S7 Vergleichsliste Fuer Programmiersprachen

SIMATIC
S7-1200 / S7-1500
Vergleichsliste für Programmiersprachen in deutscher Mnemonik
Nachschlagewerk
Ausgabe 02/2014
Vergleichsliste für S7-300, S7-400, S7-1200, S7-1500
Nachschlagewerk
Rechtliche Hinweise
Warnhinweiskonzept
Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die
Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne
Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.
GEFAHR
bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
WARNUNG
bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
VORSICHT
bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
ACHTUNG
bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit
dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt
sein.
A5E33284877-AA Seite 1
Qualifiziertes Personal
Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt
werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und
Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken
zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch von SIMATIC-Produkten
Beachten Sie Folgendes:
WARNUNG
Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet
werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der
einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation,
Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den
zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden.
Marken
Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen
in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann.
Haftungsausschluss
Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen
nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift
werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten.
Siemens AG
Industry Sector
Postfach 48 48
90026 NÜRNBERG
Vergleichsliste für S7-300, S7-400, S7-1200, S7-1500

02/2014
Übersicht über die Vergleichsliste
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht, welche Anweisungen und Funktionen Sie für welche Controller-Familie anwenden
können. Der Übersichtlichkeit halber haben wir die Vergleichsliste wie folgt gegliedert:
• Einfache Anweisungen
Anweisungen, die Sie häufig verwenden, wie z. B. Bitverknüpfungen, Zeiten, Zähler, Mathematische Funktionen
• Erweiterte Anweisungen
Ausgefeilte Anweisungen für mehr Möglichkeiten, wie z. B. Datum und Uhrzeit, Alarme, Meldungen, PROFIenergy
• Technologische Anweisungen (Technologie)
Technologische Funktionen, wie z. B. PID-Regelung, Motion
• Anweisungen zur Kommunikation (Kommunikation)
Anweisungen zur Kommunikation, wie z. B. S7-Kommunikation, Open User Communikation
Gültigkeit und Rahmenbedingungen
• SIMATIC STEP 7 ab Version 12, Servicepack 1
• SIMATIC S7-1200 ab Firmware 3.x; SIMATIC S7-1200 unterstützt nur KOP, FUP und SCL.
• AWL: einige Anweisungen müssen Sie über CALL aufrufen.
Legende
✔ anwendbar
(✔) anwendbar mit Einschränkungen
nn nicht notwendig
gegraut Wir empfehlen die gegrauten Befehle in der S7-1200 oder S7-1500 nicht zu verwenden. Da diese Befehle für
Symbolische Adressierung oder Multiinstanzen ungeeignet sind. SIMATIC-Zähler und -Zeiten sind nicht
empfehlenswert, da sie nicht multiinstanzfähig sind.
xyz Neue Anweisung ab V13.
Dazu benötigt SIMATIC S7-1200 min. Firmware 4.0 und SIMATIC S7-1500 min. Firmware 1.5
Messen der Laufzeit von Anweisungen und Programmteilen
Die Laufzeit von Teilen des Anwenderprogramms und Anweisungen hängt von vielen Faktoren ab. Eine tabellarische
Auflistung ist damit leider nicht möglich.
Mit der Anweisung RUNTIME (Laufzeitmessung) messen Sie die Laufzeit des gesamten Programms, einzelner Bausteine
oder Befehlssequenzen.
Die Laufzeitmessung beginnt beim ersten Aufruf der Anweisung RUNTIME und endet mit dem zweiten Aufruf.
Programmbeispiel in SCL:
“Common_Data“.opt.Last_Cycle := RUNTIME(#Tag_Memory); //Start der Laufzeitmessung, LReal
„speed test FB opt_DB“(ON_2:=“i1“,…);//Laufzeitmessung durch RUNTIME
“Common_Data“.opt.Last_Cycle := RUNTIME(#Tag_Memory); //Ende der Laufzeitmessung
Nutzen Sie zur Laufzeitmessung einzelner Anweisungen einen OB Priorität >15. Damit stellen Sie sicher, dass „online
beobachten“ die Laufzeit nicht verfälscht.
Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu SIMATIC STEP 7. Geben Sie in der Suche RUNTIME ein.
Einfache Anweisungen Erweiterte Anweisungen Technologie Kommunikation
Anweisungen im Abschnitt „Einfache Anweisungen“

Anweisungsgruppen Seite Anweisungsgruppen Seite Anweisungsgruppen Seite
Allgemein 5 Mathematische Funktionen 10 Wortverknüpfungen 21
Bitverknüpfungen 5 VARIANT Anweisungen 11 Schieben und Rotieren 22
Zeiten 7 Verschieben 13 Laden und Transferieren 23
Zähler 9 Umwandler 15 Weitere Anweisungen 24
Vergleicher 9 Programmsteuerung 17
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
Beschreibung KOP / FUP SCL
(nicht S7-1200)
Allgemein
✔ ✔ ✔ ✔ Netzwerk einfügen ✔ ✔ nn
✔ ✔ ✔ ✔ Leerbox einfügen ✔ nn nn
✔ ✔ ✔ ✔ Verzweigung öffnen ✔ (
✔ ✔ ✔ ✔ Verzweigung schließen ✔ )
✔ ✔ ✔ ✔ Eingang einfügen -| nn nn
✔ ✔ ✔ ✔ Boolsches Ergebnis invertieren -|NOT|- -o| NOT
Bitverknüpfungen
✔ ✔ ✔ ✔ UND-Verknüpfung ✔ & U &
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ ✔ ODER-Verknüpfung ✔ >=1 O OR
✔ ✔ ✔ ✔ EXKLUSIV ODER-Verknüpfung ✔ X X XOR
✔ ✔ ✔ ✔ Zuweisung -( )- -[=] = :=
✔ ✔ Zuweisung negieren -(/)- -[/=] NOT
✔ ✔ ✔ ✔ Ausgang rücksetzen -(R) -[R] R nn
✔ ✔ ✔ ✔ Ausgang setzen -(S) -[S] S nn
✔ ✔ Bitfeld setzen SET_BF nn nn
✔ ✔ Bitfeld rücksetzen RESET_BF nn nn
✔ ✔ ✔ ✔ Flipflop setzen/rücksetzen SR nn nn
✔ ✔ ✔ ✔ Flipflop rücksetzen/setzen RS nn nn
✔ ✔ ✔ ✔ Operand auf pos. Signalflanke abfragen -|P|- <Operand>; nn
FP;
✔ ✔ ✔ ✔ Operand auf neg. Signalflanke abfragen -|N|- <Operand>; nn
FP;
✔ ✔ Operand bei pos. Signalflanke setzen -(P)- R_TRIG
✔ ✔ Operand bei neg. Signalflanke setzen -(N)- F_TRIG
✔ ✔ ✔ ✔ Boolsches Ergebnis auf pos. Signalflanke P_TRIG FP nn
abfragen
✔ ✔ ✔ ✔ Boolsches Ergebnis auf neg. Signalflanke N_TRIG FN nn
abfragen
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
(✔) ✔ Variable bei pos. Signalflanke setzen R_TRIG

S7-1200: Nur KOP und FUP
(✔) ✔ Variable bei neg. Signalflanke setzen F_TRIG
S7-1200: Nur KOP und FUP
✔ ✔ ✔ ✔ Schließerkontakt -||- nn nn nn
✔ ✔ ✔ ✔ Öffnerkontakt -|/|- nn nn nn
Zeiten
IEC-Zeiten
✔ ✔ ✔ ✔ Impuls erzeugen TP
✔ ✔ ✔ ✔ Einschaltverzögerung erzeugen TON
✔ ✔ ✔ ✔ Ausschaltverzögerung erzeugen TOF
✔ ✔ Zeit aufaddieren TONR
✔ ✔ Zeit aufaddieren (Timer starten) -(TONR)- -[TONR]- nn nn
✔ ✔ Zeit rücksetzen -(RT)- -[RT]- RESET_TIMER
✔ ✔ Zeitdauer laden -(PT)- -[PT]- PRESET_TIMER
✔ ✔ Impuls erzeugen -(TP)- -[TP]- nn TP
✔ ✔ Zeit als Einschaltverzögerung starten -(TON)- -[TON]- SE S_EVERZ
✔ ✔ Zeit als Ausschaltverzögerung starten -(TOF)- -[TOF]- SA S_AVERZ
SIMATIC-Zeiten
✔ ✔ ✔ Zeit als Impuls parametrieren und starten S_IMPULS nn S_IMPULS
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ Zeit als verlängerten Impuls parametrieren S_VIMP nn S_VIMP

