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11
III
,,..h,,
Das chemische Gleichgewicht 11.1 Gleichgewichtsreaktionen
11.2 Das Massenwirkungsgesetz
11.3 Die Beeinflussung von chemischen
Gleichgewichten
11.4 Die Herstellung von Schwefelsäure
Gleichgewichtsreaktionen haben in etwa durch den Luftdruck, beeinflusse 11.5 Die Ammoniaksynthese
. . n.
unserem Leben eine herausragende Das kennen wir aus ei gener Erfahr
ung.
Der verminde rte Luftdruck in den Überprüfung und Vertiefung
Bedeutung, etwa beim Sauerstofftrans-
Wichtige Begriffe
port im Blut. Der Sauerstoff bindet sich Bergen lässt unsere Leistungsfähigkeit
dabei an das Hämoglobin-Molekül in sinken. Je t iefer der Luftdruck ist, umso
den roten Blutkörperchen und wird zu weni ger Sauerst off wi rd an das Hämo-
den Zellen transportiert, wo er freige- globin gebunden. Darauf reagiert der
setzt wird. Was geschähe, wenn sich der Körper mit der Bildung von mehr roten
Sauerstoff nicht vom Hämoglobin lösen Blutkörperchen.Mit der Zeit stellt sich so
könnte, die Reaktion also nicht umkehr- ein neues Gleichgewicht ein.
bar wäre? Die Zellen könnten nicht mehr Dieses Kapitel zeigt auf, was chemische
mit Sauerstoff versorgt werden. Gleichgewichte sind, wie man sie
Im Blut herrscht ein Gleichgewicht zwi- beeinflussen kann und wie das Wissen
schen gebundenem und ungebundenem darum in wichtigen industriellen Prozes•
Sauerstoff. Dieses lässt sich von aussen, sen angewandt wird .

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,,t., , 208 Das chemische Gleichgewicht
209

stark endothermen Rea~tionen lässt sich


r und Essigsäureethylester, ein Ester
11.1 Gleichgewichtsreaktionen wendige Energie aller.d1ngs nicht mehr dlenot. · hwasse . 11 2
• Das Massenw1rkungsgesetz
·
sie Man bezeichnet eine solche Reaktion zwJ•
der üblichen _He1zgerate zuführen. So k lllIth111e
Umkehrbare Reaktionen. Viele chemische Reak· [K15,ß]. em Alkohol und einer Carbonsäure als
Alum iniumoxid selbst durch Erhitze •nn tQ 1 Einstellung des eh .
5chen e nng. Die Reaktion ist umkehrbar und führt sehr gründ!' h em1schen Gleichgewichts. Eine
tionen sind umkehrbar. Chlorwasserstoff und 2 ooo •c nicht in seine Elemente zerlen auf U~ ''eresteru
,, . · ht. D'Ie H'In· und die Rück•
GlelchgewIc
Ammoniak beispielsweise reagieren bei Raumtem· Vielfach kann die Rückreaktion jedoch~ Werden. reaktion ist Bi~tersuchte Gleichgewichts-
u e1nerT1 . . GI . h
peratur spontan in einer exothermen Reaktion zu z ktion werden mit einem e,c gewichtspfeil wasserstoft: ung und der Zerfall von Iod·
werden, indem man Lösungen oder rz;ungen
Ammoniumchlorid [81 links] :

HCl(g) + NH 3 (g) - NH.Cl{s)


elektrolysiert.
5
c lllel1en
Stoffe mit komplexem Aufbau, die bei einer
rea
(~)ZU
sarnmengefasst:

cooH + c,H ,OH +!:: CH3COOC2Hs + H,O


H,(g) + l,(g) = 2Hl(g)

