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~- (Wie oft du gwant hast in der Nacht und i zab' oeistens d'rüber g'Iacht, ""'

1 net g'merkt hab' wie's da geht.~ Du warst fast wia a ei von m1a,

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Es tuat so weh, wenn ma verliert, wenn an die Kraft zerrissen \d rd,

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ma sieht an jeden Fehler ein, doch leider is scho all's vorbei.


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2. Du .,.arst ganz afach immer neben mir im Schatten meiner
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Eitelkeit und i hab'
vü zu wenig gred't mit dir, stumm ·durch
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die Selbstverständlichkeit. I hab' nie g 'sehn wie schön du
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bist, i hab' di nie im Leb'n vermißt, wenn immer: i di braucht
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hab' 1o.·arst du da. Du willst jetzt endlich wichtig sein, es gibt
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a n ix mehr zu verzeih' n, weu reden kann i jetzt mit mir ]
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allan. Refrain. I gabat was Gott was dafür, i,.;arst du heit
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~acht no neben mir und i g'spürat dein' Atem auf der Haut; der
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Stolz macht unbeschreiblich blind, der Hochmut hat sein fall
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verdient,doch•in mir schreit' s nach dir so furchbar laut. R~/~..;„

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