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Umweltfaktoren:
Ökologische Amplitude:
• Präferenzbereich: - günstige Lebensbedingungen
• Maximum/Minimum: - Grenzbereiche -> Tod
• Optimum: - optimale Bedingungen
• stenöke Organismen: - geringe Toleranzspanne
• euryöke Organismen: - große Toleranzspanne
Pflanzen und Temperatur:
• Jahreszeitliche Entwicklung (Knospenbildung; Blüte; Fruchtreife;
Laufverfärbung und Laubfall)
• Verbreitung (wird stark von der
Temperatur beeinflusst)
• Anpassungen (zum Beispiel durch
Frostschutzmittel)
• Höhenzonierung (Je geringer die
Temperaturansprüche, desto höher
kann eine Pflanze gedeien)
Umweltfaktor Wasser:
Bergmann- Regel:
Je kälter die Durchschnittstemperatur des Lebensraumes ist, desto mehr Volumen
besitzen die Körper.
Allen Regel:
Abstehende Gliedmaßen sind in kalten Klimata kleiner als in warmen.
Die ökologische Nische ist die Projektion der Ansprüche einer Art an ihre Umwelt.
Liebigsches Minimumsgesetz:
Konkurrenz um Umweltfaktoren
intraspezifisch interspezifisch
• innerhalb einer Art • zwischen mehreren Arten
• Revierverhalten
Konkurrenzausschlussprinzip
• entweder eine Art wird aus dem Lebensraum vertrieben
• oder Ressourcen werden aufgeteilt, indem sie auf unterschiedliche Weise
genutzt werden
Ökologische Sonderung
• Nachkommen der konkurierenden Arten besitzen Vorteile, die abweichende
Lebensweise zulassen
• hält über mehrere Generationen an
• Verringerung der Konkurrenz
-> ökologisch isoliert bzw. Eingenischt
Feindabwehr:
• Flucht
• Tarnung
• Schwarmbildung
• Stacheln
• Panzer
• Schalen
• Warntrachten
• Abwehrdüfte
• Fraßgifte
Parasitismus:
• Unterscheidung zwischen Ektoparasiten (=Außenschmarotzer -> halten sich
am Wirt fest) und Endoparasiten (= Innenschmarotzer -> leben im Körper
ihres Wirtes)
• beziehen Nahrung vom Wirt, ohne ihn dabei zu töten
• fast jedes Lebewesen hat Parasiten, solange die Abwehreinrichtungen des
Körpers funktionieren, ist es nicht krankhaft
Symbiose:
• Beziehungen von gegenseitigem Nutzen
• Ekto- und Endosymbiose
Chemische Schädlingsbekämpfung:
Trophiestufen:
Schichtung im See
Oberschicht( Epilimnion)
-> Nährschicht mit
Phytoplankton
Mittelschicht (Metalimnion)
-> Kompensationsebene,
im Sommer Sprungschicht
(Temperaturunterschied)
Tiefenschicht (Hypolimnion)
-> Zehrschicht mit Zersetzern
Oberlauf
• kaltes Wasser
• hoher Sauerstoffgehalt
• große Strömung
• größtenteils von Zerkleinerern und Filtrierern bewohnt
Mittellauf
• wärmeres Wasser
• weniger Sauerstoff
• weniger Strömung
• größtenteils von Filtrierern und Weidegängern bewohnt
Unterlauf
• warmes Wasser
• sauerstoffarm
• noch geringere Strömung
• größtenteils von Filtrierern bewohnt