Sie sind auf Seite 1von 3

ΟΙ M m f ám

ζ «f November 1922
M I T T E I L UN G.
Infolge der durch die Unbeständigkeit der Markwährung bedingten fortgesetzten Änderung der Buchpreise
Beben wir von ihrer Bekanntgabe ganz ab und werden künftighin nur noch Grundzahlen, wo solche fest-
liegen, angeben.
Die für diese Grundzahlen geltende, vom Börsenverein der Deutschen Buchhändler festgesetzte Schlüsselzahl
(Multiplikator) — zur Zeit 210 — werden wir in jeder Nummer an dieser Stelle bekannt geben, so daß sich auch
für früher angezeigte Bücher der Ladenpreis genau errechnen läßt, dem noch der eventuelle Sortimenterzuschlag
hinzuzurechnen ist.
Preise in ausländischer Währung werden wir nach wie vor angeben.
i. C. Hinrichs'sche Buchhandlung.

Zu J. J. M. de Groot, Die Hunnen der doch allgemein bekannt, wie sehr dieser For-
vorchristlichen Zeit 1 . schungszweig zu leiden hat an der Unübersicht-
Yon G. H a l o u n . lichkeit seines Materials und der Schwierigkeit
Das letzte Werk d e G r o o t s stellt eine Publi- seiner Erschließung, und hier insbesondere der
kation von solcher Tragweite dar, daß eine ein- chines. Quellen. Die vorliegende Ausgabe bringt
gehendere Besprechung wohl auch außerhalb der eine klare, flüssige und im Ganzen zuverlässige
engeren Fachgenossen Interesse finden und so- Übersetzung, bei einer Autorität wie de Gr. eine
mit an dieser Stelle der Berechtigung nicht er- Selbstverständlichkeit, und so ist durch sie, ge-
mangeln dürfte. Der vorliegende Teil behandelt messen an den bisherigen, höchst unzulänglichen
die Geschichte der Hunnen bis zum Jahre 25 Hilfsmitteln (Brosset, Wylie, P a r k e r ) , eine
u. Z. Leitender Text ist das 110. (50.) Kap. exakte Grundlage für weite Gebiete zentralasiati-
des Ski ki (de Gr. Kap. I—XI) und das 94. (64.) scherHistoriographiegeschafienworden. Allerdings
des Ts ien Han shu (Kap. ΧΠ—XXII), reich- wird ihre Benutzung, besonders dem Nichtsino-
lich ergänzt durch einschlägiges Material aus logen, erschwert durch eine neue, auf der Schrift-
den pèn-ki und liek-chuan beider Werke, der aussprache in der Prov. Fuh-kien basierende
Übrigen Dynastiehistorien, dem Tso chuan U. a. Transkription der chines. Schriftzeichen, deren
Der Band war gedacht als erster einer Beihe Einführung ich bedauere, da sie, ungenügend
yon Publikationen, welche „die chinesischen Ur- begründet, leider nur zu geeignet ist, Verwirrung
kunden über die Völker, die in Torchristlicher zu stiften und Anlaß zu unhaltbaren Etymologien
Zeit nördlich und westlich vom jetzigen China zu geben, zumal gerade dieser Dialekt mit
lebten, sämtlich und vollständig der Wissenschaft mancherlei, doch anscheinend jüngeren Laut-
in wortgetreuer Übersetzung zur Verfügung erscheinungen [h- für /-, resp. altes p-, â-] zur
steilen" sollten. Ein zweiter war bestimmt, die Wiedergabe der alten Laute kaum geeignet ist;
Quellenberichte über die Westländer [de Gr. wie denn überhaupt die ausschließliche Verwen-
S. IV u. V] zur _ Veröffentlichung zu bringen, dung nur einer (wenn auch altertümlichen)
ebenso waren „Übersetzungen und Bearbeitun- Mundart zu diesem Zwecke natürlich die
gen chinesischer Texte über Fremdvölker späterer schwersten Bedenken erregen muß.
Jahrhunderte" fertiggestellt. Eine dem Gesamtwerk gerecht werdende Be-
Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob das sprechung zu geben verbietet mir der Raum.
großzügig angelegte Werk trotz des Dahin- Ich werde sie auf de Gr. I. Kap. [die ältesten
scheidens des Meisters in seiner Gesamtheit wird Berichte] beschränken [wobei auch von der Fest-
publiziert werden können; die Geschichtswissen- stellung einer (leider recht beträchtlichen) An-
schaft Zentralasiens ist ihm allein schon für zahl falscher und ungenügender Lokalisierungen
diesen Band zu hohem Danke verpflichtet. sowie der Diskussion über einzelne Differenzen in
Daß er eine große Tat bedeutet auf ihrem Ge- der Übersetzung und etliche m. E. bedenkliche
biet, bedarf nicht näherer Ausführung — ist es Etymologien abgesehen werden muß]. Das Prinzip
der Vollständigkeit des Quellenmaterials ist hier
1) G r o o t , J. J. M. de: Die H u n n e n der v o r c h r i s t l . durchbrochen, aus den älteren Werken im Großen
Zeit. Chines. Urkunden z. Gesch. Asiens. 1. Tl. Übers, bloß Parallelmaterial zum Ski ki verarbeitet;
u. erläut. (IX, 304 S.) Lex. 8°. Berlin, Vereinigg. wiss.
Verleger 1921. ich glaube deshalb, die wichtige Frage nach
433 434

