer Homepage, auf Facebook oder Instagram
über aktuelle Entwicklungen und Vorkehrungen!
• Melden Sie sich bis zwei Tage vor Veranstaltungstermin zu allen Veranstaltungen, die am Buko-
wina-Institut stattfinden, telefonisch oder per Mail an!
• Informieren Sie sich über geltende (Hygiene-) Maßnahmen und aktuelle Entscheidungen der
Bundes- und Landesregierung im Kampf gegen die Ausbreitung der Pandemie (Maskenpflicht,
Abstandsregeln, etc.)
Europa im Kleinen?
Die Bukowina als multiethnische
Kulturlandschaft und »verlorene Heimat«
Die historische Region Bukowina gehört heute zu zwei Ländern, die innerhalb und außer-
halb der Europäischen Union liegen: Die nördliche Bukowina (ukr. Буковина) gehört zum
ukrainischen Bezirk Černivci (ukr. Чернівецька область) und die südliche Bukowina (rum.
Bucovina) liegt im rumänischen Kreis Suceava (rum. Județ Suceava). Im Laufe des letzten
Jahrhunderts wechselte sie mehrfach ihre politische Zugehörigkeit. Dadurch änderten sich
auch für die dort lebende Bevölkerung die Lebensumstände.
Die neue Dauerausstellung des Bukowina-Instituts Europa im Kleinen? Die Bukowina als
multiethnische Kulturlandschaft und »verlorene Heimat« präsentiert die unterschiedlichen
Facetten der multiethnischen Region: So erzählt sie die Geschichte der religiösen, sprachli-
chen und ethnischen Vielfalt, als sie Teil des Habsburger Imperiums war, und berichtet über
das reiche literarische Erbe. Sie erzählt davon, wie sich dort seit dem 18. Jahrhundert eine
große Zahl an Zuwandernden ansiedelte und sich später, im »Zeitalter der Extreme«, die
Migrationswege ins Gegenteil verschoben und die Bukowina zu einem Ort der Gewalter-
fahrung und von Flucht und Vertreibung wurde.
Die Ausstellung kann während unseren regulären Öffnungszeiten und jeden ersten Sonntag
im Monat (außer an Feiertagen) zwischen 14:30 Uhr und 17:00 Uhr besucht werden.
Aktuelle Informationen erhalten Sie stets auf unserer Homepage und unseren Social-Media-
Kanälen.
SONDERFührungen
Die (Sonder-)Führungen finden jeweils um 14:30 Uhr statt. Treffpunkt ist das Foyer des
Bukowina-Instituts. Der Eintritt ist frei.
Bitte melden Sie sich vorab über info@bukowina-institut.de an.
Vor allem für Kinder und Jugendliche bietet der Ukrainische Verein Augsburg e.V. Ukrai-
nischunterricht an. Die Vorschulgruppe (4 – 5 Jahre) als auch die Schulgruppe (ab 6 Jahre)
trifft sich regelmäßig sonntags. Unterrichtsinhalte sind die ukrainische
Sprache, Musik oder Landeskunde. Bei Interesse wenden Sie sich bitte
an ukr.augsburg@gmail.com.
5 Dienstag, 16. März 2021, 19:00 Uhr, Haus des Deutschen Ostens,
Am Lilienberg 5, 81669 München BUCHPRÄSENTATION
NAHE FREMDE
Paul Celan und die Deutschen (2020)
Prof. Dr. Wolfgang Emmerich, Bremen
Der Autor Wolfgang Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen
Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks sowie seines um-
fangreichen veröffentlichten Briefwechsels nach.
Professor Dr. Wolfgang Emmerich (geb. 1941 in Chemnitz) ist Literatur- und Kulturwissen-
schaftler. Er ist Gründer des Instituts für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien der
Universität Bremen, das er bis 2005 leitete. Das Leben und Werk Paul Celans gehört zu sei-
nen Forschungsschwerpunkten. Von Prof. Dr. Emmerich liegen u.a. vor: Paul Celan (1999);
Gottfried Benn (2006).
WORKSHOP Samstag, 27. März 2021, 14:00 Uhr, Bukowina-Institut 6
»Pysanky«
Verzierte Eier aus der Bukowina
In Kooperation mit der Kulturreferentin für Siebenbürgen und geleitet von der Kunsthistorikerin Lubava Illenko, M.A.
