Sie sind auf Seite 1von 63

Projektierungshandbuch

Migration V3 ->V7

A&D CC Cement
Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Migration V3 -> V7

Inhalt
Migration V3 -> V7 1
Allgemein .................................................................................................................3
Übersicht ..................................................................................................................4
Installationshinweise PCS 7 .................................................................................... 5
PG/PC-Schnittstelle ....................................................................................5
Installation der CEMAT – Software..........................................................................6
Einstellungen für Meldesystem und Meldeverfahren wie unter Cemat V6.06
Cemat S5 Migrationsdateien installieren .................................................... 6
Zusätzliche Einstellungen im WinCC-Projekt .......................................................... 7
Variablenhaushalt parametrieren................................................................ 7
Prozeßbildsymbole ..................................................................................... 8
Picture Tree ................................................................................................8
Generieren und Laden der Server-Daten ................................................... 8
Uhrzeitsynchronisierung (auf primärem Server)......................................... 9
Import aus CEMAT V3 ...........................................................................................11
Variablenliste S5L aus COROS LSB exportieren.....................................11
Meldungsliste MLD aus COROS LSB exportieren ...................................12
Ländereinstellungen..................................................................................13
Import nach Excel .....................................................................................13
AG-Liste ....................................................................................................13
Objekt-Liste (TAG-Liste) ...........................................................................13
Anpassungen Objekt-Liste........................................................................14
Objekt-Strukturen und AGs in WinCC anlegen ........................................15
PMC-Meldungsnummern..........................................................................16
Textlexikon WinCC ...................................................................................18
Prozeßvariable WinCC .............................................................................20
Meldungen generieren ..............................................................................22
Gruppenmeldungen (Area) .......................................................................24
User Archiv ...............................................................................................25
AG-Anpassungen......................................................................................26
Nachprojektieren von Objekten .............................................................................27
Reihenfolge beim Nachprojektieren .........................................................27
Performanceverbesserung für Statusaufruf...........................................................29
Problem.....................................................................................................29
Lösung ......................................................................................................29
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 ......................................................30
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 E –Baustein.................... 30
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Klappe............................33
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Ventil ..............................37
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 M-Baustein..................... 40
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Anwahl-Baustein............ 41
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Weg................................ 42
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Gruppe ........................... 45
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Silopilot .......................... 48
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Runtime-Modul .............. 51
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Counter .......................... 51

Copyright © Siemens AG. Alle Rechte vorbehalten. 3-1


Ausgabe : 15.02.06
N:\Cemat\DOKU\V70\Deutsch\Migration\CEMAT_V3_V70_007.DOC
Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Meßwert UM .................. 52


Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Regler ............................ 55
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 IWE ................................ 59
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 FWE............................... 59
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 MT.................................. 59
Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 PLC................................ 60

3-2 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Allgemein
Dieses Kapitel beschreibt das Einrichten eines WinCC Projektes auf einer Engineering
Station (ES) und die Datenübernahme aus einem V3-Projekt.
Folgende Voraussetzungen sind für die Datenübernahme notwendig:
V3:
• Die S5L- und die MLD-Dateien mit COROS LSB als Textdateien unter dem Namen
S5L.TXT und MELD.TXT sichern.
• Die AG-Software ist vorhanden.
• Der letzte Stand für V3.1 der AG-Software ist vorhanden und die AGs sind auf den letzten
Stand der V3.1 hochgrüstet worden. Eine V3.0 muß auf V3.1 (Objektbausteine)
hochgerüstet werden.
• Die EXCEL-Datei MIG_V3_V7.XLS zum Generieren der Import-Dateien für WinCC.
• Die Import-Tools „VAR_EXIM.EXE“ (AGs, Strukturen und Variable) und
„Address List Import PMC.exe“ (Meldenummern und Rohdatenvariable für Meldesystem).
VAR_EXIM.EXE ist auf der PCS7-DVD unter Smarttools zu finden. „Address List Import
PMC.exe“wird mit dem Kommunikationskanal "S5-PMC Industrial Ethernet" geliefert und
ist nach der Installation unter C:\SIMATIC\WinCC\Bin zu finden.
• Software und Lizenz für SIMATIC S5 PMC Ethernet ist vorhanden.
MLFB-Nr.: 2XV9450-1WC43-0JX0.
• Struktur-Import-Liste „MIG_V3_V7_dex.csv“ zum Anlegen der Strukturvariablen ist
vorhanden.
• CEMAT V7 CD und CEMAT OSRT Lizenzen (pro Server und Einzelplatz) und CEMAT
MC Lizenzen (pro Multi Client)
Einschränkungen:
• Keine bereichsspezifische Rechtevergabe möglich. D. h. die User können alle
Anlagenteile bedienen. Einschränkungen nur über Funktionen möglich, z. B.
Reglerparameter.
• Der Hilfebutton in den Faceplates steht in der S5-Migration nicht zur Verfügung.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3-3


