Zusammenfassung: So
gewinnen Sie den
Entscheider für sich
Endlich, geschafft! Sie haben sich bis zu Ihrem gewünschten
Gesprächspartner durchtelefoniert.
Nur leider machen es die meisten eben genau so: Sie erzählen von
sich, Ihrem Produkt, Ihrem Unternehmen, Ihrem Nutzen. Dumm nur:
Für den Beziehungsaufbau gilt: Argumente schließen den Geist –
Fragen öffnen ihn. Und wenn wir also erst den Menschen erreichen
möchten, bevor wir den Kunden gewinnen können, ist es ganz
wichtig, dass Sie Ihre Sagetechniken (wir sind, wir machen, wir
haben…) durch gute Fragetechniken ersetzen!
Sie zeigen damit echtes Interesse, stellen den Kunden (und nicht sich
bzw. Ihren Abschluss) in den Vordergrund. Dadurch wird er sich
öffnen – und es kommt zu einem ganz natürlich Gespräch von
Mensch zu Mensch auf Augenhöhe.
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DEN ENTSCHEIDER FÜR SICH
Darum hören Sie auf, zu verkaufen. Gehen Sie auf den Kunden ein
und fragen Sie Ihn nach seinen Wünschen. Er wird Sie auf einer
menschlichen Ebene ganz anders wahrnehmen und entscheidet
sich eher, etwas zu kaufen.
Haben Sie sich mal gefragt, was Ihre Kunden eigentlich kaufen? Und
warum sie sich für den Kauf entscheiden?
Sie werden jetzt sicher sagen, klar, er kauft mein Produkt. Und zwar,
weil es ganz toll ist. Nein. Ihr Kunde kauft etwas ganz anderes von
Ihnen. Und zwar, bevor er das eigentliche Produkt erwirbt.
Ihr Kunde kauft nämlich zuerst einmal ein Gefühl. Das Gefühl, Ihnen
vertrauen zu können, das Gefühl der Sicherheit. Und das gilt egal, ob
Sie ein physisches Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen.
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DEN ENTSCHEIDER FÜR SICH
Wie könnte der erste Satz im Telefonat mit dem Entscheider lauten?
Das werde ich immer wieder gefragt. Nun, wie fangen denn die
meisten Telefonate an? Mit Entschuldigungen wegen der Störung. (
„Haben Sie gerade 5 Min. Zeit für mich?“ – Nein!) („Ich hoffe, ich störe
Sie nicht.“ – Doch!) Oder mit der Frage, ob der Gesprächspartner das
anrufende Unternehmen schon kennt.
Was für eine Verschwendung! Sie haben nur eine Chance auf einen
guten ersten Eindruck, und diese wird regelmäßig weggeworfen.
Was, glauben Sie, macht der Entscheider, wenn er eine Floskel wie
diese hört: „Ich habe Ihnen letzte Woche Informationen per E-Mail
geschickt und wollte mal nachhören, ob Sie schon die Gelegenheit
hatten…?“ Oder: „Wir sind die Firma XY und sind der Marktführer in
ABC“? Er wird mit den Augen rollen. Oder gähnen. Das hat er schon
tausendmal gehört!
Seien Sie nicht dieser langweilige Verkäufer. Seien Sie anders. Und
natürlich erfrischend anders!
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