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LONGBOARD
Wer Longboard fährt, freut sich über die Start- und Landebahnen des
ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin. Für Langstrecken eignet sich der
„Vulkanradweg“, der in Frankfurt am Main beginnt und sich über 94 Kilometer
erstreckt. Der 14 Kilometer lange Abschnitt zwischen Hartmannshain und
Gedern ist für Longboarder*innen besonders interessant. Zwischen den Orten
verkehrt in regelmäßigen Abständen ein Bus, man kann also auf der Trasse
Gas geben und später einfach mit dem Longboard unter dem Arm an den Ort,
an dem man übernachtet, weiterfahren. Für den extremsten Fahrstil –
Downhill – eignet sich die Trasse „Staufen Downhill“ bei Göppingen im Süden
Deutschlands. Hier sollte man allerdings eine Menge Erfahrung mitbringen
(und gute Protektoren tragen).
SURFEN
In München zieht es Surfer ans Ufer der Isar – nach Eisbach oder in den
Englischen Garten im Stadtzentrum. Der Wellengang ist hier eher für
erfahrene Surfer*innen geeignet. Grundsätzlich lohnt es sich für diese
Sportart aber, in den Norden Deutschlands zu fahren – an die Ost- oder
Nordsee, wo die Saison etwa von Anfang Mai bis Ende Oktober geht.
Besonders beliebt bei deutschen Surfer*innen ist die Insel Sylt, die mit einem
Sandstrand von 40 Kilometern Länge aufwarten kann. Für Anfänger*innen wie
Fortgeschrittene lohnen sich die Insel Norderney und der Kurort Sankt Peter
Ording.