und starten
✔ ✔ ✔ Zeit als Einschaltverzögerung parametrieren S_EVERZ nn S_EVERZ
und starten
✔ ✔ ✔ Zeit als speichernde Einschaltverzögerung S_SEVERZ nn S_SEVERZ
parametrieren und starten
✔ ✔ ✔ Zeit als Ausschaltverzögerung parametrieren S_AVERZ nn S_AVERZ
und starten
✔ ✔ ✔ Zeit als Impuls starten -(SI) -[SI] SI nn
✔ ✔ ✔ Zeit als verlängerten Impuls starten -(SV) -[SV] SV nn
✔ ✔ ✔ Zeit freigeben FR nn
✔ ✔ ✔ Zeitwert laden L nn
✔ ✔ ✔ Zeitwert im BCD-Format laden LC nn
✔ ✔ ✔ Zeit rücksetzen -(R) -[R] R nn
✔ ✔ ✔ Zeit als Einschaltverzögerung starten -(SE) -[SE] SE nn
✔ ✔ ✔ Zeit als speichernde Einschaltverzögerung -(SS) -[SS] SS nn
starten
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Zähler
IEC-Zähler
✔ ✔ ✔ ✔ Vorwärts zählen CTU
✔ ✔ ✔ ✔ Rückwärts zählen CTD
✔ ✔ ✔ ✔ Vorwärts und rückwärts zählen CTUD
SIMATIC -Zähler
✔ ✔ ✔ Parametrieren und vorwärts zählen Z_VORW nn Z_VORW
✔ ✔ ✔ Parametrieren und rückwärts zählen Z_RUECK nn Z_RUECK
✔ ✔ ✔ Parametrieren und vorwärts/rückwärts zählen ZAEHLER nn ZAEHLER
✔ ✔ ✔ Zähleranfangswert setzen -(SZ) -[SZ] nn nn
✔ ✔ ✔ Vorwärts zählen -(ZV) -[ZV] ZV nn
✔ ✔ ✔ Rückwärts zählen -(ZR) -[ZR] ZR nn
✔ ✔ ✔ Zähler freigeben FR nn
✔ ✔ ✔ Zählwert laden L nn
✔ ✔ ✔ Zählwert im BCD-Format laden LC nn
✔ ✔ ✔ Zähler rücksetzen R nn
✔ ✔ ✔ Zähler setzen S nn
Vergleicher
✔ ✔ ✔ ✔ Gleich CMP == == I/D/R =
✔ ✔ ✔ ✔ Ungleich CMP <> <> I/D/R <>
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ ✔ Größer gleich CMP >= >= I/D/R >=

✔ ✔ ✔ ✔ Kleiner gleich CMP <= <= I/D/R <=
✔ ✔ ✔ ✔ Größer CMP > > I/D/R >
✔ ✔ ✔ ✔ Kleiner CMP < < I/D/R <
✔ ✔ Wert innerhalb Bereich IN_RANGE nn
✔ ✔ Wert außerhalb Bereich OUT_RANGE nn
✔ ✔ Gültigkeit prüfen -|OK|- nn
✔ ✔ Ungültigkeit prüfen -|NOT_OK|-
Mathematische Funktionen
✔ ✔ Berechnen CALCULATE nn nn
✔ ✔ ✔ ✔ Addieren ADD + +
✔ ✔ ✔ ✔ Subtrahieren SUB - -
✔ ✔ ✔ ✔ Multiplizieren MUL * *
✔ ✔ ✔ ✔ Dividieren DIV / /
✔ ✔ ✔ ✔ Divisionsrest gewinnen MOD
✔ ✔ ✔ ✔ Zweierkomplement erzeugen NEG NEGI, NEGD nn
✔ ✔ ✔ ✔ Einerkomplement erzeugen INVI, INVD nn
✔ ✔ ✔ ✔ Inkrementieren INC nn
✔ ✔ ✔ ✔ Dekrementieren DEC nn
✔ ✔ ✔ ✔ Absolutwert bilden ABS
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ ✔ Minimum ermitteln MIN

✔ ✔ ✔ ✔ Maximum ermitteln MAX
✔ ✔ ✔ ✔ Limitieren LIMIT
✔ ✔ ✔ ✔ Quadrat bilden SQR
✔ ✔ ✔ ✔ Quadratwurzel bilden SQRT
✔ ✔ ✔ ✔ Natürlichen Logarithmus bilden LN
✔ ✔ ✔ ✔ Exponentialwert bilden EXP
✔ ✔ ✔ ✔ Sinuswert bilden SIN
✔ ✔ ✔ ✔ Cosinuswert bilden COS
✔ ✔ ✔ ✔ Tangenswert bilden TAN
✔ ✔ ✔ ✔ Arcussinuswert bilden ASIN
✔ ✔ ✔ ✔ Arcuscosinuswert bilden ACOS
✔ ✔ ✔ ✔ Arcustangenswert bilden ATAN
✔ ✔ Nachkommastelle ermitteln FRAC FRAC
✔ ✔ Potenzieren EXPT ** **
Variant Anweisungen
Vergleicher
✔ Datentyp einer VARIANT-Variable abfragen TypeOf TypeOf
✔ Elementdatentyp einer VARIANT-Variable TypeOfElements TypeOfElements
abfragen
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ Datentyp auf GLEICH mit dem Datentyp einer EQ_Type nn

Variablen vergleichen
✔ Datentyp auf UNGLEICH mit dem Datentyp NE_Type nn
einer Variablen vergleichen
✔ Elementdatentyp auf GLEICH mit dem EQ_ElemType nn
Datentyp einer Variablen vergleichen
✔ Elementdatentyp auf UNGLEICH mit dem NE_ElemType nn
Datentyp einer Variablen vergleichen
✔ Auf GLEICH NULL vergleichen IS_NULL nn
✔ Auf UNGLEICH NULL vergleichen NOT_NULL nn
✔ Auf ARRAY abfragen IS_ARRAY
Verschieben
✔ Wert einer VARIANT-Variable auslesen VariantGet
✔ Wert in eine VARIANT-Variable schreiben VariantPut
✔ Anzahl der ARRAY-Elemente abfragen CountOfElements
✔ Bereich kopieren MOVE_BLK_VARIANT
Umwandler
✔ VARIANT in DB_ANY konvertieren VARIANT_TO_DB_ANY
✔ DB_ANY in VARIANT konvertieren DB_ANY_TO_VARIANT
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
ARRAY-DB Anweisungen
✔ Aus ARRAY-Datenbaustein lesen ReadFromArrayDB
✔ In ARRAY-Datenbaustein schreiben WriteToArrayDB
✔ Aus ARRAY-Datenbaustein im Ladespeicher ReadFromArrayDBL
lesen
✔ In ARRAY-Datenbaustein im Ladespeicher WriteToArrayDBL
schreiben
Verschieben
(✔) (✔) ✔ ✔ Wert kopieren MOVE :=
S7-300/400: Nur KOP und FUP
✔ Datentyp aus ARRAY of BYTE kopieren Deserialize
(Deserialisieren)
✔ Datentyp in ARRAY of BYTE kopieren Serialize
(Serialisieren)
✔ ✔ Feld lesen FieldRead
Empfehlung: indizierter Zugriff auf ein Array
✔ ✔ Feld schreiben FieldWrite
Empfehlung: indizierter Zugriff auf ein Array
✔ ✔ Bereich kopieren MOVE_BLK
✔ ✔ Bereich ununterbrechbar kopieren UMOVE_BLK
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Bereich befüllen FILL_BLK