Brought to you by | New York University Bobst Library Technical Services


Authenticated
Download Date | 7/28/15 2:06 AM
435 Orientalistische Literaturzeitung 1922 Nr. 11. 436

Herkunft und Alter der Hunnen auch von einem 110. Kap. des Shi ki die Hün-yüh neben (!) den
anderen Standpunkt aus nochmals aufwerfen zu Hien-yün schon vor Yao und Shun unter den
müssen. Nordvölkern erscheinen, widerspräche damit
Halten wir uns an die FormHmng-nu als be- Sze-ma Tsien seiner Ableitung der Hiung-
g l a u b i g t e s chines. Äquivalent des einheimischen nu von den Hia, sollten alle drei Völker iden-
Namens, so können wir als erstes sicheres Da- tisch sein; tatsächlich ist auch diese Ungereimt-
tum für das Auftreten der Hunnen das Jahr heit erst Werk der Kommentare. [Identität von
318 v. u.Z. bestimmen [Stellung einer Hilfsarmee Hün-yüh und Hmng-nu wird m. W. zuerst
bei der Schlacht yon Siu-yü; damalige Sitze in von Ying Shao im Fênç suh t'ung ngi be-
Nord-Shan-st]. Darüber hinaus führt auch hauptet, der vielleicht durch einen altertümeln-
nicht die Erwähnung im 7. (59.) Kap. des Chou den Han- Text de Gr. S. 137. beeinflußt ist].
shu zurück [hier Hmng-nu neben Hiung- Demnach kann selbst aus dem Shi ki heraus
jung, offenbar nur einer Nebenform]; ich halte diese Gleichsetzung nicht aufrechterhalten blei-
dieses Kapitel in seinem zweiten Teile für recht ben, wobei ich · es insbesondere ablehnen muß,
jung und glaube diese Ansicht hinreichend stützen daß de Gr. alle im 110. Kap. des Shi ki erwähn-
zu können mit durchgehenden Parallelen zu den ten Völker der alten Zeit bloß ihrer Einreihung
späteren Büchern des Shan hai king, wie dem wegen ohne weiteres als hunnische Stämme be-
Auftreten später Orts- und Volksnamen — neben ansprucht. Denn man wird die Mehrzahl der-
hinng-nu und Ta-hia\ Yüeh-chi, Ts ang- selben im 87. [77; de Gr. 117] Kap. des Hou
wu, Loti-fan-, So-kü (= YarkändX) u. a. Über Han shu wiederfinden und es können z. B. die
das 4. vorchr. Jahrhundert gehen somit die Ngi-k'ü nicht zugleich von den Hunnen und
Hiung-nu in keinem unserer Quellenwerke hin- den Kiang abstammen; woraus hervorgeht, daß
aus, obzwar wir ziemlich reichliche Nachrichten an beiden Stellen bloß die Wiedergabe der Ge-
über die Nordbarbaren und einige Aufzäh- schichte eines geographischen Gebiets, nicht
lungen derselben für die Zeit seit Ende der ethnischer Gebilde beabsichtigt ist. Ein beson-
Shang-Dynastie besitzen. [Das Material wird ders schlagendes Beispiel gibt das 86. (75.) Kap.
von de Gr. nur zum geringeren Teile verwendet.] des Hoíi Han s/m, das die Geschichte der Bar-
Zwar bringt sie das S hi ki mit den Hia-Kai- baren des Huai- und Sze-Gebiets [I- Stämme
