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Eswatini drängt „die Vorrangstellung“ der marokkanischen

Autonomieinitiative als „einzige Lösung“ für die Frage der


marokkanischen Sahara in den Vordergrund

New York–Das Königreich Eswatini unterstrich in New York „die


Vorrangstellung“ der Autonomieinitiative als „einzige politische ernsthafte und
glaubwürdige Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara.

„Ich nehme diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen die Vorrangstellung der
Autonomieinitiative als einzige politische ernsthafte und glaubwürdige Lösung
für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara wachzurufen“,
unterstrich der Vertreter Estwanis vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der
Generalversammlung der UNO.

Er hat in diesem Sinne das Engagement des Königreichs in der Wiederbelebung


des politischen Prozesses ausgehend von den Parametern der Resolution 2548
des Sicherheitsrates sowie den Waffenstillstand in den Vordergrund gedrängt,
feststellend, dass sein Land „als positiven Schritt“ den Prozess der runden
Tische qualifiziert, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens,
Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden.

Die „unerschütterliche“ Unterstützung Estwanis den Bemühungen des


Generalsekretärs der UNO aufs Neue beteuernd, zwecks dessen zu einer
politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf
Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen, hat
der Diplomat angegeben, dass die Schlichtung dieses regionalen Konflikts das
Rückgrat der Zusammenarbeit zwischen den Staaten des Maghreb gegenüber
stärken würde und somit zur Stabilität und zur Sicherheit der Sahelregion
beisteuern würde.

Er hat überdies den Wunsch gehegt, dass der neue Sonderbeauftragte des
Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura,
den während der beiden vorgängigen runden Tische erzielten Fortschritt
weiterführen würde, betonend, dass sein Land die Beteiligten an diesem Prozess
dazu auffordert, „sich in einem Geist des Realismus und des Kompromisses zu
engagieren, zwecks dessen den Erwartungen gewachsen zu sein“.

Der Vertreter Eswatinis hat bei derselben Gelegenheit als Motto die
„vollkommene“ Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO während der
„schwer zu ertragenden“ Phase der COVID-19-Pandemie vorangestellt.
Darüber hinaus hat der Diplomat die massive Beteiligung der Population der
südlichen Provinzen in den dreifachen Wahlen vom 08. September 2021 klar
herausgestellt, welche sich in „nachahmungswürdigen“ Bedingungen abgespielt
haben, anmerkend, dass diese Beteiligung die „nicht mehr rückgängig zu
machende“ Anhänglichkeit der hiesigen Population dem demokratischen
Prozess und ihrer marokkanischen Identität gegenüber bebildert.

Er hat in diesem Sinne die Beteiligung der lokalen Erwählte der südlichen
Provinzen an den Arbeiten des Ausschusses der 24 der Vereinten Nationen auf
Betreiben der UNO wachgerüttelt.

Die „beachtungswerten“ Bemühungen, welche seitens Marokkos im Rahmen


des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen ausgespannt
werden, in den Vordergrund schiebend, welche das „vollkommene“
Engagement des Königreichs zugunsten dem Wohlergehen der hiesigen
Population reflektieren, hat der Redner auch angegeben, dass sein Land der
Einweihung von Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla in der Sahara-
Region gegenüber Beistand leistet.

Diese Dynamik lässt sich in die langfristige Zusammenarbeit in der Region der
marokkanischen Sahara widerspiegeln, welche eine Perspektive der
weitgehenden Kooperation für die gesamte Region anbiete.

Der Diplomat hat zu guter letzt die Realisationen Marokkos bejubelt, was die
Bekämpfung der Pandemie COVID-19 in der Region der marokkanischen
Sahara vermittels eines verallgemeinerten Zugangs zum Impfstoff anbelangt.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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