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Übersicht
COROS LSB EXCEL TAG Export Import WinCC
mit VAR_EXIM.EXE

NNN.S5L NNN.MLD zu Textlexikon


MELDUNGEN hinzufügen

in Alarm Logging
MELD.TXT TAG TEXTE importieren

S5L.TXT = _VEX (Variable) Mit VAR_EXIM.EXE


S5_VAR_WINCC trennen in CTyp > 1000 in das
und CTyp < 1000 Tag Management
Und Structure Tag
AG_WINCC = _CEX (Verbindungen)
importieren

MIG_V3_V6_dex.csv = _DEX (Strukturen)

3-4 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Installationshinweise PCS 7
Die Stationen (Engineering-Station, Server, Einzelplätze und Multi-Clients) laut CEMAT V7-
Handbuch (Kapitel 3, 9 und 10) installieren.
Die Rechnernamen und Projeknamen dürfen keinen Unterstrich enthalten. Die
Rechnernamen und die Projektnamen werden für die Namen der Serverpackages verwendet.
Als Trennzeichen wird der Unterstrich verwendet. Der Name des Serverpackage darf nur
einen Unterstrich enthalten!
Zusätzlich muß das Smarttool “VarEXIM" installiert werden. Bitte in den aktuellen PSC7
Installationsanleitunen überprüfen, wie dieses Tool installiert wird. Für PCS 7 V7 ist das
Setup für dieses Tool auf der DVD unter
CD:\20_WinCC__V6.2+SP2\WinCC\setup\Products\SC_SMARTTOOLS\Setup.exe zu finden.

PG/PC-Schnittstelle
In der Systemsteuerung ist unter „PG/PC-Schnittstelle einstellen“ der Zugangspunkt
„CP_H1_1 auf die Kommunikationskarte einzustellen:
z.B. bei CP1613 auf CP1613(ISO) oder bei Softnet auf „ISO Ind. Ethernet“
.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3-5


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Installation der CEMAT – Software


Das Setup von der CEMAT V7-CD installieren. WinCC Project laut CEMAT Handbuch
erstellen.

Einstellungen für Meldesystem und Meldeverfahren wie unter


Cemat V6.0
Für die S5-Migration muß die Meldezeile und die Meldeselektion aus Cemat V6.0 verwendet
werden. Die notwendigen Einstellungen in WinCC entnehmen Sie bitte aus dem Handbuch
D:\CEMAT_CS\Docu\Reference\ADD ONs\ 04_Alarmzeilen_Meldeselektion_V60.pdf.
Die notwendigen Installationsdateien finden Sie auf der Cemat CD unter
CD:\Alarmline_MessageSelection_V60.

Cemat S5 Migrationsdateien installieren


Die für die Migration notwendigen Dateien werden separat per Email in einer ZIP-Datei
geliefert. Anschließend die gelieferten Migrationsdateien aus CEMAT_CS (CONFIG) in die
entsprechenden Verzeichnisse von D:\CEMAT_CS kopieren.
Die gelieferten Dateien aus WinCC (GraCS, Library, PAS) in die entsprechenden
Verzeichnisse des WinCC-Projektes kopieren. In Client Projekte werden nur die @-Dateien
aus GraCS, die Bitmap Dateien BMP und EMF, die Dateien aus Library und PAS kopiert. In
allen WinCC Projekten müssen die Header neu generiert werden.