✔ ✔ Bereich ununterbrechbar befüllen UFILL_BLK
✔ ✔ Anordnung ändern SWAP
Lese-/Schreibzugriff
Empfehlung: programmieren Sie symbolisch
✔ Daten im Little-Endian-Format lesen ReadLittle
✔ Daten im Little-Endian-Format schreiben WriteLittle
✔ Daten im Big-Endian-Format lesen ReadBig
✔ Daten im Big-Endian-Format schreiben WriteBig
✔ ✔ Speicheradresse lesen PEEK
✔ ✔ Speicherbit lesen PEEK_BOOL
✔ ✔ Speicheradresse schreiben POKE
✔ ✔ Speicherbit schreiben POKE_BOOL
✔ ✔ Speicherbereich schreiben POKE_BLK
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Weitere Anweisungen
Empfehlung: programmieren Sie symbolisch
✔ ✔ ✔ Bereich kopieren BLKMOV
✔ ✔ ✔ Bereich ununterbrechbar kopieren UBLKMOV
✔ ✔ ✔ Bereich befüllen FILL
Umwandler
✔ ✔ ✔ ✔ Wert konvertieren CONV CONVERT
S7-1200/1500: wird implizit vorgenommen,
daher meist nicht notwendig.
✔ ✔ ✔ ✔ Zahl runden ROUND RND ROUND
✔ ✔ ✔ ✔ Aus Gleitpunktzahl nächst höhere Ganzzahl CEIL RND+ CEIL
erzeugen
✔ ✔ ✔ ✔ Aus Gleitpunktzahl nächst niedere Ganzzahl FLOOR RND- FLOOR
erzeugen
✔ ✔ ✔ ✔ Ganzzahl erzeugen TRUNC
✔ ✔ Skalieren SCALE_X
S7-1200: Nur FUP, KOP und SCL
✔ ✔ Normieren NORM_X
S7-1200: Nur FUP, KOP und SCL
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ Ganzzahl in eine Gleitpunktzahl umwandeln, SCALE

die in physikalischen Einheiten zwischen
einem unteren und einem oberen Grenzwert
skaliert wird (skalieren).
✔ ✔ ✔ Gleitpunktzahl in physikalische Einheiten UNSCALE
zwischen einem unteren und einem oberen
Grenzwert deskalieren und in eine Ganzzahl
umwandeln (deskalieren).
✔ ✔ ✔ BCD in Ganzzahl (16 Bit) umwandeln nn BTI BCD16_TO_INT
✔ ✔ ✔ Ganzzahl (16 Bit) in BCD umwandeln nn ITB INT_TO_BCD16
✔ ✔ ✔ BCD in Ganzzahl (32 Bit) umwandeln nn BTD BCD32_TO_INT
✔ ✔ ✔ Ganzzahl (32 Bit) in BCD wandeln nn DTB DINT_TO_BCD32
✔ ✔ ✔ Ganzzahl (16 Bit) in Ganzzahl (32 Bit) nn ITD INT_TO_DINT
umwandeln
S7-1500: Umwandlung erfolgt auch implizit
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ Ganzzahl (32 Bit) in Gleitpunktzahl nn DTR DINT_TO_REAL

umwandeln
✔ ✔ ✔ Einerkomplement zu Ganzzahl (16 Bit) nn INVI nn
erzeugen
✔ ✔ ✔ Einerkomplement zu Ganzzahl (32 Bit) nn INVD nn
erzeugen
✔ ✔ ✔ Ganzzahl (16 Bit) negieren nn NEGI nn
✔ ✔ ✔ Ganzzahl (32 Bit) negieren nn NEGD nn
✔ ✔ ✔ Gleitpunktzahl negieren nn NEGR nn
✔ ✔ ✔ Bytes im rechten Wort des Akkumulators 1 nn TAW nn
tauschen
✔ ✔ ✔ Bytes im gesamten Akkumulator 1 tauschen nn TAD nn
Programmsteuerung
✔ ✔ ✔ ✔ Bedingt ausführen IF… THEN…
✔ ✔ ✔ ✔ Bedingt verzweigen IF… THEN…
ELSE…
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ ✔ Mehrfach bedingt verzweigen IF… THEN…

ELSIF…
✔ ✔ ✔ ✔ Mehrfach verzweigen, bedingt ausführen CASE… OF…
✔ ✔ ✔ ✔ In Zählschleife ausführen FOR… TO… DO…
✔ ✔ ✔ ✔ In Zählschleife mit Schrittweite ausführen FOR… TO… BY…
DO…
✔ ✔ ✔ ✔ Bei erfüllter Bedingung ausführen WHILE… DO…
✔ ✔ ✔ ✔ Bei nicht erfüllter Bedingung ausführen REPEAT…
UNTIL…
✔ ✔ ✔ ✔ Schleifenbedingung erneut prüfen CONTINUE
✔ ✔ ✔ ✔ Schleife sofort verlassen EXIT
✔ ✔ ✔ ✔ Baustein verlassen RET BEA RETURN
✔ ✔ ✔ Bedingtes Bausteinende BEB nn
✔ ✔ ✔ ✔ Kommentarabschnitt einfügen // //, (*…*)
Sprünge
✔ ✔ ✔ ✔ Springen GOTO…
✔ ✔ ✔ ✔ Springen bei VKE = 1 -(JMP) -[JMP] SPB nn
✔ ✔ ✔ ✔ Springen bei VKE = 0 -(JMPN) -[JMPN] SPBN nn
✔ ✔ ✔ ✔ Sprungmarke LABEL : nn
✔ ✔ Sprungliste definieren JMP_LIST JL nn
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Sprungverteiler SWITCH nn
✔ ✔ ✔ ✔ Zurück springen -(RET) -[RET] nn
✔ ✔ ✔ Absolut springen SPA nn
✔ ✔ ✔ Springen bei VKE = 1 und VKE speichern nn SPBB nn
✔ ✔ ✔ Springen bei VKE = 0 und VKE speichern nn SPBNB nn
✔ ✔ ✔ Springen bei BIE = 1 nn SPBI nn
✔ ✔ ✔ Springen bei BIE = 0 nn SPBIN nn
✔ ✔ ✔ Springen bei OV = 1 nn SPO nn
✔ ✔ ✔ Springen bei OS = 1 nn SPS nn
✔ ✔ ✔ Springen bei Ergebnis Null nn SPZ nn
✔ ✔ ✔ Springen bei Ergebnis nicht Null nn SPN nn
✔ ✔ ✔ Springen bei Ergebnis größer Null nn SPP nn
✔ ✔ ✔ Springen bei Ergebnis kleiner Null nn SPM nn
✔ ✔ ✔ Springen bei Ergebnis größer oder gleich Null nn SPPZ nn
✔ ✔ ✔ Springen bei Ergebnis kleiner oder gleich Null nn SPMZ nn
✔ ✔ ✔ Springen bei Ergebnis ungültig nn SPU nn
✔ ✔ ✔ Schleifensprung nn LOOP nn
Datenbausteine
✔ ✔ ✔ Datenbaustein im DB-Register aufschlagen AUF AUF DBx nn
KOP / FUP: nur bei S7-300/400
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ Datenbaustein im DI-Register aufschlagen AUFi AUF DIx nn

✔ ✔ ✔ Datenbausteinregister tauschen TDB nn
✔ ✔ ✔ Länge eines Global-Datenbausteins in L DBLG nn
Akkumulator 1 laden
✔ ✔ ✔ Nummer eines Global-Datenbausteins in L DBNO nn
Akkumulator 1 laden
✔ ✔ ✔ Länge eines Instanz-Datenbausteins in L DILG nn
Akkumulator 1 laden
✔ ✔ ✔ Nummer eines Instanz-Datenbausteins in L DINO nn
Akkumulator 1 laden
Codebausteine
✔ ✔ ✔ Baustein aufrufen CALL nn
✔ ✔ ✔ Baustein bedingt aufrufen CC nn
✔ ✔ ✔ Baustein unbedingt aufrufen UC nn
Laufzeitsteuerung
✔ ✔ Passwort-Legitimierung einschränken und ENDIS_PW
freigeben
✔ ✔ ✔ ✔ Zyklusüberwachungszeit neu starten RE_TRIGR
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ ✔ Programm beenden STP

✔ ✔ Fehler lokal abfragen GET_ERROR
✔ ✔ Fehler-ID lokal abfragen GET_ERR_ID
✔ ✔ Alle remanenten Daten zurücksetzen INIT_RD
✔ ✔ ✔ ✔ Zeitverzögerung programmieren WAIT
✔ ✔ Schutzstufe ändern PROTECT
✔ ✔ Laufzeitmessung RUNTIME
KOP und FUP: neu
Wortverknüpfungen
✔ ✔ ✔ ✔ Einerkomplement erzeugen INV nn
✔ ✔ ✔ ✔ Decodieren DECO
✔ ✔ ✔ ✔ Encodieren ENCO
✔ ✔ ✔ ✔ Selektieren SEL
✔ ✔ ✔ ✔ Multiplexen MUX
S7-300/400: nur SCL
✔ ✔ Demultiplexen DEMUX
✔ ✔ ✔ ✔ Wortweise nach UND verknüpfen UND UW UND, &
✔ ✔ ✔ ✔ Wortweise nach ODER verknüpfen OR OW OR
✔ ✔ ✔ ✔ Wortweise nach EXKLUSIV ODER XOR XOW XOR
verknüpfen
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ ✔ Doppelwortweise nach UND verknüpfen UND UD UND, &