tion weitgehend zerlegt werden, lass Rea\. CHi . Ethanol Essigsäure· Wasser Erhitzt man ein Gemisch aus Iod und Wasserstoff
Erhitzt man das Salz Ammoniumchlorid, scheint Essigsäure ethylester
der Regel nicht durch einfache Umke~n 5ich in auf etwa 45~ ' C, können ausreichend heftige
es zu sublimieren [81 rechts], obwohl man dies
Reaktion zurückgewin nen. Ein Sprengst~;g der Zusam_menstosse zwischen Iod· und Wasserstoff·
nur bei einer Molekülverbindung erwarten würde. . m Reaktionsgemisch gleicher Stoffmengen
lässt sich aus den bei der Explosion entst h etwa IneIne . .. . d. . M_olekulen zur Bildung von Jodwasserstoff-Mole·
Erst bei genauerer Untersuchung der Reaktion Ethanol und Essigsaure sm in einem geschlos·
Gasen nur durch eine komplizierte Folgeve enden kulen tüh ren. Dabei verringert sich die Anzahl der
stellt man fest, dass es sich nicht um eine Subl i· an System auch nach beliebig langer Zeit noch
tionen synt het isi eren. on Rea\. senen Edukt-Moleküle und damit auch die Zahl der Zu·
mation handelt Ammoniumchlorid zerfällt beim Reaktanten vorha nden. Umgekehrt :2eigt ein sammenstösse pro Zeiteinheit Die Geschwindig·
Erhitzen in Ammoniak und Chlorwasserstoff: Gemisch gleicher Stoffmengen an_ Es~1gsaureethyl· keit der Bildung von lodwasserstoff nimmt des-
Gleichgewichtsreaktionen. In einigen Fäll . ster und Wasser auch nach bel1eb1g langer Zeit
NH 4Cl(s) - NH 3{g) + HCl(g) enlässt halb fortwährend ab [83].
sich beobachten, dass R_eaktionen bei gleiche, e eh den charakteristisch fruchtigen Geruch des
no . . Im selben Ausmass, wie Reaktanten verschwin·
Offensichtlich ist bei niedriger Temperatur die Bil· Tempera tur umkehrbar sind. Hier laufen jed Essigsäureethylesters. Bestimmt man die Stoff· den, werden Produkte gebildet Damit nimmt die
dung, bei höherer Temperatur der Zerfall von weder die Hin· noch die Rückreaktion vollstä: mengen an Essigsäure und Ethanol in beiden Re· Anzahl Produkt-Moleküle fortwährend zu. Prallen
Ammoniumchlorid bevorzugt Die beiden gegen· ab. Die. Gesamtreaktion kommt zum StillstaJ aktionsgemischen, so stellt man fest, dass sie nun lodwasserstoft·Moleküle zusammen, kann
läufigen Prozesse lassen sich in einer Reaktions· wenn sich ein bestimmtes Verhältnis zwischen jeweils gleich sind [B2]. Sie verändern sich nicht eine Spaltung in Iod· und Wasserstoff-Moleküle
gleichung zusammenfassen: den Konzentrationen der Reaktanten undderf>ro. mehr, wenn die äusseren Bedingungen gleich blei· erfolgen. Diese Rückreaktion kann zu Beginn der
dukte eingestellt hat. Man spricht dann von einem ben. In beiden Versuchen liegen nach einiger Zeit Reaktion nicht stattfinden, weil zu diesem Zeit·
Hinreaktion
NH 4Cl(s) chemischen Gleichgewicht. Derartige Gleichge. alle vier an der Reaktion beteiligten Stoffe in je· punkt nur Reaktanten vorliegen. Mit dem Fortgang
HCI (g) + NH3(g) Rückreaktion
wichte stellen sich bei allen umkehrbaren Reak• weils konsta nt bleibenden Konzentrationen bzw. der Produktbildung wächst auch die Geschwin·
Die Reaktion «von links nach rechts» bezeichnet tionen ein, wenn ma n sie bei geeigneterTempe, Stoffmengen vor. digkeit der Rückreaktion.
man als Hinreaktion, die umgekehrte Reaktion als ratur in einem geschlossenen System ablauten Die Veresterung ist ein Beispiel aus einer Fülle von Schliesslich ist die Anzahl der sich bildenden und
Rückreaktion. Die Reaktionsentha lpien für die lässt. Bei konsta nter Temperatur ändert sich dann Gleichgewichtsreaktionen. Für sie ist charakteris· der zerfallenden lodwasserstoff·Moleküle pro
Hin· und die Rückreaktion weisen umgekehrte weder die Zusammensetzung des Systems,noch tisch, dass sie in einem meist sehr weiten Tempe· Zeiteinheit gleich ; die Konzentrationen der Reak·
Vorzeichen auf, ihre Beträge sind aber exakt gleich wird Energie mit der Umgebung ausgetauscht raturbereich unvollständig verlaufen, wenn man tanten und der Produkte ändern sich nicht mehr.
gross. Als erstes Beispiel für ein chemisches Gleichge- sie in einem geschlossenen System durchführt. Die Geschwindigkeit der Hinreaktion ist gleich der
Auch in anderen Fällen lässt sich ein Stoff, der in
exothermer Reaktion entstanden ist, beim Erhit·
wicht betrachten wir die Umsetzung von Ethanol,
einem Alkohol [K15.1], mit Essigsäure, einer Car·
Gleichgültig, ob man von den Stoffen links oder
rechts des Doppelpfeils ausgeht: Auch nach belie·
Geschwindigkeit der Rückreaktion [84] : Das ehe·
mische Gleichgewicht hat sich eingestel lt. Da die
1
zen direkt in die Ausgangsstoffe zerlegen. Bei sehr bonsäure [K15.7]. Als Reaktionsprodukte bilden big langer Zeit erhält man immer ein Gemisch Hin· und die Rückreaktion ständig weiter ablau·
aller an der Reaktion beteiligten Stoffe. fen, spricht man beim chemischen _Gleich~ewicht
auch von einem dynamischen Gle1chgew1cht.