3-6 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Zusätzliche Einstellungen im WinCC-Projekt

Variablenhaushalt parametrieren
Ab der Version WinCC V6 ist der "SIMATIC S5 PMC Ethernet"-Kanal nicht mehr enthalten.
Dieser Kanal muß extra bestellt werden. Den Kanal installieren (in der Regel die gelieferten
Dateien ins BIN-Verzeichnis von WinCC kopieren. Anschließend kann der Kanal hinzugefügt
werden.
- Variablenhaushalt anwählen
Rechte Maustaste -> Neuen Treiber hinzufügen
SIMATIC S5 PMC Ethernet.CHN auswählen.

Anschließend muß der Kanal „SIMATIC S5 PMC ETHERNET“ zu sehen sein. Zu


Testzwecken kann der Kanal auch ohne Lizenz ausgewählt werden. Für den Anlagenbetrieb
muß eine Lizenz installiert werden. Ansonsten wird WinCC ständig von der
Lizenzanmahnung unterbrochen.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3-7


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Prozeßbildsymbole
Für die Objekte müssen die entsprechenden UDOs aus dem Vorlagenbild
"PP_CEMAT_DEFAULT_V3 for V7.PDL" verwendet werden.
Die Anbindung der Objekte erfolgt mit dem „Dynamic-Wizard“ --> „Standard Dynamiken“ Æ
„Prototyp mit einer Struktur verbinden“.

Picture Tree
Die Bildhierarchie kann entweder automatisch wie unter PCS7 V7 erzeugt werden oder muß
manuell im PictureTree Editor eingegeben werden. Für die automatische Generierung muß
eine technologische Hierarchie erstellt werde, die nur die Prozeßbilder enthält.
Prozeßsymbole können in den Bildern nicht generiert werden.

Generieren und Laden der Server-Daten


Wenn am Variablenhaushalt, am Textlexikon, AlarmLogging oder im PictureTree etwas
importiert oder manuell etwas geändert wird, dann verliert das Projekt die Fähigkeit zum
Änderungsladen. In diesem Fall muss im Serverprojekt ein neues Package generiert werden.
Das Serverprojekt muss komplett neu auf die Server übertragen werden -> Stopp der Server,
d. h. einer nach dem anderen. In den Clients muss das Package neu geladen werden. Es ist
leider nicht derselbe Komfort wie unter V 6.0 / V6.1 / V7 mit einer reinen PCS7 Lösung
vorhanden.

3-8 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Uhrzeitsynchronisierung (auf primärem Server)


Für die Uhrzeitsynchronisierung ist in der globalen Aktion „TimeSync_to_AS“ folgender
Eintrag pro AG vorzunehmen:

Pro AG sind 6 Zeilen einzufügen. Im folgenden Beispiel ist die Zeitsynchronisierung für AG1
und AG4 realisiert.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3-9


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Damit diese Aktion nur auf dem Uhrzeit-Master-Server aktiviert wird, ist in der Aktion der
Rechnername des Uhrzeitmasters einzutragen. Im folgenden Beispiel ist als Rechnername
„E5118273D“ eingetragen.

In der Datei ......WinCC\BIN\S5PMCNRM.INI muss als Zeitbasis UTC (GMT) eingestellt


werden.
SPS_Time = 2
;2 = PLC always returns GMT (UTC) // SPS liefert immer GMT (UTC)

3 - 10 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Import aus CEMAT V3

Variablenliste S5L aus COROS LSB exportieren


Die S5L-Datei mit KOMED unter COROS LSB öffnen und unter dem Menü „Symbol“ den
Menüpunkt „Sichern als...“ wählen.

Als Dateiname ist „S5L.TXT“ und als Dateityp ist Textdatei(TXT) zu wählen.

Beim Exportieren muß die gesamte Verbindungsliste ausgewählt werden.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 11


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Meldungsliste MLD aus COROS LSB exportieren


Die MLD-Datei mit MELD unter COROS LSB öffnen und unter dem Menü „Bearbeiten“
„Alles markieren“ auswählen -> Alle Meldungen sind markiert.

Unter dem Menü „Symbol“ den Menüpunkt „Sichern als...“ wählen.

Als Dateiname ist „MELD.TXT“ und als Dateityp ist Textdatei(TXT) zu wählen.

3 - 12 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Ländereinstellungen
Während des gesamten Importvorganges müssen die Ländereinstellungen geändert werden:
Systemsteuerung -> Ländereinstellungen -> Zahlen.
Dezimaltrennzeichen = "." = Punkt
Symbol für Zifferngruppierung = "," = Komma
Listentrennzeichen = ";" = Semikolon
Nach erfolgreichem Import wieder auf die originalen Einstellungen zurückändern.