Der Kurs findet am Samstag, den 27. März 2021 um 14:00 Uhr statt. Bei zahlreichen Anmel-
dungen findet am 28. März 2021 ein Wiederholungskurs statt. Angeboten wird auch ein
ukrainischsprachiger Kurs. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an das Bukowi-
na-Insitut. Im Anschluss ist der Besuch der kleinen Sonderausstellung »Pysanky« – Verzierte
Eier aus der Bukowina möglich.
Gefördert durch:
7 Mittwoch, 05. Mai 2021, 19:00 Uhr, Bukowina-Institut BUCHPRÄSENTATION
Dobrudscha
Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer
Dr. Josef Sallanz; in Kooperation mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa
Der Politikwissenschaftler und Humangeograf Dr. Josef Sallanz zeigt in seiner reich be-
bilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teils bis heute prägen.
Gabriel-Dinu Herea: Die Stimme der Sonne in Pătrăuți, Timisoara 2020, S. 22.
Die Kirchen der Bukowina charakterisieren sich durch Schönheit, besondere künstlerische
Ausdrucksformen und durch ihre Befestigungen. Sie sind durch Innen- und Außenmalerei-
en gekennzeichnet und zeugen von dem bewegten, aber gottergebenen Leben in der Regi-
on. Sie sind bedeutende Kulturmonumente, die ihren Ursprung im 15. Jahrhundert haben
und bis in die Gegenwart besondere spirituelle sowie kulturelle Anziehungskraft besitzen.
In drei Einzelvorträgen sollen einige Aspekte hiervon beleuchtet werden.
Im Rahmen der Vortragsreihe »Die Moldauklöster zwischen Tradition und Tourismus« fin-
det bereits im Mai 2021 im Klostermühlenmuseum Thierhaupten ein Vortrag zu »Die Mol-
dauklöster in der Gründungsphase. Herrscher, Glaube und Region« statt. Der Vortrag »Die
Moldauklöster zwischen Gold und Sonnenstrahlen. Eine architektonische Übersicht« findet
am 10. Juni 2021 in der Hauptverwaltung des Bezirks Schwaben in Augsburg statt. Nähere In-
formationen erhalten Sie zeitnah auf unserer Homepage und unseren Social-Media-Kanälen.
Die Universität Augsburg feiert ihr 50-jähriges Jubiläum! Im Rahmen des umfänglichen
Programms öffnet auch das Bukowina-Institut an diesem Tag seine Türen. 1988 wurde
es auf Initiative des damaligen Bezirkstagspräsidenten Dr. Georg Simnacher gegründet,
um die Kultur und die Geschichte der Bukowina – die von einer besonderen ethnischen
und kulturellen Vielfalt geprägt war – zu erforschen, zu dokumentieren und zu bewahren.
Seit 2003 ist das Bukowina-Institut ein An-Institut der Universität Augsburg. Geleitet von
einem fünfköpfigen Vorstand, dessen Vorsitz stets bei einem Professor oder einer Pro-
fessorin der Universität liegt (seit 2012 Prof. Dr. Marita Krauss, Professur für Europäische
Regionalgeschichte sowie Bayerische und Schwäbische Landesgeschichte), ist es Ziel des
Institutes, über die Bukowina in ihren regionalen und transnationalen Bezügen zu forschen
und zu lehren. Seit 2015 fungiert die Juniorprofessorin für »Transnationale Wechselbezie-
hungen. Deutschland und das östliche Europa«, Prof. Dr. Maren Röger, als wissenschaft-
liche Koordinatorin des Bukowina-Instituts. Seit April 2017 leitet sie das Institut als wis-
senschaftliche und organisatorische Geschäftsführerin, wodurch eine enge(re) Bindung an
die Universität etabliert werden konnte: So entstanden neben verschiedenen studentisch
organisierten Ausstellungen auch zahlreiche Seminar- und Qualifikationsarbeiten, die auf
Quellen des zum 30-jährigen Jubiläum des Instituts eröffneten »Archiv für Schriftgut und
Medien« beruhen.
Informationen zum Jubiläum und den zahlreichen Veranstaltungen finden sich online auf
www.uni-augsburg.de/de/jubilaeum/. Über das Programm des Bukowina-Instituts infor-
mieren wir zeitnah auf unserer Homepage und in unseren Social-Media-Kanälen.
