Kompromisswege schlechthin“
„Es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass es um die beste
Herangehensweise und um die Kompromisslösung schlechthin gehe. Es ist
zweifelsfrei einer der Beweggründe, wofür die Resolutionen des Sicherheitsrates
diese Initiative als glaubwürdig, pragmatisch und dem Völkerrecht entsprechend
qualifizierten und qualifizieren“, unterstrich Herr Biang vor den Mitgliedern des
4. Ausschusses der Generalversammlung der UNO.
Die Ernennung des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für
die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura ins rechte Licht rückend, hat der
Botschafter „zu der Kontinuität der geleisteten Arbeit durch den ehemaligen
Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO im Rahmen des Prozesses
der runden Tische aufgerufen, an denen Marokko, Algerien, Mauretanien und
die Front Polisario beteiligt waren“.
Darüber hinaus hat der Redner nicht versäumt, das Entwicklungsmodell in den
südlichen Provinzen herauszustellen, welches „erheblich“ zur Verbesserung der
Lebensbedingungen und zur Verselbstständigung der Population der
marokkanischen Sahara beigesteuert hat.
Gabun „fordert“ Marokko dazu „auf“, die Bemühungen fortzusetzen, wofür die
Weichen gestellt wurden, hat er noch angegeben, präzisierend, dass sein Land in
diesem Rahmen am 17. Januar 2020 ein Generalkonsulat in der marokkanischen
Stadt Laâyoune eingeweiht hatte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com