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Der Text geht es um einer Beschreibung des Grafiks, in dem man beobachten kann, wie die Anzahl

der ausländische Studenten zwischen 1997 und 2006 verändert hat. Ausserdem werde ich meine
einige Stellung über beide Aussagen ausdrucken und zum Abschluss möchte ich gerne darüber
sprechen, welche unsere Eindruck in Kolumbien über in Deutschland Studieren ist.

In dem Grafik kann man einfach sehen, dass der Anteil der ausländische Studenten zwischen 2000
und 2003 ist von 112883 auf 163213 zugenommen hat, trotzdem ist die Tendenze nicht genauso
stark in den nächsten Jahre. In dem Jahr 2006 gab es 189450 ausländische Studenten, was ist
9,5% aller Studenten. Der grösste Anzahl der ausländische Studenten kommen aus China (26 061
in 2006) aber andere Länder wie Bulgarien, Polen und Russland spielen auch eine wichtige Rolle.

Es ist keine Frage, dass viele Menschen in der ganzen Welt traumen davon, in Deutschland einem
Studium anzufangen. Deutschland ist sehr attractiv für Studenten nicht nur für die hoche Qualität
ihrer Hochschlulen, sondern auch für die kommende Möglichkeiten nach dem Abschluss des
Studiums. Deswegen finde ich richtig die erste Aussage, weil desto mehr ausländische Studenten
in Deutschland ausbilden sind, desto starker diese Aspekt der Globalizierung Prozess wird. Ein
wichtiger Argument ist, dass viele Studenten nach ihrem Studium mit neuen Ketnisse und anderen
Perspektive der Welt in ihrer Heimland oder anderen Länder arbeiten kann. Ich stimme nicht der
zweiten Aussage zu, weil ich die Meinung bin, dass Deutschland eine gute Betreuung für
auslandische Studenten hat.

In Kolumbien ist Deutschland sehr berummt nicht nur zum Studieren, sondern auch zum Arbeiten.
Es ist nicht unbekemmt, dass es eine sehr hoch Lebensqualität in gibt und dass Deutschland viel
qualifizierte Leute in verschiedenen Bereiche benötigt. Viele kolumnianische Studenten raisen alle
Jahre nach Deutschland, um besonders einen Master zu machen. Nach dem Abschluss können sie
nach Kolumbien zurück raisen, in Deutschland oder anderen Europäische Länder arbeiten.
Dieser Text geht es um der Beschreibung des Grafiks, in dem kann man beobachten, wie viele
Hochschulabsolventen Praktika machen und wie viele Praktika bezahlt und unbezahlt sind.
Ausserdem ist es möglisch zwischen verschiedene Bereiche zu vergleichen. In allgemeinen gibt es
nicht viele Studenten die Praktika machen, nur 35 von jede 100 Hochschulabsolventen. Der Grafik
zeigt auch in welche Bereiche sind Praktika meindestens bezahlt. Zum Beispiel, während 22 von
jede 29 Mathematiker und Wissenschaftler ein bezahltes Praktikum machen kann, bekommen 18
von jede 21 Erziehungwissenschaftler wegen ihres Praktikums kein Geld. Andererseits beobachtet
man, dass circa die Hälfte der Medizin und Kulturwissenschaftler Hochschulabsolventen ein
bezahltes Praktikum unternehmen. Deswegen ist es keine Frage, dass man in Deutschland sehr
wichtig findet Wissenschaft zu entwickeln.

Im folgenden Abschnitt geht es um zwei verschiedene Aussagen in Bezug auf ein Praktikum
machen. Einerseits sagt man, dass wenn Hochschulabsolventen ein Praktikum machen, ist es nur
ein Vorteil von Unternehmen weil sie günstiger Arbeitskräfte bekommen. Andereseits gibt es die
Stellung, dass man beim Praktikum Arbeitesergfarung sammeln kann und man besser vorbereitet
für Berufsleben wird. Meiner Meinung nach kommt alles darauf an, in welchem Unternehmen
man das Praktikum macht. Es ist für viele Unternehmen wichtig Hochschulabsolventen
auszubilden und sie bieten die Möglichkeit nach dem Praktikum wieder in einer besseren
Arbeitstelle arbeiten oder zumindestens lernt man wichtige Sachen für zukunfte Jobs. Auf der
anderen Seiten gibt es auch Unternehmen die nur günstige Arbeitskräfte wegen
Hochschulabsolventen bekommen möchten und sie bieten Praktika, die nicht hocher Wert für
Berufsleben haben.

