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,,DINK´´ : Nur eine Alternative

Die DINK Familie, nämlich ,,Double Income No Kids´´ Familie, ist ein

moderner Familiemodellsbegriff, was in 50er Jahren im letzen

Jahrhundert im Abendland entstanden ist und in 90er Jahren in China

eingeführt hat. Nachdem ist die Zahl der Dink Familien in China

allmählich und stabil gestiegen. Besonders gibt es immer mehr Dink

Familien unter 90er Generationen als früher und das soziale Phänomen

hat vielen Gesellschaftwissenschaftern aufgefallen und ihr Interesse daran

geweckt. Aufgrund des Zuwachses der Zahl der Dink Familien in China

in den letzten 10 Jahren lohnt sich tatsächlich eine akademische

Diskussion, die vor allem über die Ursachen des Zuwachses ist.

Die Gründe des Wachstums kann man von den ideologischen und

wirtschaftlichen Aspekten beobachten. Erstens, die Ansichten über Ehe

sind schon ganz anders. Die neue Heiratsanschauung ist immer freier und

einschränkungsloser als die alte. Einige, die link und avantgard sind,

halten die Ehe nur als eine der sozialen Bezüge und man braucht nicht,

die Beziehung so ernst zu handeln. Und diese Anschauungen und Trends

bewirken einen Steig von der Scheidungsrate und der Zahl

Zusammenlebens, was immer häufiger unter Jungenden in dieser Zeit ist.

Wenn die Heirat so hastig ist, möchte das Ehepaar wahrscheinlich kein

Kind, weil das eine stabile Verbindung stellt, die eine Beschränkung für

ihr privates und künftiges Leben ist. Zweitens, die Entwiklung und Reife
des Altenheims und der Altersversicherung garantiert den Alten ein

beschauliches Altersleben. In früher Zeit dachtet man, dass Kinder

gebären muss, um sein selbstes Altersleben zu versichern. Aber mit dem

Erheben des Niveaus des Gesellschaftslebens braucht man nicht mehr

darum zu kümmern. Gewissermaßen sind Kinder als ein

,,Altersversicherung´´ nicht notwendig. Drittens, die Entstehung und

Entwicklung der feministischen Ideologie und Bewegung in China hat

diesen Trend gefördert. Nach der Statistik ist die Zahl von DINKinnen

mehr als DINKern. Frauen, die den Machismo oder männlichen

Chauvinismus hassen und dagegen kämpfen, möchten gern eine DINKin

sein, um anderen zuzeigen, dass sie kein ,,Anhänger´´ von Männern und

kein ,,Geburtswerkzeug´´ sind. Ohne Kinder können sie mehr Zeit und

Mühe speichern, um sich auf eigenes Leben, eigenen Interesse, eigene

Karriere zu konzentrieren.

Diese drei Faktoren beeinflussen sich aufeinander und wirken zusammen,

das Wachstum der Zahl der Dink Familien in China zu verursachen.

Außerhalb der Förderungsfaktoren gibt es natürlich auch Behinderungen

des Steiges. Erstens, die Tradition in China. Wir haben einen alten Spruch

in unserer Kultur, der heißt: ,,Nachwuchslosigkeit ist die schlimmste der

3 Unehrenheiten´´. Ein lediger Chinesische, der im anpassenden Alter

verheiratet soll, kann oft den Druck und Stress von Eltern und

Verwandten bekommen. Ein Dink zu sein, bedeutet beinahe eine


Kriegserklärung zu Eltern. Zweitens, die Angst vor der Einsamkeit

zwingt man, ein Kind zu bekommen. Je älter und schwächer wird, umso

stärker fühlt man diese Einsamkeit, besonders wenn einer oder eine der

Ehepartnern gestorben ist. Und wenn man die Einsamkeit nicht mehr

aushalten könnte, würde er vielleicht Selbstmord begehen, was ein

traurigkeitsvolles Lebensende ist. Und drittens, die Kosten der

Großziehung eines Kinds sind immer höher. Besonders in der großen

Stadt beispielweise Peking, Shanghai, Shenzhen usw. ist der Kauf einer

normalen Wohnung eine wirklich schwere Belastung für ein Ehepaar von

Mitteschicht. Die riesigen Kosten von Milchpulver, Bildung, Kleidung

usw. sperren ein Ehepaar von dem Bekommen eines süßen Kinds.

Viertens, alle Lebenswesen haben eine Natur, sich fortzupflanzen, und

Menschheit macht keine Ausnahme. Außerdem verlangt man die Liebe

nicht nur zwischen Ehepartnern, sondern auch zwischen Eltern und

Kindern. Obwohl es mehrere Ausnahmen gibt, darin die Eltern ihre

Kinder schinden, quälen, verprügeln und misshandeln, jedoch

normalweise ist die Liebe, die vom Blut verbindet wird, ein Geschenk

und Schatz fürs Leben. Und wegen der natürlichen Wünsche bevorzugen

man, ein Kind zu haben.

Zum Schluss soll es zusammenfassen, dass im Moment die

Förderungsfaktoren stärker als die Behinderungen wirken, und sein

Ergebnis ist das Wachstum der Zahl der Dink Familie in China.
Außerhalb der obgenannten Ursachen gibt es noch anderen

unterschiedlichen Faktoren, die sich aufeinander bewirken. Und mit der

Veränderung der Gesellschaftslage können diese Faktoren stärker oder

schwächer, größer oder kleiner, und die Koordinationsergebnis ist Auf

und Ab der Zahl der Dink Familien in China. Wenn dieser

Gleichgewichtsablauf noch funktioniert, brauchen wir nicht, zu viele

Sorgen um dieses soziale Phänomen zu machen. Dies ist im

Makroschicht, und im Mikroschicht, ist es nur eine Alternative für

Ehepaar, eine der Dink Familien zu sein oder nicht, aber natürlich eine

beschränkte Alternative, die nach der Erwägung von vielen Faktoren

gewählt wird.

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