Stoff Stoffmenge vor der Stoffmenge nach:


Reaktion
ein molll
II 10Tagen 100 Tagen 365 Tagen
2,01
0,17mol
1,q1_ _ _ _ _ __
Essigsäure 0,5 mol 0 0,17mol 0,17mol

Ethanol 0,5mol 0,17 mol o,11mol


0 0,1 7 mol
lodwasserstoff
Essigsäure- o,33 mol
ethylester 0 0,5 mol 0,33 mol 0,33 mol

Wasser 0 0,5 mol 0,33 mol 0,33 mol


0,33 mol !Wasserstoff + Iod

--
1) Essigsäure + wasser 0,4
B1 BIidung (links) und Zerlegung (rechts) von Ammoniumchlorid: Die + Ethanol Essigsäureethylester + H,O
CHi COOH + C,H 50H 0,2
Ammoniak-Moleküle diffundieren wegen ihrer geringeren Masse CH3COOC2Hs
rascher als die Chlorwasserstoff-Moleküle. Das Indikatorpapier ist des- II) Ess1gsaureethylester + Wasser - . "ure +
Essigsa Ethanol
+ c,HsOH
halb im unteren Teil durch Chlorwasserstoff (Säure) rot gefärbt, im t
oberen Tell durch Ammoniak (Base) blau. An kühleren Stellen des
Reagenzglases bildet sich durch Reaktion der beiden Gase wieder
Ammoniumchlorid.
82
CH,cooc,H,
.
+ H,o - CHi COOH
. . Beispiel für eine
Bildung und Spaltung von Essigsäureethylester. Ein
.
83
EinStellung des Gleichgewichts H, + 1, = 2HI
b~i {t • 450"C: Die Gleichgewichtskonzentrationen
84 Geschwindigkeiten der Hin· und der Rückreaktion
bei der Einstellung eines Gleichgewichts
umkehrbare Reaktion sind c( HI) • 1,56mol/L, c(H,) • c(l,) • 0,22 mol / L.
1J-t"'
210 Das chemische Gleichgewicht