✔ ✔ ✔ ✔ Doppelwortweise nach ODER verknüpfen OR OD OR
✔ ✔ ✔ ✔ Doppelwortweise nach EXKLUSIV ODER XOR XOD XOR
verknüpfen
Schieben und Rotieren
✔ ✔ ✔ ✔ Rechts rotieren ROR
✔ ✔ ✔ ✔ Links rotieren ROL
✔ ✔ (✔) ✔ Wortweise nach rechts schieben SHR SRW SHR
✔ ✔ (✔) ✔ Wortweise nach links schieben SHL SLW SHL
✔ ✔ ✔ Mit Vorzeichen wortweise schieben SSI nn
✔ ✔ ✔ Mit Vorzeichen doppelwortweise schieben SSD nn
✔ ✔ ✔ Doppelwortweise Rechts schieben SRD nn
✔ ✔ ✔ Doppelwortweise Links schieben SLD nn
✔ ✔ ✔ Doppelwortweise nach rechts rotieren SHR RRD SHR
✔ ✔ ✔ Doppelwortweise nach links rotieren SHL RLD SHL
✔ ✔ ✔ Durch Statusbit A1 nach links rotieren RLDA nn
✔ ✔ ✔ Durch Statusbit A1 nach rechts rotieren RRDA nn
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Laden und Transferieren der Register in AWL

Laden
✔ ✔ ✔ Laden nn L nn
✔ ✔ ✔ Statuswort in Akkumulator 1 laden L STW nn
✔ ✔ ✔ AR1 mit Inhalt von Akkumulator 1 laden LAR1 nn
✔ ✔ ✔ AR1 mit Doppelwort oder Bereichszeiger LAR1 <D> nn
laden
✔ ✔ ✔ AR1 mit Inhalt von AR2 laden LAR1 AR2 nn
✔ ✔ ✔ AR2 mit Inhalt von Akkumulator 1 laden LAR2 nn
✔ ✔ ✔ AR2 mit Doppelwort o. Bereichszeiger laden LAR2 <D> nn
Transferieren
✔ ✔ ✔ Transferieren nn T nn
✔ ✔ ✔ Akkumulator 1 in Statuswort transferieren T STW nn
✔ ✔ ✔ AR1 und AR2 tauschen TAR nn
✔ ✔ ✔ AR1 in Akkumulator 1 transferieren TAR1 nn
✔ ✔ ✔ AR1 in Doppelwort transferieren TAR1 <D> nn
✔ ✔ ✔ AR1 in AR2 transferieren TAR1 AR2 nn
✔ ✔ ✔ AR2 in Akkumulator 1 transferieren TAR2 nn
✔ ✔ ✔ AR2 in Doppelwort transferieren TAR2 <D> nn
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Weitere Anweisungen
✔ ✔ ✔ Schrittschaltwerk realisieren DRUM
✔ ✔ Schrittschaltwerk realisieren DRUM_X
✔ ✔ ✔ Diskreter Steuerzeitalarm DCAT
✔ ✔ ✔ Motorsteuerungszeitalarm MCAT
✔ ✔ ✔ Eingabebits mit den Bits einer Maske IMC
vergleichen
✔ ✔ ✔ Matrixscanner SMC
✔ ✔ ✔ Lead- und Lag-Algorithmus LEAD_LAG
✔ ✔ ✔ Bitmuster für 7-Segment-Anzeige erzeugen SEG
✔ ✔ ✔ Zehnerkomplement erzeugen BCDCPL
✔ ✔ ✔ Anzahl der gesetzten Bits zählen BITSUM
✔ ✔ Zeit akkumulieren TONR_X
✔ ✔ Datum im Schieberegister speichern WSR
✔ ✔ Bit in Bitschieberegister schieben SHRB
✔ ✔ Statusbit abfragen Status -||- A 0V nn
✔ ✔ Baustein aufrufen -(CALL) -[CALL] UC nn
✔ ✔ VKE im BIE-Bit speichern -(SAVE) -[SAVE] SAVE nn
✔ ✔ MCR-Bereiche öffnen -(MCR<) -[MCR<] MCR( nn
✔ ✔ MCR-Bereiche schließen -(MCR>) -[MCR>] )MCR nn
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ MCR-Bereich aktivieren -(MCRA) -[MCRA] MCRA nn

✔ ✔ MCR-Bereich deaktivieren -(MCRD) -[MCRD] MCRD nn
✔ ✔ Bereiche bitweise setzen SET
✔ ✔ Bereich byteweise setzen SETI
✔ ✔ Bereich bitweise rücksetzen RESET
✔ ✔ Bereich byteweise rücksetzen RESETI
✔ ✔ Ersatzwert eintragen REPL_VAL
✔ ✔ ✔ Inhalte der Akkumulatoren 1 und 2 tauschen nn TAK nn
✔ ✔ ✔ Inhalt in den nächst höheren Akkumulator nn PUSH nn
schieben
✔ ✔ ✔ Inhalt in den nächst niedrigeren Akkumulator nn POP nn
schieben
✔ ✔ ✔ Akkumulator 1 zu AR1 addieren nn +AR1 nn
✔ ✔ ✔ Akkumulator 1 zu AR2 addieren nn +AR2 nn
✔ ✔ ✔ Bildaufbau (Nullanweisung) nn BLD nn
✔ ✔ ✔ Nullanweisung nn NOP 0 nn
✔ ✔ ✔ Nullanweisung nn NOP 1 nn
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Anweisungen im Abschnitt „Erweiterte Anweisungen“

Datum und Uhrzeit 27 Baugruppenparametrierung 34 Rezepte & Datalogging 39
String + Char 29 Alarme 35 Datenbausteinfunktionen 40
Prozessabbild 31 Meldungen 36 Tabellenfunktionen 41
Dezentrale Peripherie 31 Diagnose 38 Adressierung 41
PROFIenergy 33 Pulse 39 Weitere Anweisungen 43
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Datum und Uhrzeit

✔ ✔ ✔ Zeitvariablen vergleichen T_COMP*
✔ ✔ ✔ ✔ Zeiten umwandeln und extrahieren T_CONV*
✔ ✔ ✔ ✔ Zeiten addieren T_ADD*
✔ ✔ ✔ ✔ Zeiten subtrahieren T_SUB*
✔ ✔ ✔ ✔ Zeitdifferenz T_DIFF*
✔ ✔ ✔ Zeiten zusammenfassen T_COMBINE*
* SCL: Konvertierfunktionen x_TO_y (z. B. TIME_TO_DINT), bzw. Vergleichs- u. Arithmetikoperatoren (z. B. +, -, >, <) einsetzen.
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Uhrzeitfunktionen
✔ ✔ ✔ ✔ Uhrzeit stellen WR_SYS_T
✔ ✔ ✔ ✔ Uhrzeit lesen RD_SYS_T
✔ ✔ Lokalzeit lesen RD_LOC_T
✔ ✔ Lokalzeit schreiben WR_LOC_T
✔ Uhrzeitslaves synchronisieren SNC_RTCB
✔ ✔ ✔ Systemzeit lesen TIME_TCK
✔ Zeitzone setzen SET_TIMEZONE
✔ ✔ ✔ ✔ Betriebsstundenzähler RTM
✔ ✔ Betriebsstundenzähler setzen SET_RTM
✔ ✔ Betriebsstundenzähler starten und stoppen CTRL_RTM
✔ ✔ Betriebsstundenzähler lesen READ_RTM
✔ Uhrzeit stellen und Uhrzeitstatus setzen SET_CLKS
✔ ✔ Uhrzeitslaves synchronisieren SNC_RTCB
Lokalzeit
✔ ✔ Lokalzeit errechnen LOC_TIME
✔ ✔ Lokalzeit aus Basiszeit berechnen BT_LT
✔ ✔ Basiszeit aus Lokalzeit berechnen LT_BT
✔ ✔ Uhrzeitalarm Lokalzeit S_LTINT
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Sommer-/Winterzeit setzen ohne SET_SW