sern in genetischen Zusammenhang, dafür aber, wie Sii-jung] neben der in der htg. Man-
daß diese Ableitung echter sei als etwa die der dschurei und in Korea ansässiger Stämme und
Toba oder Parther (!) von Huang Ti, der Tür- der Japaner behandelt. Da das Shi ki wohl
ken (Tuh-kiieh) von Shun, bietet es keine Monographien über Hunnen, Korea und die
Gewähr. Westländer, dagegen keine über die unmittel-
Sie etymologisch mit einem der älteren bar westlich von China sitzenden Kiang auf-
Völkernamen zusammenzubringen bleibt vorder- weist, konnte es seine Nachrichten über die ehe-
hand eine mißliche Sache, denn die bisherigen mals nördlich und nordwestlich der Chinesen
Gleichungen sind weder sprachlich noch sachlich wohnenden Völker demnach nur in der Hunnen-
zwingend, zum Teil außerordentlich kühn. Ich monographie unterbringen, wie das Hou Han
greife aus der Fülle von de Gr. Etymologien shu, das nur ein Kapitel über die südlichen
allein zwei heraus, weil hier seine Ansicht auch Hunnen besitzt, in der Kiangmonographie.
von anderen Forschern geteilt wird und sich auf Es wolle auch berücksichtigt werden, daß in
chines. Kommentatoren stützen kann: Hün-yüh den alten Nordvölkern, wohl noch mehr in
und Hien-yün [alt Hün-yük, Him-yün, de Gr. denen des Nordwestens, neben uralaltaischem
Hun-ok und Hien-un] — Hiung-nu-Hunnen. viel indochinesisches Blut stecken kann, ja,
Sollen sie als Transkriptionen des Fremdnamens wir können sogar außer bei den Hunnen bei
mit herangezogen werden, ist man mit de Gr. keinem der älteren Völker türkischen Ursprung
gezwungen, eine Grundform Hunor, Hung- bisher e x a k t nachweisen und die Abgrenzung
noch oder Hunoch als wirklichen Namen der gegenüber der tungusischen Gruppe ist vorläufig
Hunnen zu konstruieren [wenngleich natürlich durchaus unsicher. Wenngleich natürlich an
für eine nur halbwegs vorsichtige Etymologie dieser Stelle eine ausführliche Beweisführung
der Auslaut -m in Riem- {Him-) einer Identi- unterbleiben muß, sei doch darauf verwiesen,
fizierung mit Hin- ü b e r h a u p t widerstrebt], welche daß für die Küan-jung [genauer die Luh-hun,
Formen sich mit abendländischen oder indischen Reste derselben de Gr. S. 7ff., 18ff.] Verwandt-
[also annehmbar lautgetreueren] Namenswieder- schaft mit dem Kiang-clan schon durch das
gaben doch in Widerspruch setzen, — und, um Tso chuan beglaubigt ist [Ch. Cl. V, p. 459—60,
an Stelle der philologischen Gleichung die histo- 63 — 64; das Material kann beliebig vermehrt
rische zu setzen, reicht m. E. das spärliche werden], so daß wir diese, und mit ihnen zu-
Quellenmaterial nicht aus. Weiter — wenn im mindest die Kun- [bzw. Kuan] -i und die Jung-