Für die Einstellung des chemischen Gleichge· Bildet man den Quotienten der beiden G
.........
j 211
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wichts spielt es keine Rolle, ob man von den Stof· digkeitskonstanten kh1n und krt1,k, so er~:~hw1n- toff zu Beginn gewählt werden: Immer 'l "\'-i.
wassersh das Gleichgewicht bei 448 °c so ein dass '-',
fen bzw. den Teilchen links oder rechts des Dop· eine neue Konstante K. Man bezeichne t_lllan
M% ' A1 Warum ändern Sich im Gleichgewicht die Kon-
pelpfeils ausgeht. Wenn man z.B. von c0 • 1mol / L Gleichgewichtskonstante: t 5I e als ste Q otient c2 (Hl)/[c(H,) · c(I,)] den Wert so
der u zentrationen der Reaktionsteilnehmer nicht,
für Iod und Wasserstoff ausgeht, erhält man exakt khln c'(HI) hat[B6]. . 1. h . obwohl die Hin- und die Rückreaktion weiter
dieselbe Gleichgewichtszusammensetzung, wie krt1,, • K - c(H,) · c(l 2) in der Reakt1onsg etc ung von eInerTei1- ablaufen?
wenn man von c0 • 2 mol/L lodwasserstoff aus- 5iehenrt
hena z 8
.. zwei Teilchen wie bei der oben A2 Wird lodwasserstoff auf 450'C erhitzt, so zer-
geht: In beiden Fällen ergibt die Untersuchung cbeSChrt•ebenen Bildung von lodwasserstoff so ist
=
, . '. fällt es in folgender Gleichgewichtsreaktion:
des Stoffgemischs nach Einstellung des Gleich· Gemäss dieser Gleichung besitzt der Q . das Pro du kt von zwei gleichen Konzentrationen' 2H1(g) H, (g) + 12 (g). Zeichnen Sie
gewichts bei 450 'C eine Zusammensetzung von c'(Hl) / [c(H,) · c(l 2)] im Gleichgewicht b uotient das Quadrat, zu nehmen. Der Grund ist der analog zur Darstellung in 83 die zeitlichen
c(I,) • c(H 2) • 0,22mol/L und c(HI) • 1,56mol/L. bener Temperatur einen . bestimmten für eI gege-
. al~o nde: In der Reaktionsgleichung hat HI den Veränderungen der Konzentrationen von
Man sagt auch, dass sich ein Gleichgewicht «von Rea kt.10n chara kter1st1sc
. . h en Wert. Die' Gle·diese h ~!~zienten 2 (2 HI); dies ist gleichbedeutend lodwasserstoff sowie Wasserstoff und Iod bis
beiden Seiten» her einstellen kann. wichtskonstante K gibt die Konzentrationsv ichge- mit HI+ HI. Im Quotienten steht daher das Pro- zur Einstellung des Gleichgewichts. Die An-
b .d d. G er ält- dukt dieser beiden gleichen Konzentrationen: fangskonzentration an lodwasserstoff soll
ni_sse an, e1 _enen 1~ eschwindigkeiten der
Im chemischen Gleichgewicht ist die (HI) . c(HI); dies 1st wiederum nichts anderes c, • 2mol/L sein.
Hin- und der Ruckreakt1on gleich gross sind.
Geschwindigkeit der Hinreaktion gleich der :ls c'(HI). Für eine allgemeine Reaktion A3 Formulieren Sie das Massenwirkungsgesetz
Die Konzentrationsverhältnisse im Gleichgewich

