Sie sind auf Seite 1von 3

Lebenslanges Lernen

Unter dem Konzept des lebenslangen Lernens versteht man die Weiterbildung außerhalb einer
formalen Bildungseinrichtung, die eher auf die persönliche Entwicklung ausgerichtet ist. Zum
lebenslangen Lernen zahlen Fernstudium, Erasmusprogramme, Online-Kurse, Online-Seminare,
berufsbegleitende Ausbildung u.a.

Das Thema Lebenslanges Lernen behandelt auch der Artikel von Nils Warkentin mit dem Titel
„Lebenslanges Lernen: Warum Sie nie aufhören sollten. Der Text ist an 22.09.2021 auf der
Internetseite www.karrierebibel.de veröffentlicht. Der Beitrag wirft die Frage, welche die
Gründe für das lebenslange Lernen sind.
Einleitend wird darüber berichtet, dass wir oft das Lernen eher mit Noten, Klausuren, Angst und
Belastung verbinden. Dabei vergessen wir oft die andere Seite, dass beim Lernen man sich
unterhaltet und glücklich mit seinem Erfolg fühlt.
Des Weiteren informiert uns der Autor, dass heute die Weiterbildung nicht mehr zum
Ausgleichen von Definition dient. Mann wisst, die in der Schule oder Universität erworbene
Kenntnisse oder Fähigkeiten, selbst nicht ausreichen. Wegen des schnellen Fortschrittes und
Auswirkung auf dem Arbeitsmarkt, müssen sich die Arbeiter weiterbilden, um fit in ihrem Beruf
zu sein.
Danach hebt der Verfasser hervor, dass ältere Menschen in Großstädten sich mit anderen
Menschen versammelt mochten, falls sie keine Verwandte in der Nahe haben. Das lebenslange
Lernen ermöglich den sozialen Kontakt und Austausch mit Lehrenden. Daher verändert sich das
Leben im Alter.
Abschließend erläutert der Autor, dass man mit der Weiterbildung seine Fähigkeiten und
Kompetenzen stärkt. Er gibt das Erasmus-Programm als Beispiel. Das ist ein Aktionsprogramm
in welches für die Jahre von 2007 bis 2013 sieben Milliarden Euro investiert wurden.
Zum Thema lebenslanges Lernen steht auch eine Grafik zur Verfügung, die die Information im
Text weitervertieft. Das Balkendiagramm ist „Weiterbildungsteinahme erwerbstätiger Frauen
und Männer nach Qualikationsniveu in Deutschland“. Die Daten beziehen sich für das Jahr 2016
und sind in Prozent gemacht. Die Grafik ist nuanciert. Sie beschäftigt sich mit den Teilnehmern
an Weiterbildung und vergleicht diese zwischen Frauen und Männern, Hochqualifizierten und
Nichtqualifizieren.
Es ist auf dem ersten Blick deutlich zu erkennen, dass das Lebenslanges Lernen im Trend liegt.
Ungefähr 70% der Hochqualifizierten nehmen an Weitebildung teil, mit einem kleinen
Unterschied von 4% zwischen den Geschlechtern, zugunsten der Frauen auf.
Noch aus der Grafik zu entnehmen ist, bei allen Bereichen die Hochqualifizierten dominieren.
Der Unterschied zwischen Hochqualifizierte und Nichthochqualifizierte ist bei der
Weiterbildung insgesamt 20%. Die Erklärung dafür konnte sein, dass die hochqualifizierten
Menschen an das Lernen gewönnt sind. Daher wünschen sie sich noch kompetenter und
informierter zu werden.
Was noch im Auge fällt ist, dass ein erheblicher Teil der Deutschen zu der betrieblichen
Weiterbildung beiträgt. Der Anteil der hochqualifizierten Manner liegt bei 63%. Vermutlich
nehmen sie daran teil, weil sie nämlich von seinem Beruf sein Geld verdienen. Um eine
Sicherheit im Beruf zu haben und mithalten zu können, sollten sie immer über die Neuigkeiten
im Bereich Bescheid wissen.
Doch es gibt fast keinen Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern. Das erklärte sich
damit, dass heutzutage nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen das Geld in der Familie
verdienen und eher auf eine Karriere konzentrieren.
Im Unterschied zu der betrieblichen Weiterbildung ist der der Anteil der Deutscher, die
individuell berufsbezogene Weiterbildung machen, deutlich weniger. Das wäre so, weil man
selbst alle kosten für die Bildung überdeckt, im Vergleich zu der betrieblichen Weiterbildung,
wo alles von Betrieb finanziert ist. Der größte Teil sind die hochqualifizierten Frauen, deren
Prozentansatz bei 13% liegt.
Die Teilnehmer an nicht beruflich bezogene Weiterbildung blieben auch in der Strecke.
Es lasst sich aus dem Schaubild festgehalten werden, dass die meisten Befragten eine
Weiterbildung machen, die in den meisten Fällen mit dem Beruf verbunden ist.