© Universität Augsburg
Publikation 10
»Bukowina-Deutsche«
Erfindungen, Erfahrungen und Erzählungen einer (imaginierten) Gemein-
schaft seit 1775
© De Gruyter Seitdem das Habsburger Reich die Bukowina übernommen hatte, förderte
Oldenbourg
es den Zuzug aus deutschsprachigen Landen. Zu Bukowina-Deutschen bzw.
Buchenlanddeutschen wurden die Zugewanderten erst (gemacht) – durch das Agieren
ethnopolitischer Unternehmer seit dem 19. Jahrhundert, unter dem Druck der Rumänisie-
rung in der Zwischenkriegszeit, durch Angebote der völkisch-deutschnationalen Bewegung
und die Folgen der Umsiedlung 1940/41. Der Band geht auf die Phasen, das Ausmaß und
die Grenzen der Gruppenidentitätsstiftung(en) ein. Die Beiträge stammen von etablierten
Historiker*innen, aber auch von Nachwuchswissenschaftler*innen, die u.a. mit Quellen aus
dem kürzlich eröffneten Archiv des Instituts arbeiteten. Seit 2020 ist das Bukowina-Institut
(Prof. Dr. Maren Röger) Mit-Herausgeber der Reihe »Danubiana Carpathica. Jahrbuch für Ge-
schichte und Kultur in den deutschen Siedlungsgebieten Südosteuropas«.
VORTRAG Dienstag, 22. Juni 2021, 18:30 Uhr, Jüdisches Museum Augsburg Schwaben
Der Überfall auf die Sowjetunion vor 80 Jahren, am 22. Juni 1941, markiert den entschei-
denden Übergang vom antijüdischen Terror zum systematischen Genozid an den europäi-
schen Jüdinnen und Juden: Innerhalb weniger Wochen nach dem Einmarsch brachten die
Mordeinheiten aus SS-Männern und Polizisten, deutsche und rumänische Soldaten sowie
einheimische Helfer immer größere Gruppen um und verübten Massaker von unvorstell-
bar brutaler und chaotischer Grausamkeit.
Der Eintritt beträgt 5 bzw. 3 Euro; für Studierende ist der Eintritt frei.
Dr. Bert Hoppe verfasste die zwei Bände zur Sowjetunion in der Edition »Die
Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialis-
tische Deutschland 1933–1945«. Er wird an dem Abend das Geschehen nach-
© Dr. Bert Hoppe zeichnen und auf die Reaktionen der Opfer und deren Nachbarn eingehen.
11 Donnerstag, 08. Juli 2021, 18:15 Uhr, Bukowina-Institut Gespräch und Lesung
Was bedeutete Schubladenliteratur zur Zeit des kommunistischen Rumäniens? Und welche
Rolle spielte ein Wintermantel auf dem abenteuerlichen Weg eines Roman-Manuskripts nach
Deutschland? In ihrem wieder veröffentlichten ersten Roman »Abstufung dreier Nuancen
von Grau« erzählt Kristiane Kondrat (*1938 in Reșița (dt. Reschitza)) die autobiografische
Geschichte einer jungen Frau, die verfolgt und die Enge vertrieben wird, letztlich aber ihre
traumatischen Erfahrungen überwinden kann. Im Band »Bild mit Sprung« erinnert sie sich an
ihre Kindheit im multikulturellen Banater Bergland. Dabei erzählt sie aus der Perspektive des
Kindes und zugleich rückblickend aus der sich erinnernden Erwachsenen.
Seit 1973 lebt Kristiane Kondrat in Deutschland, wo sie wegen der Befürch-
tung von Repressionen durch die Sozialistische Republik Rumänien unter ih-
rem Pseudonym veröffentlichte. 2011 wurde sie mit dem Förderpreis der Cité
der Friedenskulturen (Lugano) für Lyrik ausgezeichnet, 2017 erhielt sie den
Publikumspreis für Lyrik der Zeitschrift »Spiegelungen«.
Kristiane Kondrat
(© danube books)
Der Eintritt ist frei!
Die Martin-Opitz-Bibliothek (Herne) ist eine Zentralbibliothek für deutsche Kultur und
Geschichte im östlichen Europa. Sie betreibt unter anderem den Verbundkatalog öst-
liches Europa (VOE) und organisiert vor diesem Hintergrund alle zwei Jahre eine wis-
senschaftliche Fach- und Fortbildungstagung. In der Regel findet diese in einem der
mittel- und osteuropäischen Länder in Kooperation mit Partnerbibliotheken und -ein-
richtungen statt. Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Planung der Tagung im Ausland
derzeit nicht möglich, weshalb sich die MOB für das Bukowina-Institut als inländischen
Kooperationspartner entschieden hat. Im Zuge dessen wurde die thematische Ausrich-
tung »Bukowina« gewählt.