=
Geschwindigkeit der Rückreaktion. hängen von den Geschwindigkeitskonstantenk t für folgende Gleichgewichtsreaktionen :
aA+eE +!: xX + zZ
Das Massenwirkungsgesetz. Ein chemisches
und krt1,k ab. Ist khtn grösser als krt1,k, so ist dieKo: a) 3H 2 (g) + N2 (g)
b) 2S0,(g) + 02 (g) =
2NH,(g)
2SO,(g)
zentration der Reaktanten im Gleichgewichtkle~ gilt damit:
Wie gross ist die Konzentration von HI im
=
Gleichgewicht ist dadurch charakterisiert, dass A4
ner als diejenige der Produkte; für die Gleichge. c'(X) · c'(Z)
die Hin- und die Rückreaktion gleich schnell ablau- Gleichgewicht H, + 12 2HI bei 425 'C,
wichtskonstante gilt K > 1. Man sagt, das Gleich- K• c°(A) · c'(E)
fen. Die Gleichgewichtsbedingung lautet also : wenn die Gleichgewichtskonzentrationen von
gewicht «liegt» auf der Seite der Produkte. Umge.
Bei der Formulierung des Quotienten müssen die Wasserstoff und Iod je 0,1 mol/L betragen?
Vhin = Vrud: kehrt gilt: Ist krt1,k grösser als khtn, so ist K<1;das Die Gleichgewichtskonstante bei dieserTem-
Gleichgewicht «liegt» auf der Seite der Reaktan- Konzentrationen der Teilchen also mit den zuge-
Die Geschwindigkeitsgesetze für die Hin- und die peratur ist K • 54,51.
ten. Diese Zusammenhänge veranschaulicht B5. hörigen Koeffizienten der Reaktionsgleichung AS
Rückreaktion beim Iod-Wasserstoff-Gleichgewicht potenziert werden. 8,10mol Wasserstoff und 2,94mol iod werden
lauten: Durch verschiedene Messungen lässt sich zeigen, in einem Gefäss mit dem Volumen V• 2,5 L
Der Quotient wird als Massenwirkungsquotient
dass bei 448 °C die Gleichgewichtskonstante für auf 448 'C erhitzt. Nach der 6nstellung des
Vh1n • kh1n · c(H,) · c(l 2 ) bezeichnet. Gemäss dem Massenwirkungsgesetz
die lodwasserstoff-Synthese K • 50 ist. Für andere Gleichgewichts ist n (HI) • 5,64mol. Berech·
(MWG) hat dieser Quotient für jede Gleichge-
Temperaturen ergeben sich andere Werte [B6]. nen Sie die Gleichgewichtskonstante K.
Vrt1,, • krt1,k · c'(HI) wichtsreaktion einen charakteristischen Wert, der
Der Zahlenwert der Gleichgewichtskonstanten K (Kleine Hilfe: 5,64mol lodwasserstoff werden
nur von der Temperatur abhängig ist. Dieser Wert
Mit diesen Geschwindigkeitsgesetzen lautet die hängt von der Temperatur ab; er ist jedoch unab- aus 2,82mol Wasserstoff und 2,82mol Iod
Gleichgewichtsbedingung: ist die Gleichgewichtskonstante K. (Oft wird auch gebildet.)
hängig von den Stoffmengen bzw. von den Kon·
die Gleichung für K als MWG der betreffenden
zentrationen der beteiligten Stoffe. Gleichgültig,

••
kh1n · c(H,) · c(I 2 ) • krt1,k · c'(HI) Gleichgewichtsreaktion bezeichnet.)
welche Stoffmengen an Iod, Wasserstoff oder Iod·

c(H 2) c(I,) c(HI) K


inmol/L in mol/L in mol/L bei 448 °C

a)
18,14 · 10·• 0,41 10-3 19,38 10-3 50,50
b)
10,94 · 10·• 1,89 · 10· 3 32,61 · 10·3 51,34
4,57 · 10·• 8,69 10·3 46,28 10-• 53,93
gleiche +--"--'--'------~~
Geschwindigkeiten 2,23 · 10·• 23,95 10· 3 51,30 10· 3 49,27
53,40 10· 3 48,83
L@HiNE k~ ) 0,86 · 10·• 67,90 10·3

o;=J
87,29 · 10·3 52,92 10"3 49,35
Produkte 0,65 · 10·3
K• 1 Produkte Mittelwert: K• 50,54
K<1
Temperatur in °C 356 393 448 508
K 67 60 50 40
B5 Der Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeitskonstanten kh1, und krlkk und der Gleichgewichtskonstante K:
a) Für k~, , k,oc, Ist K , 1; d.h., im Gleichgewicht Ist die Konzentration der Produkte grösser als die der Reaktanten.
=
86 Experimentell ermittelte Ergebnisse zur Gleichgewichtsreaktion
b) Für k,0c,, k"'" Ist K• 1, d.h., Im Gleichgewicht Ist die Konzentration der Produkte kleiner als die der Reaktanten.
H1 + 11 2HI

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