Uhrzeitstatus
✔ ✔ Zeitgestempelte Meldungen übertragen TIMESTMP
✔ Sommer-/Winterzeit setzen mit SET_SW_S
Uhrzeitstatus
String + Char
✔ Mehrere Strings, organisiert als Array oder JOIN
PLC Datentyp, in ein Char Array mit
Separatoren wandeln
✔ Ein Char Array in mehrere Strings, SPLIT
organisiert als Array oder PLC Datentyp,
wandeln
✔ ✔ Zeichenkette verschieben S_MOVE :=
✔ ✔ ✔ Zeichenketten vergleichen S_COMP =
✔ ✔ ✔ ✔ Zeichenkette konvertieren S_CONV
✔ ✔ Zeichenkette in Zahlenwert konvertieren STRG_VAL STRG_...
✔ ✔ Zahlenwert in Zeichenkette konvertieren VAL_STRG …_STRG
✔ ✔ Zeichenkette in Array of CHAR konvertieren Strg_TO_Chars
✔ ✔ Array of CHAR in Zeichenkette konvertieren Chars_TO_Strg
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Maximale Länge einer Zeichenkette MAX_LEN

ermitteln
✔ ✔ ✔ ✔ ASCII-Zeichenkette in Hexadezimalzahl ATH
konvertieren (Wandlung ist in den
Konvertierfunktionen enthalten,
z. B: CHAR_TO_WORD)
✔ ✔ ✔ ✔ Hexadezimalzahl in ASCII-Zeichenkette HTA
konvertieren
Weitere Anweisungen
✔ ✔ ✔ ✔ Länge einer Zeichenkette ermitteln LEN
✔ ✔ ✔ ✔ Zeichenketten zusammenfassen CONCAT
✔ ✔ ✔ ✔ Linke Zeichen einer Zeichenkette lesen LEFT
✔ ✔ ✔ ✔ Rechte Zeichen einer Zeichenkette lesen RIGHT
✔ ✔ ✔ ✔ Mittlere Zeichen einer Zeichenkette lesen MID
✔ ✔ ✔ ✔ Zeichen in Zeichenkette löschen DELETE
✔ ✔ ✔ ✔ Zeichen in Zeichenkette einfügen INSERT
✔ ✔ ✔ ✔ Zeichen in Zeichenkette ersetzen REPLACE
✔ ✔ ✔ ✔ Zeichen in Zeichenkette finden FIND
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Namen einer Variable am GetSymbolName

Eingangsparameter auslesen
✔ ✔ Namen der Baustein-Instanz auslesen GetInstanceName
✔ ✔ Namen des Bausteins auslesen GetBlockName
Prozessabbild
✔ ✔ Prozessabbild der Eingänge aktualisieren UPDAT_PI
✔ ✔ Prozessabbild der Ausgänge aktualisieren UPDAT_PO
✔ ✔ ✔ Prozessabbild der Eingänge SYNC_PI
synchronisieren
✔ ✔ ✔ Prozessabbild der Ausgänge SYNC_PO
synchronisieren
Dezentrale Peripherie
DP& PROFINET
✔ ✔ ✔ ✔ Datensatz lesen RDREC
✔ ✔ ✔ ✔ Datensatz schreiben WRREC
✔ ✔ ✔ Prozessabbild lesen GETIO
✔ ✔ ✔ Prozessabbild übertragen SETIO
✔ ✔ ✔ Prozessabbildbereich lesen GETIO_PART
✔ ✔ ✔ Prozessabbildbereich übertragen SETIO_PART
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ ✔ Alarm empfangen RALRM

✔ ✔ ✔ DP-Slaves deaktivieren / aktivieren D_ACT_DP
Weitere Anweisungen
✔ ✔ ✔ Datensatz von Peripherie lesen RD_REC
✔ ✔ ✔ Datensatz in Peripherie schreiben WR_REC
✔ ✔ ✔ ✔ Konsistente Daten eines DP-Normslaves DPRD_DAT
lesen
✔ ✔ ✔ ✔ Konsistente Daten eines DP-Normslaves DPWR_DAT
schreiben
iDevice / iSlave
✔ ✔ Datensatz empfangen RCVREC
✔ ✔ Datensatz bereitstellen PRVREC
✔ Alarm senden SALRM
PROFIBUS
✔ ✔ Prozessalarm aus DP-Normslave auslösen DP_PRAL
✔ ✔ ✔ DP-Slaves synchronisieren / Eingänge DPSYC_FR
einfrieren
✔ ✔ ✔ ✔ Diagnosedaten eines DP-Slaves lesen DPNRM_DG
✔ ✔ ✔ Topologie für DP-Mastersystem ermitteln DP_TOPOL
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
ASi
✔ ✔ ASi-Masterverhalten steuern ASi_3422
✔ ✔ Verhalten des ASi-Mastern steuern ASI_CTRL
PROFIenergy
IO-Controller
✔ ✔ ✔ Energiesparmodus starten und beenden PE_START_END
✔ ✔ ✔ Energiesparmodus starten und beenden / PE_CMD
Zustandsinformationen auslesen
✔ ✔ ✔ Schaltverhalten der Powermodule einstellen PE_DS3_WRITE_ET200S
✔ ✔ ✔ Energiesparmodus über WakeOnLan PE_WOL
starten und beenden
iDevice / iSlave
✔ ✔ PROFIenergy-Kommandos im iDevice PE_I_DEV
steuern
✔ ✔ Negative Antwort auf Kommando generieren PE_Error_RSP
✔ ✔ Antwort auf Kommando zum Pausenstart PE_Start_RSP
generieren
✔ ✔ Antwort auf Kommando zum Pausenende PE_End_RSP
generieren
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Abgefragte Energiesparmodi als Antwort PE_List_Modes_RSP

generieren
✔ ✔ Abgefragte Energiespardaten als Antwort PE_Get_Mode_RSP
generieren
✔ ✔ PEM-Status als Antwort generieren PE_PEM_Status_RSP
✔ ✔ Anzahl der PROFIenergy-Kommandos PE_Identify_RSP
✔ ✔ Unterstützte PROFIenergy-Kommandos als PE_Measurement_List_RSP
Antwort generieren
✔ ✔ Angeforderte Messwerte als Antwort PE_Measurement_Value_RSP
generieren
Baugruppenparametrierung
✔ ✔ ✔ Datensatz einer Baugruppe lesen RD_DPAR
✔ ✔ Datensatz einer Baugruppe asynchron lesen RD_DPARA
✔ ✔ Datensätze einer Baugruppe übertragen PARM_MOD
✔ ✔ Datensatz aus projektierten Systemdaten RD_DPARM
lesen
✔ ✔ Datensatz einer Baugruppe schreiben WR_PARM
✔ ✔ ✔ Datensatz übertragen WR_DPARM
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Alarme
✔ ✔ OB zu Alarmereignis zuordnen ATTACH
✔ ✔ OB vom Alarmereignis trennen DETACH
Weckalarm
✔ ✔ Weckalarm-Parameter setzen SET_CINT
✔ ✔ Weckalarm-Parameter abfragen QRY_CINT
Uhrzeitalarm
✔ ✔ ✔ ✔ Uhrzeitalarm einstellen SET_TINT
✔ Uhrzeitalarm einstellen SET_TINTL
✔ ✔ ✔ ✔ Uhrzeitalarm stornieren CAN_TINT
✔ ✔ ✔ ✔ Uhrzeitalarm aktivieren ACT_TINT
✔ ✔ ✔ ✔ Status des Uhrzeitalarms abfragen QRY_TINT
Verzögerungsalarm
✔ ✔ ✔ ✔ Verzögerungsalarm starten SRT_DINT
✔ ✔ ✔ ✔ Verzögerungsalarm stornieren CAN_DINT
✔ ✔ ✔ ✔ Zustand eines Verzögerungsalarms QRY_DINT
abfragen
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Synchronfehlerereignisse
✔ ✔ ✔ Synchronfehlerereignisse maskieren MSK_FLT
✔ ✔ ✔ Synchronfehlerereignisse demaskieren DMSK_FLT
✔ ✔ ✔ Ereignisstatusregister auslesen READ_ERR
Asynchronfehlerereignis
✔ ✔ ✔ Unterbrechungsereignis sperren DIS_IRT
✔ ✔ ✔ Unterbrechungsereignis freigeben EN_IRT
✔ ✔ ✔ ✔ Bearbeitung von höherprioren Alarm- und DIS_AIRT
Asynchronfehlerereignissen verzögern
✔ ✔ ✔ ✔ Bearbeitung von höherprioren Alarm- und EN_AIRT
Asynchronfehlerereignissen freigeben
✔ Multicomputing-Alarm auslösen MP_ALM
Meldungen
✔ Programmeldung mit Begleitwerten Program_Alarm
erzeugen
✔ Meldungszustand ausgeben Get_AlarmState
✔ Anwenderdiagnosemeldung erzeugen, die Gen_UsrMsg
in den Diagnosepuffer eingetragen wird.
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Alarmmeldungen generieren ALARM_S

S steht für short, diese Funktion wurde
durch D abgelöst
✔ ✔ Alarmmeldung mit Quittierung generieren ALARM_SQ
✔ ✔ Stets quittierte PLC-Meldungen erzeugen ALARM_D
D steht für Diagnose (diagnostizierbar) oder
auch Delete (löschbar)
✔ ✔ Quittierbare PLC-Meldungen erzeugen ALARM_DQ
D steht für Diagnose (diagnostizierbar) oder
auch Delete (löschbar)
✔ ✔ Quittierzustand der letztem ALARM_SQ- ALARM_SC
Gekommen-Meldung ermitteln
S steht für short und C steht für check
✔ ✔ Anwender-Diagnoseereignis in den WR_USMSG
Diagnosepuffer schreiben
Write Usermessage
✔ Bis zu acht Signalwechsel melden NOTIFY_8P
P steht für Prozess (Begleitwerte)
✔ PLC-Meldungen ohne Begleitwerte für acht ALARM_8
Signale erzeugen
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ PLC-Meldungen mit Begleitwerten für acht ALARM_8P