Während die erste Grafik sich mit der Weiterbildungteinahme beschäftigt, geht es um die zweite
darum, was die Weiterbildung der Absolventen gebracht hat. Die Quelle des Balkendiagramms
ist Statista genannt und wurde im Jahr 2016 veröffentlicht. Die Daten basieren auf einer
Umfrage, die im Jahr 2011 unter Deutscher zwischen 20 und 40 Jahre durchgeführt wurde.
Wenn man die Daten miteinander vergleicht, fällt auf, dass die meisten Vorteile nämlich mit dem
Beruf verbunden sind wie Sicherheit im Beruf, Anerkennung durch Arbeitsgeber und Kollegen,
eine höhere Position und höheres Gehalt.
An der Spitze liegt ehr Kompetenz/Sicherheit im Beruf mit 80%. Das erklärt sich damit, dass
wenn man über die Neuigkeiten in seiner Arbeit informiert ist, kann man sein Beruf besser
ausüben und würde konkurrenzfähiger. Daher würde man sicher seine Position im Betrieb
behalten.
Dies wird von mehr Selbstbewusstsein und mehr Zufriedenheit gefolgt. Für beiden haben sich
etwas mehr als 60% entschieden. Der Grund könnte sein, dass man sich mit seinem Erfolg
glücklich und zufrieden fühlt, wie auch im Text steht. Noch zu vermuten ist, dass wenn man
besser in seinen Beruf ist, würde man selbstbewusster und würde in seinen Fähigkeiten mehr
glauben.
Im Mittelfeld befindet sich die Anerkennung durch Arbeitgeber und Kollegen und eine höhere
Position. Ein Drittel der Befragten gaben an, finanziell davon zu profitieren. Auf dem unteren
Ende steht, dass die Weiterbildung 5 % der Absolventen nicht gebracht hat. Es lasst sich
vermuten, dass sie sich nicht im Lernprozess engagierten oder nicht viel Zeit darin investierten,
um der Erfolg davo zu sehen.
Man kann schlussfolgern, dass wenn es um Beruf geht, bringt das lebenslange Lernen viel.
Das Lebenslange Lernen verbindet sich nicht nur mit der beruflichen Weiterbildung, sondern
auch mit der Stärkung der persönlichen Fähigkeiten und Kenntnisse. Laut Statistiken liegt das
Lebenslangelernen im Tren liegt. Daher fragen wir und, ob dieses Konzept sinnvoll wäre.
Meines Erachtens profitiert man viel vom lebenslangen Lernen.
Mein erster Aspekt bezieht sich darauf, dass man durch das lebenslange Lernen seine Horizonte
erweitert. Einerseits lernt man viel Neues. Andererseits ermöglicht die Weiterbildung den
sozialen Kontakt mit anderen Lehrenden wie auch im Text steht. Das folgende Beispiel kann das
bestätigen. Wenn man an einer Erasmus- Programm sich beteiligt, verbringt man eine Zeit in
einem fremden Land, wo man kennt man Leute aus verschiedenen Ländern kennen lernt. Daraus
folgt, dass, man sein Wissen und Kultur bereichert.
Gegner werden behaupten, dass es schwer mit der Familie vereinbaren lässt. Der Grund dafür ist,
dass in die Weiterbildung muss viel Zeit investieren. Hinzu kommt noch das Beruf und oft gibt
es keine Zeit übrig, dass man mit seinen Familien verbringt. Oft haben wir über solche Familien
gelesen, welche sich darüber streiten, dass der Vater nicht zu der Familienurlaub kommen
konnte, weil er ein Seminar hatte. Für die Gegner folgt, dass Probleme in der Familie entstehen
können.
Damit bin ich aber nur teilweise einverstanden. Würde man organisiert und strukturiert man
richtig seine Zeit, würde man auch Zeit für seine Familie finden. Dennoch ist das Seminar nur
eine einmalige Sache und man könnte das nächste Wochenende mit seinen Familien verbringen.
Daher ergibt sich, dass das Privatleben nicht benachteiligt ist.
Das wichtigste Argument bezieht sich auf die Erhörung der Berufschancen. Zum einen verändert
sich der Arbeitsmarkt ständig wegen des Fortschrittes. Zum anderen soll man immer über die
Neuigkeiten in seinem Beruf informiert sein um mithalten zu können und konkurrenzfähig in
seiner Arbeit zu sein. Beispielsweise nehmen viele Arbeiter in Online-Kurse oder Seminare teil,
um digitale Kompetenzen zu erwerben, weil heutzutage die Digitalisierung in fast jeder
Arbeitsbranche gibt. Die Folgen können eine bessere Position oder ein höheres Gehalt sein.
Für die Zukunft erwarte ich, dass mehr in den Lebenslangelernen und Weiterbildung der Arbeiter
besonders im Bereich der Digitalen- und Medienkompetenzen investiert würde.

Das könnte Ihnen auch gefallen