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Bearbeitung des Videos “Vom Klamotten-Kaufrausch zum Altkleider-

Müllberg: Warum Recycling bei Fast Fashion


nicht klappt”

Stichwortartige Zusammenfassung

Quelle- https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-fast-fashion---die-folgen-des-
modewahnsinns-100.html

 Recycling-Versprechen der Fast-Fashion Hersteller


 Einwirkung der Sozialen Medien und Influencern auf die Fast-Fashion Industrie
 aussortierte Kleidung in den Altkleidercontainern für Wiederverwerten
- Rabat für den nächsten Kauf
 neue Kleidung aus alte Kleidungstücke-nicht möglich
- schlechter Qualität
- Kleidung aus synthetische Materialien-schlecht wiederverwertbar
- verwirrende Information auf dem Etikett
- keine Transparenz
 Kleidungsstücke aus Kunststoffen nicht aus alten Kleidern
 Altkleidern in westeuropäische Länder verkaufen
 Kleider zum Heizen verbrennen
- giftige Gase aus synthetischen Fasern
- Auswirkung auf die Gesundheit
 Lösung
- nutzen statt Wegwerfen
- tauschen und verkaufen
- Secondhand

FAZIT
Die Wahrheit ist, dass die Versprechungen für Recycling der Fast Fashion Hersteller
ein Marketing Trick sind. In der Wirklichkeit sind nur 1 % von den Kleidern
wiederverwendet. Denn mehr als 50% unserer Kleidung besteht aus Chemiefasern, zu
deren Verwertung ist eine große Menge Energie notwendig ist. Kleidung aus
Primärrohstoffen wäre deutlich umweltschonender wiederverwertbar. Das kaufen
eines T-Shirts der H&M Conscious Kollektion würde das Problem mit der Schnelle
Mode nicht lösen. Das nachhaltigste Kleidungsstück ist das, das gar nicht neu
produziert ist, sondern schon in unseren Kleiderschrank liegt.

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