Signale erzeugen
P steht für Prozess (Begleitwerte)
✔ Ein Signalwechsel melden NOTIFY
✔ PLC-Meldungen mit Quittierungsanzeige ALARM
erzeugen
✔ Archivdaten senden AR_SEND
Weitere Anweisungen
✔ ✔ Dynamisch belegte Systemressourcen READ_SI
auslesen
✔ ✔ Dynamisch belegte Systemressourcen DEL_SI
löschen
✔ PLC-Meldungen freigeben EN_MSG
✔ PLC-Meldungen sperren DIS_MSG
Diagnose
✔ ✔ ✔ Startinformation des aktuellen OBs auslesen RD_SINFO
✔ Runtime-Statistiken auslesen RT_INFO
✔ OB Programmlaufzeit ermitteln OB_RT
✔ Aktuellen Verbindungszustand ermitteln C_DIAG
A5E33284667-AA Seite 38
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Systemzustandsliste auslesen RDSYSST

✔ ✔ LED-Status lesen LED
✔ Name einer Baugruppe auslesen Get_Name
✔ Informationen eines IO-Device auslesen GetStationInfo
✔ ✔ Baugruppenzustandsinformation in einem DeciveStates
IO-Systems lesen
✔ ✔ Modulzustandsinformation einer Baugruppe ModuleStates
lesen
✔ Diagnoseinformation generieren GEN_DIAG
✔ ✔ Diagnoseinformation lesen GET_DIAG
✔ Identifikations- und Maintenancedaten lesen Get_IM_Data
Puls
✔ Pulsweitenmodulation CTRL_PWM
Rezepturen & Data Logging
Rezeptfunktionen
✔ ✔ Rezept exportieren RecipeExport
✔ ✔ Rezept importieren RecipeImport
A5E33284877-AA Seite 39
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Data Logging
✔ ✔ Data Log erstellen DataLogCreate
✔ ✔ Data Log öffnen DataLogOpen
✔ ✔ Data Log schreiben DataLogWrite
✔ Data Log leeren DataLogClear
✔ ✔ Data Log schließen DataLogClose
✔ Data Log löschen DataLogDelete
✔ ✔ Data Log in neuer Datei DataLogNewFile
Datenbausteinfunktionen
✔ Datenbaustein erzeugen CREAT_DB
✔ Datenbaustein erzeugen CREATE_DB
✔ Datenbaustein im Ladespeicher erzeugen CREA_DBL
✔ ✔ ✔ Aus Datenbaustein im Ladespeicher lesen READ_DBL
✔ ✔ ✔ ✔ In Datenbaustein im Ladespeicher WRIT_DBL
schreiben
✔ Attribute eines Datenbausteins lesen ATTR_DB
✔ ✔ Datenbaustein löschen DEL_DB
✔ Datenbaustein löschen DELETE_DB
✔ ✔ Dateinbaustein testen TEST_DB
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Tabellenfunktionen
✔ ✔ Wert in Tabelle eintragen ATT
✔ ✔ Ersten Wert der Tabelle ausgeben FIFO
✔ ✔ Wert in Tabelle suchen TBL_FIND
✔ ✔ Letzten Wert in Tabelle ausgeben LIFO
✔ ✔ Tabellenoperation ausführen TBL
✔ ✔ Wert aus der Tabelle ausführen TBL_WRD
✔ ✔ Wert logisch mit Tabellenelement WRD_TBL
verknüpfen und speichern
✔ ✔ Standardabweichung berechnen DEV
✔ ✔ Korrelierte Datentabellen CDT
✔ ✔ Tabellen verknüpfen TBL_TBL
✔ ✔ Sammle / Verteile Tabellendaten PACK
Adressierung
✔ Aus dem Steckplatz die Hardware-Kennung GEO2LOG
ermitteln
✔ ✔ Aus der Hardware-Kennung den Steckplatz LOG2GEO
ermitteln
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ Aus der Adressierung von STEP 7 V5.5 SPx LOG2MOD

die Hardware-Kennung ermitteln
✔ Aus einer IO-Adresse die Hardware- IO2MOD
Kennung ermittel
✔ ✔ Aus der Hardware-Kennung die IO- RD_ADDR
Adressen ermitteln
Weitere Anweisungen
✔ ✔ ✔ Aus dem Steckplatz die Hardware-Kennung GEO_LOG
ermitteln
S7-1500: nur wegen Kompatibilität
vorhanden, nicht empfohlen
✔ ✔ ✔ Aus der Hardware-Kennung den Steckplatz LOG_GEO
ermitteln
✔ ✔ ✔ Aus der Hardware-Kennung die IO- RD_LGADR
Adressen ermitteln
✔ ✔ ✔ Aus dem Steckplatz und dem Offset im GADR_LGC
Nutzdatenadressraum die Hardware-
Kennung ermitteln
A5E33284667-AA Seite 42
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ Aus der Hardware-Kennung den Steckplatz LGC_GADR

ermitteln
Weitere Anweisungen
iSlave
✔ Eigene Netzadresse als DP-iSlave setzen SET_ADDR
A5E33284877-AA Seite 43
A5E33284667-AA Seite 44
Anweisungen im Abschnitt „Technologie“

Zählen (und Messen) 45 Funktionsmodule 47 Motion Control 47
PID Control – Compact PID 45 S7-300C Funktionen 47
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Zählen (und Messen)

✔ Schnelle Zähler steuern CTRL_HSC
✔ Schneller Zähler für Zählen, Messen und High_Speed_Counter
Positionserfassung
PID Control
Compact PID
✔ ✔ Universeller PID-Regler mit integrierter PID_Compact
Optimierung
✔ ✔ PID-Regler mit integrierter Optimierung für PID_3Step
Ventile
A5E33284877-AA Seite 45
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
PID Basisfunktion
✔ ✔ ✔ Kontinuierlicher Regler CONT_C
✔ ✔ ✔ Schrittregler für integrierende Stellglieder CONT_S
✔ ✔ ✔ Pulsgenerator für proportional wirkende PULSEGEN
Stellglieder
✔ ✔ ✔ Kontinuierlicher Temperaturregler mit TCONT_CP
Pulsgenerator
✔ ✔ ✔ Temperaturregler für integrierende Stellglieder TCONT_S
✔ ✔ Automatische Optimierung für einen TUN_EC
kontinuierlichen Regler
✔ ✔ Automatische Optimierung für einen TUN_ES
Schrittregler
Integrierte Systemfunktionen
✔ ✔ Kontinuierlicher Regler CONT_C_SF
✔ ✔ Schrittregler für integrierende Stellglieder CONT_S_SF
✔ ✔ Pulsgenerator für proportional wirkende PULSGEN_SF
Stellglieder
A5E33284667-AA Seite 46
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Funktionsmodule
✔ ✔ Diverse Anweisungen zu FM-Baugruppen ✔
Zählen / Positionieren / Nockensteuerung / PID
Control / Temp Control
S7-300C Funktionen
✔ Mit Analogausgang positionieren ANALOG
✔ Mit Digitalausgang positionieren DIGITAL
✔ Zähler steuern COUNT
✔ Frequenzmesser steuern FREQUENC
✔ Pulsweitenmodulation steuern Pulse
Motion Control
S7-1x00 Motion Control
✔ ✔ Achse freigeben MC_Power
✔ ✔ Fehler quittieren MC_Reset
✔ ✔ Achse referenzieren MC_Home
✔ ✔ Achse anhalten MC_Halt
✔ ✔ Achse absolut positionieren MC_MoveAbsolute
✔ ✔ Achse relativ positionieren MC_MoveRelative
A5E33284877-AA Seite 47
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Achse mit Geschwindigkeitsvorgabe verfahren MC_MoveVelocity

✔ ✔ Achse im Tippbetrieb verfahren MC_MoveJog
✔ Achsenaufträge als Bewegungssequenz MC_CommandTable
ausführen
✔ Dynamikeinstellungen der Achse ändern MC_ChangeDynamic
A5E33284667-AA Seite 48
Anweisungen im Abschnitt „Kommunikation“

