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Lernziele: Emulsionen, Alkohole, Fette

1. Warum muss man nach der Anwendung eines alkalischen Mittels eine
saure Nachbehandlung machen?
Um die alkalischen Mitel wieder zu neutralisieren und das Haar zu schließen,
härten, entquellen, stellen den Hydro-Lipid-Film her, adstringieren

2. Um welche Verbindingungen handelt es sich bei Alkohol?


Kohlenstoffverbindung

3. Wie verhält sich Alkohol mit zunehmender Molekülgröße?


Sie werden dickflüssig bis fest.

4. Welcher Alkohol ist in alkoholischen Getränken enthalten?


Ethanol (Weingeist)

5. Welche Vorteile hat Ethanol gegenüber Isopropnol?


Bei Ethanol ist die giftigkeit geringer und der Geruch angenehmer, Ethanol ist
teuerer und desenfizierent

6. Welche wichtige kosmetische Eigenschaften haben Ethanol und


Isopropanol? (flüssig)
 Reinigen
 Desinfizieren
 erfrischen
 fördern die Durchblutung
 adstringieren
 fettlösent

7. Präparate in denen Ethanol und Isopropanol enthalten sind? (flüssig)


 Haarfestiger
 Tonic (Gesichtswasser)
 Haarspary
 Einreibungen
 Rassierwässer
 Parfüm

8. Wozu wird Butanol (Butylalkohol) verwendet?


Als Lösungsmittel imm Nadellack und Nadellackentferner
9. Die Eigenschaften von Propylenglykol, Glycerin und Sorbit?
 dickflüssig
 stark Hydroskopisch
 schmecken süßlich

10. Haarkosmetische Präparate mit Propandiol, Propantriol und


Hexanhexol ? (dickflüssig)
 Hautcreme
 Glycerinseifen
 Haarkuren
 Rasiercreme
 Rasierwasser

11. Wozu sind Wachsalkohole Cetylalkohol und Stearylalkohol geeignet?


 Cremegrundstoffe
 Emulgtoren

12. Wozu werden Alkohole in der Kosmetik eingesetz?


Als Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel, zur erfrischung und
Durchblutungsförderung, als Feuchthaltemitel und Emulgator

13. Welche Eigenschaften haben Alkohole (allgemein)?


flüssig, dickflüssig, fest (wachsartig)

14. Chemisches Zeichen für Wasserstoffperoxid?


H2O2

15. Mit was wird die Stärke (Konzentration) von H2O2 gemessen?
mit dem Aräometer

16. Was ist eine Emulsion?


Ein Stoffgemisch aus Öl und Wasser, die durch einen Emulgator stabilisiert
ist. Ohne Emulgtor von Natur nicht mischbar.

17. Welche Bestandteile bei der Ö/W – Emulsion die äußere geschlossene
Phase und die innere zerteilte Phase bilden?
 äußere Phase: Wasser
 innere Phase: Öl

18. 2 Emulsionstypen (Beschreibung)


 Öl in Wasser Emulsion (Ö/W) Ist das Öl in feineren Tröpfen in Wasser
verteilt. Wasser bildet die äußere geschlossene Phase, Öl bildet die innere
dispergierte Phase.
 Wasser in Öl Emulsion (W/Ö) ist das Wasser in feineren Tröpfen in Öl
verteilt. Öl bildet die äußere geschlossene Phase, Wasser bildet die innere
dispergierte Phase.

19. Wodurch wird ein Entmischen von Emulsionen verhndert?


Durch Emulgatoren: Tenside (WAS), Lecithin (Eigelb), Cetyl- oder
Stearylalkohol

20. Wie muss man Kosmetika aufbewahren?


 Dunkel und Kühl lagern
 saubere Hände
 Spartel verwenden

21. Lipide
Lipide sind Fette/Öle
zum schützen und pflegen der Haare

22. Proteine
Proteine sind Eiweiß, Keratin (verhorntes Eiweiß)
baut das Haar wieder auf

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