In Kolumbien findet man leider nicht so einfach ein Praktikum und, obwohl es bezahlt sein muss,
ist normaleweise nicht wichtig für die Lebenslauf. Es gibt nur wenige Unternehmen, die gute
Praktika bieten und zu viele Hochschulabsolventen, die auf der Suche nach einem Praktikum sind.
Zum Abschluss möchte ich sagen, dass ein Praktikum nützlich ist, wenn man am liebsten neue
Sachen lernen kann, die wichtig für seinem berufliche Leben sind.
Dieser Text geht es darum, wie die Anteil der Mitglieder in Fitnesstudios in den letzen Jahre
entwickeln hat und ich nenne meine einige Meinung in Bezug auf die Stellung, dass sie weniger
Beitrag für die Krankenversicherung bezahlen sollen. In dem ersten Grafik kann man sehen, dass
die Mittgleider zwischen 2009 und 20013 von 6 auf 8 millionen zugenommen hat, es ist mehr als
30%. In dem zweiten Grafik beobachtet man, dass die grösste Grupe der Mitglieder (fast 30%)
zwischen 30 und 39 Jahre alt sind in Vergleich zu Mitglieder zwischen 50 und 59 oder ab 60, die
zusammen nicht 20% sind. Andereseit gibt es Menschen zwischen 20 und 29 Jahre alt, die ein
bisschien mehr als 20% sind, genauso gleich wie die Gruppe der Mitglieder zwischen 40-49 Jahre
alt. Die grösste Anteil der Mitglieder in Fitnesstudio sind zwischen 20 und 39 Jahre alt.

Im folgenden Abschnitt geht es um die Frage, ob die regelmässige Mitglieder der Fitnesstudios
weniger Krankenversicherung bezahlen sollen und welche Nachteile und Vortaile dieser Idee es
gibt. Auf einen Seit gibt es mehr Faktoren die eine wichtige Rolle spielen um gesund zu bleiben,
zum Beispiel: Alter, Ernährung, Stress, Klima, und Erbkrankenheiten. Auf anderen Seite ist es klar,
dass die meinsten Mitglieder jung sind, deswegen kriegen sie nicht genauso einfach Krankenheiten
als ältere Leute, auch in dem Fall dass sie nicht so viel Sport machen würden. Wenn diese Idee
implementiert wäre, gehen Menschen wahrscheinlich regelmässiger ins Fitnesstudio und sie
würden deswegen weniger Krankenheiten leiden; es wäre eine Vorteil. Trotzdem muss man aber
auch berücksichtigen, dass es nur ein Vorteil für Fitnesstudios sein könnte und es wäre eine
Nachteil von andere Art von Geschäfte in der man auch Sport treiben kann.

In meiner Heimland gibt es auch viel Leute, die regelmässig ins Fitnesstudio gehen und die
meinsten Mitglieder sind junge Leute. Es gibt leider keinen grössen Anteil von sportliche altere
Leute. Ins Fitnesstudio gehen ist keine Grund um weniger Bertrag der
Krankenheitversischerungen zu bezahlen.
Es ist keine Frage, dass Forschung eine wichtige Rolle für Wissenschaft spielt, aber es ist auch
wichtig eine gute Bildung der Studierende. In dem folgenden Text beschreibe ich den Grafiken,
drücke meine einige Stellung über beide Aussagen aus und spreche auch über die Situation in
meinem Heimatland. In dem ersten Grafik kann man sehen, wie viel Geld in Forschung
Deutschland in den letzen Jahre investiert hat. Es gab eine grösse Erhöhung des investierten Gelds,
circa 30 % zwischen den Jahre 2006 und 2010. Gleizeitig hat die Betreuung der Studierente von
15,5 auf 15 abgenommen, was ist klar in dem zweiten Grafik. Man kann aber beobachten, dass
die Betreuung zwichen den Jahre 2010 und 2012 stark erhöcht aber nicht die Inversion der
Forschung.

In dem folgenden Abschnitt gibt es meine Stellung in Bezug auf beide Aussage. Auf einen Seite
findet man die Stellung, dass Forschung sehr wichtig für neue Entwicklungen und Wissenschaft ist.
Auf anderen Seite sagt man, dass Studierenden die Zukunft der Gesellschaft sind und deswegen
ist es wichtig eine starke Betreuung ihrer Lehrkraft. Meine Mainung nach ist genauso wichtig die
Betreuung der Lehrkraft wie Forschung und man kann nicht darüber geteilt sprechen, weil viele
Studierenten und Lehrer aktiv zusammen in Forschungen teilnehmen. Aufgrund einer guten
Gemeinschaftsarbeit, schaft man bessere Ergebnisse.

In meinem Heimatland wird leider nicht viel Geld in Forschung investiert, und die Betreuung der
Lehrkraft ist auch nicht immer gut. Nur wenn man so viel Geld in seiner Universität bezahlt,
bekommt man hoch Qualität des Studiums. Es gibt auch kostenloss Universitäten aber es ist sehr
schwer ein Platz zu bekommen.

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