S7-Kommunikation 49 Kommunikationsprozessoren 52 PROFINET CBA 62
Open User Communication 50 S7-300C Funktionen 61 MPI-Kommunikation 62
WEB Server 51 Kommunikation mit iSlave /iDevice 61 TeleService 63
Modbus TCP 52
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
S7-Kommunikation
✔ ✔ ✔ ✔ Daten aus einer remoten CPU lesen GET
✔ ✔ ✔ ✔ Daten in eine remote CPU schreiben PUT
✔ ✔ ✔ Daten unkoordiniert senden USEND
✔ ✔ ✔ Daten unkoordiniert empfangen URCV
✔ ✔ ✔ Daten in Segmenten senden BSEND
✔ ✔ ✔ Daten in Segmenten empfangen BRCV
✔ Verbindungszustand abfragen C_CNTRL
A5E33284877-AA Seite 49
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Anmerkung: S steht für short,

Weitere Anweisungen
da nur ein Parameter möglich ist
✔ ✔ Daten aus einer remoten CPU lesen GET_S
✔ ✔ Daten in eine remote CPU schreiben PUT_S
✔ ✔ Daten unkoordiniert senden USEND_S
✔ ✔ Daten unkoordiniert empfangen URCV_S
Open User Communication
Beachten Sie die Unterschiede zwischen S7-
1200 und S7-1500, siehe Handbuch
✔ ✔ Kommunikationsverbindung verwalten und TSEND_C
Daten über Ethernet senden
✔ ✔ Kommunikationsverbindung verwalten und TRCV_C
Daten über Ethernet empfangen
✔ Kommunikationsverbindung verwalten und TMAIL_C
Email übertragen
✔ ✔ ✔ ✔ Kommunikationsverbindung aufbauen TCON
✔ ✔ ✔ ✔ Kommunikationsverbindung abbauen TDISCON
✔ ✔ ✔ ✔ Daten über Kommunikationsverbindung TSEND
senden
✔ ✔ ✔ ✔ Daten über Kommunikationsverbindung TRCV
A5E33284667-AA Seite 50
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
empfangen
✔ Verbindung zurücksetzen T_RESET
✔ Verbindung überprüfen T_DIAG
✔ ✔ Interface konfigurieren T_CONFIG
✔ ✔ Programmgesteuerte IP- und IP_CONFIG
Verbindungskonfiguration über
SEND/RECEIVE
Weitere Anweisungen
✔ ✔ ✔ ✔ Daten über Ethernet (UDP) senden TUSEND
✔ ✔ ✔ ✔ Daten über Ethernet (UDP) empfangen TURCV
✔ ✔ IP-Konfigurationsparameter ändern IP_CONF
✔ ✔ Daten mittels FETCH und WRITE über TCP FW_TCP
austauschen
✔ ✔ Daten mittels FETCH und WRITE über ISO- FW_IOT
on-TCP austauschen
WEB Server
✔ ✔ ✔ ✔ Anwenderdefinierte Webseiten WWW
synchronisieren
A5E33284877-AA Seite 51
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
Modbus TCP
✔ ✔ Als Modbus-TCP-Client über PROFINET MB_CLIENT
kommunizieren
✔ ✔ Als Modbus-TCP-Server über PROFINET MB_SERVER
kommunizieren
✔ ✔ Kommunikation zwischen einer CPU mit MODBUSPN
integrierter PN-Schnittstelle und einem
Partner, der das Modbus/TCP Protokoll
unterstützt, aufbauen.
✔ ✔ Verbindungsmanagement TCP_COMM
✔ ✔ Als Modbus-TCP-Client über Ethernet MOD_CLI
kommunizieren
✔ ✔ Als Modbus-TCP-Server über Ethernet MOD_SRV
kommunizieren
Kommunikationsprozessoren
Punkt-zu-Punkt bzw. PtP Communication
S7-300/400: Befehle für ET200SP CM PtP
✔ Kommunikationsparameter dynamisch PORT_CFG
projektieren
A5E33284667-AA Seite 52
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ PtP-Kommunikationsport projektieren Port_Config

S7-300/400: nur bei der Verwendung eines
ET200SP CM PtP
✔ Serielle Übertragungsparameter dynamisch SEND_CFG
projektieren
✔ ✔ ✔ PtP-Sender projektieren Send_Config
✔ Serielle Empfangsparamter dynamisch RCV_CFG
projektieren
✔ ✔ ✔ PtP-Empfänger projektieren Receive_Config
✔ ✔ ✔ Protokoll 3964® projektieren P3964_Config
✔ Daten des Sendepuffers übertragen SEND_PTP
✔ ✔ ✔ Daten senden Send_P2P
✔ Empfang von Nachrichten freigeben RCV_PTP
✔ ✔ ✔ Daten empfangen Receive_P2P
✔ Empfangspuffer löschen RCV_RST
✔ ✔ ✔ Empfangspuffer löschen Receive_Reset
✔ RS-232-Signale abfragen SGN_GET
✔ ✔ ✔ Status lesen Signal_Get
✔ RS-232-Signale setzen SGN_SET
A5E33284877-AA Seite 53
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ Begleitsignale setzen Signal_Set

✔ ✔ ✔ Erweiterte Funktionen lesen Get_Features
✔ ✔ ✔ Erweiterte Funktionen setzen Set_Features
USS Communication
✔ Kommunikation über USS-Netzwerk USS_PORT
bearbeiten
✔ ✔ ✔ Kommunikation über USS-Netzwerk USS_Port_Scan
✔ Daten für den Antrieb vorbereiten und USS_Drive
anzeigen
✔ ✔ ✔ Datenaustausch mit dem Antrieb USS_Drive_Control
✔ Parameter aus dem Antrieb auslesen USS_RPM
✔ ✔ Daten aus dem Antrieb lesen USS_Read_Param
✔ Parameter im Antrieb ändern USS_WPM
✔ ✔ ✔ Daten im Antrieb ändern USS_Write_Param
MODBUS (RTU)
✔ Port an PtP-Baugruppe für Modbus-RTU MB_COMM_LOAD
konfigurieren
✔ ✔ ✔ Kommunikationsmodul für Modbus Modbus_Comm_Load
A5E33284667-AA Seite 54
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
konfigurieren
✔ Als Modbus-Master über PtP-Port MB_MASTER
kommunizieren
✔ ✔ ✔ Als Modbus-Master kommunizieren Modbus_Master
✔ Als Modbus-Slave über PtP-Port MB_SLAVE
kommunizieren
✔ ✔ ✔ Als Modbus Slave kommunizieren Modbus_Slave
PtP-Kopplung: CP 340
✔ ✔ Daten empfangen P_RCV
✔ ✔ Daten senden P_SEND
✔ ✔ Meldetext mit bis zu 4 Variablen auf Drucker P_PRINT
ausgeben
✔ ✔ Empfangspuffer löschen P_REST
✔ ✔ Begleitsignale an der RS232C -Schnittstelle V24_STAT_340
lesen
✔ ✔ Begleitsignale an der RS232C -Schnittstelle V24_SET_340
lesen
A5E33284877-AA Seite 55
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Daten empfangen oder Daten bereitstellen P_RCV_RK
✔ ✔ Daten senden oder holen P_SND_RK
✔ ✔ Meldetext mit bis zu 4 Variablen auf Drucker P_PRT341
ausgeben
✔ ✔ Begleitsignale an der RS232C-Schnittstelle V24_STAT
lesen
✔ ✔ Begleitsignale an der RS232C-Schnittstelle V24_SET
schreiben
✔ ✔ Daten empfangen RECV_440
✔ ✔ Daten senden SEND_440
✔ ✔ Empfangspuffer löschen RES_RECV
✔ ✔ Begleitsignale an der RS232C-Schnittstelle V24_STAT_441
lesen
✔ ✔ Begleitsignale an der RS232C-Schnittstelle V24_SET_441
schreiben
A5E33284667-AA Seite 56
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
MODBUS Slave (RTU)