Brought to you by | New York University Bobst Library Technical Services


Authenticated
Download Date | 7/28/15 2:06 AM
437 Orientalistische Literaturzeitung 1922 Nr. 11. 438

Stämme von Tsin's Präfektur Yin-ti wohl Jahrhundert hinaus mit den bisherigen Mitteln
mit Sicherheit als Indochinesen ansprechen kön- nicht beweisbar und damit die Frage nach Alter
nen. Dasselbe trifft zu für die Sü-jung [de Gr. und Herkunft noch der Diskussion innerhalb
S. 19], die einem ausgesprochen ostchines. Clan der Sinologen bedürftig zu sein, ehe den Nicht-
[Ying] angehören [Ch. Cl. Y, p. 172—73, M. H. sinologen endgültige Eesultate Torgelegt werden
Π, p. 99 u. a.), wie die Jung von Tsao, Wei, können. Dies festzustellen war der Zweck
Lu, Mi u. a. [Wie denn die Bezeichnung Jung meiner Ausführungen, die somit den wichtigsten
überhaupt ursprünglich einer ostchines. Gruppe Teil τοη de Gr. Werk, Kap. IV—XXII, nicht be-
zuzukommen scheint: Phratrie Ying- Yen-Ki, rücksichtigten konnten, dessen Quellen nicht
Phratrie Ki - Tung - Ρ'eng - T'ìih - Yün - Tsao- mehr geschichtliche Reflexionen bringen, sondern
Chèn, Clans Kuei-Yao und Tse, und erst in der Hauptsache gleichzeitige Urkunden. Ich
sekundär — unter Bedeutungswandel — auch halte mich verpflichtet hervorzuheben, daß hier
auf westliche Völker angewandt wurde.] de Gr. Leistung in Übersetzung und Kommen-
Weiters, daß wir in der Vernichtung der tierung wahrhaft bewundernswert ist und für
nach 771 τ. u. Z. yon den K'üan-jung im die Frühgeschichte des Hunnenstaates zum
V/ei- Tal gegründeten Staaten durch Ts in großen Teil den Abschluß bedeutet.. Die bal-
[714—704 Eroberung τοη Tang-she, 697 τοη dige Publikation der angekündigten Übersetzun-
Peng-hi, 687 Besetzung des südöstlichen Wei- gen wäre ein dringendes Erfordernis.
Tals, der Präfekturen Tu und Chèng] wohl
den Schlüssel für die gesamten Bewegungen der
West-jung und Tih zur C'ììun- ts'iu- Periode akukutu.
besitzen [Einwanderung der Peste der K'üan- Yon Carl F r a n k .
jung in das obere Loh- und I- Tal, sowie — Über dieses Wort hat, soweit ich sehe, zu-
mit Tih gemischt — in das Gebiet des Tan- letzt Ungnad in ZDMG 73 (1919) S. 166f. ge-
kiang 707—638, Vordringen eines Teiles der
handelt. Seiner ζ. T. im Anschluß an Weidner
Tih aus ihren Ursitzen beiderseits des Huang-
gegebenen Deutung des Wortes kann ich nicht
ho nördlich der Wei-Mündung, wo noch zwischen
recht zustimmen. Ich möchte, wie ich mir schon
650 and 643 die Hauptmasse siedelt, nach Ost-
Shen-si und Mittel-Chih-Ii, "wo sie seit 662 Tor Jahren notierte, akukütu mit arab. ä^» 1
nachweisbar sind]. Beide Bewegungen gehen chaleur brûlante, sable brûlant (Belot) in ety-
also τοη dem mittleren und unteren Wei- Tal molog. und sinngemäße Verbindung bringen und