Filmabend
Unser Filmclub Cine East freut sich, Sie erneut zu
einem Filmabend einzuladen! Zu sehen gibt es wie-
der einen ausgewählten Film aus/über Osteuropa.
Welcher Film es sein wird, wird vorab nicht verra-
ten – lassen Sie sich überraschen! Dazu reichen wir
frisches Popcorn aus der Popcornmaschine des
Unikinaux. Im Anschluss an den Film darf gerne
wieder über das Gesehene diskutiert werden!
© Anna Hahn
Samstag, 04. Dezember 2021, ggf. Wiederholung am Sonntag, 05. Dezember 2021,
WORKSHOP 14:00 Uhr, Bukowina-Institut
»Motanka-Puppen«
Gewickelte Puppen aus der Ukraine
In Kooperation mit der Kulturreferentin für Siebenbürgen und geleitet von der Kunsthistorikerin Lubava Illenko, M.A.
Maximale Teilnehmeranzahl pro Kurstag: 15 Personen. Telefonische Anmeldung bis zum 25.
November 2021 erforderlich. Der Eintritt ist frei aufgrund einer großzügigen Förderung durch:
15 Freitag, 10., bis Sonntag, 12. Dezember 2021, Der Heiligenhof (Bad Kissingen) SEMINAR
Deutsch-Ukrainische Weihnachtsfeier
In Kooperation mit dem Ukrainischen Verein Augsburg e.V.
In Augsburg leben viele Personen, die in familiärer Verbindung zur Ukraine stehen: Es
sind Menschen – oder deren Familien – die nach Augsburg migrierten, Personen in
deutsch-ukrainischen Ehen oder solche, deren Schwiegerleute in der Ukraine gebo-
ren wurden. Jenen widmet sich seit Dezember 2019 der Ukrainische Verein Augsburg
e.V., dessen Ziel es ist, der ukrainischen Sprache, Kultur und Kunst eine Plattform in
Schwaben zu bieten. Am 14. Dezember 2020 findet am Bukowina-Institut eine öffent-
liche Weihnachtsfeier statt. Unter Leitung von Jaroslaw Sapototzki und gemeinsam
mit dem Chor des Vereins werden mehrere ukrainisch- und deutschsprachige Weih-
nachtslieder gespielt und gesungen. Alle Interessierten (explizit auch ohne ukrainisch-
Kenntnisse!) sind herzlich eingeladen. Anschließend folgt gemütliches Beisammensein
bei weihnachtlichen Speisen und Getränken.
Montag–Donnerstag, 9–12:30 | 13–16 Uhr
Alter Postweg 97a im TONI-Park | 86159 Augsburg
Telefon: 0821/577 067 | www.bukowina-institut.de
Das Bukowina-Institut widmet sich der Erforschung und Dokumentation von Geschichte, Landes-
kunde und Kultur der Bukowina in internationaler und interdisziplinärer Zusammenarbeit von
Geistes- und Naturwissenschaftlern, insbesondere Historikern, Literatur- und Sprachwissenschaft-
lern, Volkskundlern, Geographen, Soziologen und Politologen sowie Theologen aller Konfessionen.
Das Bukowina-Institut kooperiert mit einer Vielzahl in- und ausländischer Institutionen, darunter:
• Einrichtungen der Universität Augsburg, insbesondere FORUMOST,
Sprachenzentrum, Universitätsbibliothek und Leopold-Mozart-Zentrum
• Europabüro des Bezirks Schwaben
• Bukowiner Universitäten Chernivtsi (Ukraine) und Suceava (Rumänien) sowie
den mit dem Augsburger Bukowina-Institut partnerschaftlich verbundenen
Bukowina-Instituten in Chernivtsi und Rădăuți
• ethnologischen und historischen Museen in der Bukowina
• Bildungseinrichtungen und Institutionen der Stadt Augsburg und der Region Schwaben
• Einrichtungen mit Fokus auf Geschichte und Kultur deutschsprachiger Personen im
östlichen Europa
Als gemeinnütziger Verein freuen wir uns über Bukowina-Institut e.V. BIC: AUGSDE77XXX
Spenden oder ehrenamtliches Engagement. IBAN: DE 9172 0500 0008 1062 0856 Stadtsparkasse Augsburg