✔ ✔ Modbus-Slave-Anweisung für CP 341 MODB_341
✔ ✔ Modbus-Slave-Anweisung für CP 441 MODB_441
MODBUS: CP 443
✔ ✔ Kommunikation zwischen MODBUSCP
einem CP und einem Partner, der das OPEN
MODBUS/TCP Protokoll unterstützt,
aufbauen
✔ ✔ Als Modbus-Client kommunizieren MB_CPCLI
✔ ✔ Als Modbus-Server kommunizieren MB_CPSRV
ET 200S Serielle Schnittstelle Anmerkung: S steht für seriell
✔ ✔ ✔ Daten empfangen S_RCV
✔ ✔ ✔ Daten senden S_SEND
✔ ✔ ✔ Begleitsignale an der RS 232C-Schnittstelle S_VSTAT
lesen
✔ ✔ ✔ Begleitsignale an der RS 232C -Schnittstelle S_VSET
schreiben
✔ ✔ ✔ Datenflusskontrolle über XON/XOFF S_XON
parametrieren
A5E33284877-AA Seite 57
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ ✔ Datenflusskontrolle über RTS/CTS S_RTS

parametrieren
✔ ✔ ✔ Datenflusskontrolle über auto. Bedienung der S_V24
RS 232C-Begleitsignale parametrieren
✔ ✔ ✔ Modbus-Slave-Anweisung für ET 200S 1SI S_MODB
✔ ✔ ✔ Daten an einen USS-Slave senden S_USST
✔ ✔ ✔ Daten von einem USS-Slave empfangen S_USSR
✔ ✔ ✔ USS initialisieren S_USSI
SIMATIC NET CP
Open User Communication
✔ ✔ Übergibt Daten an den CP zur Übertragung AG_SEND
über projektierte Verbindung
✔ ✔ Übergibt Aufträge an den CP zur AG_RECV
Entgegennahme empfangener Daten
✔ ✔ Sperrt den Datenaustausch über eine AG_LOCK
Verbindung mittels FETCH/WRITE
✔ ✔ Diagnose von Verbindungen AG_UNLOCK
✔ ✔ Diagnose von Verbindungen AG_CNTRL
A5E33284667-AA Seite 58
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ ✔ Verbindungsdiagnose, Verbindungsaufbau, AG_CNTEX

Ping-Anforderung
PROFIBUS DP
✔ ✔ Datenübertragung an den CP als DP-Master DP_SEND
oder DP-Slave
✔ ✔ Datenempfang vom CP als DP-Master oder DP_RECV
DP-Slave
✔ ✔ Anfordern von Diagnoseinformationen DP_DIAG
✔ ✔ Übergabe von Steuerinformationen an den DP_CTRL
PROFIBUS-CP
PROFINET IO
✔ ✔ Datenübergabe an den CP als IO-Controller PNIO_SEND
oder IO-Device
✔ ✔ Datenübernahme vom CP als IO-Controller PNIO_RECV
oder IO-Device
✔ ✔ Datensatz lesen oder Datensatz Schreiben im PNIO_RW_REC
IO-Controller
✔ ✔ Alarmauswertung durch CP343-1 als IO- PNIO_ALARM
Controller
A5E33284877-AA Seite 59
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
PROFIenergy
✔ ✔ Auslösen oder Beenden einer PE_START_END_CP
Energiesparpause
✔ ✔ Erweitertes Auslösen oder Beenden einer PE_CMD_CP
Energiesparpause
✔ ✔ Abwicklung der Befehle des IO-Controllers im PE_I_DEV_CP
PROFIenergy-Device
✔ ✔ Übertragung der Schalt-Einstellung von PE_DS3_Write_ET200_CP
Powermodulen an ET 200S
Weitere Anweisungen
✔ ✔ Nutzung eines logischen Triggers für die
ERPC-Kommunikation LOGICAL_TRIGGER
✔ ✔ Einrichtung von FTP-Verbindungen von und FTP_CMD
zu einem FTP-Server
GPRSComm:CP 1242-7
✔ Verbindung über das GSM-Netz aufbauen TC_CON
✔ Verbindung über das GSM-Netz abbauen TC_DISCON
✔ Daten über das GSM-Netz senden TC_SEND
✔ Daten über das GSM-Netz empfangen TC_RECV
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S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
✔ Projektierungsdaten auf CP übertragen TC_CONFIG

S7-300C Funktionen
ASCII, 3964®
✔ Daten senden (ASCII, 3964®) SEND_PTP_300C
✔ Daten empfangen (ASCII, 3964®) RCV_PTP_300C
✔ Eingangspuffer zurücksetzen
(ASCII, 3964®) RES_RCVB_300C
RK 512
✔ Daten senden (RK 512) SEND_RK_300C
✔ Daten holen (RK 512) FETCH_RK_300C
✔ Daten empfangen und bereitstellen
(RK 512) SERVE_RK_300C
Kommunikation mit iSlave
✔ ✔ Daten eines Kommunikationspartners I_GET
innerhalb der eigenen S7-Station lesen
✔ ✔ Daten eines Kommunikationspartners I_PUT
innerhalb der eigenen S7-Station schreiben
✔ ✔ Verbindung zum Kommunikationspartner I_ABORT
innerhalb der eigenen S/-Station abbrechen
A5E33284877-AA Seite 61
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
PROFINET CBA
✔ ✔ Eingänge der Anwenderprogramm- PN_IN
Schnittstelle aktualisieren
✔ ✔ Ausgänge der Anwenderprogramm- PN_OUT
Schnittstelle aktualisieren
✔ ✔ DP-Verschaltungen lösen PN_DP
MPI-Kommunikation Anmerkung: X steht für die MPI-Schnittstelle
✔ ✔ Daten an Kommunikationspartner außerhalb X_SEND
der eigenen S7-Station senden
✔ ✔ Daten aus Kommunikationspartner außerhalb X_RCV
der eigenen S7-Station empfangen
✔ ✔ Daten aus Kommunikationspartner außerhalb X_GET
der eigenen S7-Station lesen
✔ ✔ Daten in Kommunikationspartner außerhalb X_PUT
der eigenen S7-Station schreiben
✔ ✔ Bestehende Verbindung zum X_ABORT
Kommunikationspartner außerhalb der
eigenen S7-Station abbrechen
A5E33284667-AA Seite 62
S7-1200
S7-1500
S7-300
S7-400
AWL
(nicht S7-1200)
TeleService
✔ E-Mail übertragen TM_Mail
✔ ✔ Fernverbindung zu PG/PC aufbauen PG_DIAL
✔ ✔ Fernverbindung zu AS aufbauen AS_DIAL
✔ ✔ SMS Nachricht senden SMS_SEND
✔ ✔ E-Mail übertragen AS_MAIL
A5E33284877-AA Seite 63
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S7 Vergleichsliste Fuer Programmiersprachen

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Vergleichsliste für S7-300, S7-400, S7-1200, S7-1500

Anweisungen im Abschnitt „Einfache Anweisungen“

(✔) ✔ Variable bei pos. Signalflanke setzen R_TRIG

✔ ✔ ✔ Zeit als verlängerten Impuls parametrieren S_VIMP nn S_VIMP

✔ ✔ ✔ ✔ Größer gleich CMP >= >= I/D/R >=

✔ ✔ ✔ ✔ Minimum ermitteln MIN

✔ Datentyp auf GLEICH mit dem Datentyp einer EQ_Type nn

✔ ✔ Bereich befüllen FILL_BLK

✔ ✔ ✔ Ganzzahl in eine Gleitpunktzahl umwandeln, SCALE

✔ ✔ ✔ Ganzzahl (32 Bit) in Gleitpunktzahl nn DTR DINT_TO_REAL

✔ ✔ ✔ ✔ Mehrfach bedingt verzweigen IF… THEN…

✔ ✔ ✔ Datenbaustein im DI-Register aufschlagen AUFi AUF DIx nn

✔ ✔ ✔ ✔ Programm beenden STP

✔ ✔ ✔ ✔ Doppelwortweise nach UND verknüpfen UND UD UND, &

Laden und Transferieren der Register in AWL

✔ ✔ MCR-Bereich aktivieren -(MCRA) -[MCRA] MCRA nn

Anweisungen im Abschnitt „Erweiterte Anweisungen“

Datum und Uhrzeit

✔ ✔ Sommer-/Winterzeit setzen ohne SET_SW

✔ ✔ Maximale Länge einer Zeichenkette MAX_LEN

✔ ✔ Namen einer Variable am GetSymbolName

✔ ✔ ✔ ✔ Alarm empfangen RALRM

✔ ✔ Abgefragte Energiesparmodi als Antwort PE_List_Modes_RSP

✔ ✔ Alarmmeldungen generieren ALARM_S

✔ PLC-Meldungen mit Begleitwerten für acht ALARM_8P

✔ ✔ Systemzustandsliste auslesen RDSYSST

✔ Aus der Adressierung von STEP 7 V5.5 SPx LOG2MOD

✔ ✔ ✔ Aus der Hardware-Kennung den Steckplatz LGC_GADR

Anweisungen im Abschnitt „Technologie“

Zählen (und Messen)

✔ ✔ Achse mit Geschwindigkeitsvorgabe verfahren MC_MoveVelocity

Anweisungen im Abschnitt „Kommunikation“

Anmerkung: S steht für short,

✔ ✔ ✔ PtP-Kommunikationsport projektieren Port_Config

✔ ✔ ✔ Begleitsignale setzen Signal_Set

MODBUS Slave (RTU)

✔ ✔ ✔ Datenflusskontrolle über RTS/CTS S_RTS

✔ ✔ Verbindungsdiagnose, Verbindungsaufbau, AG_CNTEX

✔ Projektierungsdaten auf CP übertragen TC_CONFIG

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