und seinen nördlichen Randgebieten aus τοη demnach eine Bedeutung wie „heißer Sand,
Westen nach Osten und sind in ihren Etappen heißer Sandsturm " 2 annehmen. Dies gibt an
gut zu yerfolgen, so daß es verfehlt sein dürfte, den einschlägigen Stellen überall guten Sinn.
ihren Ausgangspunkt im nördlichsten·^««-^ und So an der bei Delitzsch H W 53 a zitierten Stelle
Shen-si zu suchen und sie mit den Hunnen aus Sarg. Ann. 164, wo der König über die zer-
als treibendem Element zu verknüpfen [de Gr. störten Orte den heißen Wüstensand werfen
S. 43 und sonst], ebenso aus ihnen Schlüsse über ließ, oder im Istarhymnus Br. Mus. 26187 (King,
die Ursitze der Hunnen zu ziehen. F ü r diese Creation) Ζ. 37: akukütum sa ana aibi naphat
könnte es Tielleicht τοη Bedeutung sein, daß die „ein heißer Sandsturm (τοη Istar gesagt), der
großen jährlichen Versammlungen der Hmng- über die Feinde h e r a u f d u n k e l t " o d e r in dem
nu — zumindest seit der Zeit des Mao-tun, bei Meißner, Suppl. 32 a und 6 a erwähnten
d. h. dem Zeitpunkt, da wir zum erstenmal Κ 2001 (Craig, Rei. T.), ObT. 8: akukütum sa
Genaues über die Organisation des Hunnen- qabla qablat same u irsitim dirât 4 „ein heißer
reichs erfahren [de Gr. S. 53 ff.], in Lung-cKêng, Sandsturm, der ein Unwetter entfesselt, Himmel
also unbestritten im Orchongebiet stattfanden, und Erde einhüllt".
welche Landschaft in der Folgezeit immer der
Herd jeder großen türkischen Staatenbildung ge- 1) Auch die häufige Schreibung ha-kù-kù-tu ist ein
Beweis für diese Wurzel; vergi, für die Wiedergabe von
wesen ist. Die unmittelbar nördlich der chines.S durch h im Akkadischen Böhl, Amarnabr. S. 15. Also
Feadalstaaten liegenden Gebiete τοη Shan-si möglicherweise ein westländ. Fremdwort. S. übrigens
kommen für die Urheimat wohl kaum in Be- ein Yerb dieses Stamms bei Meißner a. a. O. 6 a unter
tracht, da wir aus älterer Zeit andere Völker nsx (jetzt " p î O , vieil, „anstürmen, zerstören", und vergi,
vielleicht dazu Eadau BE XVII1 S. 69 n. 1 und S. 103
[hauptsächlich Moh und als deren Nachkommen (?)Z. 26: [e]kaku, wofür Radau schon einen Stamm "53 an-
Hu-Stämme] als Besiedler kennen, Stämme, genommen hat.
die größtenteils τοη der chines. Kolonisation 2) Bei Kugler, Sternk. II. Buch S. 112 ff. und 126 ff.,
wo andere ähnliche Erscheinungen besprochen werden,
aufgesogen wurden. ist dieses Wort allerdings nicht erwähnt.
3) Für diese Bedeutung siehe Weidner, Babylon. VI
So erscheint mir die Bekanntschaft der Chi- 86: „dunkel zu werden beginnen".
nesen mit den Hunnen über das 4. Torchr. 4) Vergi, dazu Ungnad's Ausführungen a. a. 0. S. 170 ff.

Brought to you by | New York University Bobst Library Technical Services


Authenticated
Download Date | 7/28/15 2:06 AM

Das könnte Ihnen auch gefallen