Import nach Excel


Die Excel-Datei MIG_V3_V7.XLS und die Textdateien S5L.TXT und MELD.TXT in ein
Verzeichnis kopieren und das Makro „AG_Liste“ starten.

Bitte warten bis in der Statuszeile von Excel wieder „Bereit“ steht.

AG-Liste
Kontrolle: Die Tabellen „AG“ und „AG_WINCC“ müßten mit den Daten der vorhandenen AGs
gefüllt sein.

Objekt-Liste (TAG-Liste)
Das Makro „TAG_V3“ starten. In der Statuszeile wird nacheinander jedes gefundene TAG /
gefundene Parameter zu den TAGs und zugehöriges AG aufgelistet. Anschließend werden
die Meldungsarten für jedes TAG gesucht. Dies kann unter Umständen sehr lange dauern
(ca. 20 Minuten). Bitte warten bis in der Statuszeile von Excel wieder „Bereit“ steht.
Kontrolle: Die Tabelle „TAG“ müßte mit den Daten der vorhandenen TAGs gefüllt sein.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 13


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Anpassungen Objekt-Liste
Die Tabellen „TAG“, „AG“ und „AG_WINCC“ überprüfen.
Falsche, unvollständige, fehlende Tags ändern, löschen oder hinzufügen!!!!!!!!!!!!
Falsche, unvollständige, fehlende AG-Namen ändern, löschen oder hinzufügen!!!!!!!!!!!!
Bitte den Tabellenaufbau berücksichtigen und nicht verändern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Beispiel: Wird ein UM hinzugefügt, dann TAG, AG-Name, AG-Nr., Typ = 6,
Objekt.-Nr. = 6, ASCII-TYP = UM, SKA, SKE, Dimension, Anlage ausfüllen!
Nachdem die Tabelle „TAG“ editiert ist, bitte das Makro „Konsistenz“ starten. Das
Makro überprüft, ob doppelte Tags oder doppelte Objekte (AG, Typ und Nr. sind
identisch) vorhanden sind.

3 - 14 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Objekt-Strukturen und AGs in WinCC anlegen


Datei MIG_V3_V7.xls speichern !
Die Tabelle „AG_WINCC“ als Text-Datei AG_WINCC.CSV speichern.
Die beigefügten Dateien MIG_V3_V7_dex.csv (Strukturliste) in XXX_dex.csv umbenennen:
XXX ist als Name beliebig wählbar, z. B. der Projektname SOLNHOFEN. Die als Textdatei
abgespeicherte Tabelle AG_WINCC.CSV in XXX_cex.csv (Verbindungsliste) umbenennen.
Diese zwei Dateien (SOLNHOFEN _cex.csv, SOLNHOFEN _dex.csv) auf die WinCC Station
kopieren. Das WinCC Projekt öffnen. Die beigefügte Datei VAR_EXIM.EXE starten.
In VAR_EXIM das Verzeichnis mit den zwei CSV Dateien wählen und eine der zwei Dateien
auswählen. „Import overwrite“ auswählen und „Execute“ betätigen. Nun werden die
Strukturen und die AGs angelegt.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 15


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Kontrolle: Sind AGs angelegt worden?


Kontrolle: Sind die CEMAT-Strukturen angelegt worden?

Anschließend „Export“ auswählen und wieder „Execute“ betätigen. Die so entstandene


XXX_dex.csv in strukturexp.csv umbennen und in das Verzeichnis mit der Excel-Datei
MIG_V3_V7.XLS kopieren und das Makro „Struktur_ID“ ausführen. Beim Anlegen der
Strukturen in WInCC erhält jede Struktur eine ID. Diese ID wird durch dieses Makro in die
Musterstrukturen übernommen.

PMC-Meldungsnummern
Das Makro „M_MRN“ starten. In der Statuszeile wird nacheinander jedes gefundene TAG und
zugehöriges AG aufgelistet. Bitte warten bis in der Statuszeile von Excel wieder „Bereit“ steht.
Kontrolle: Die Tabelle „M-NR“ müßte mit der PMC Meldung 1 für jedes AG gefüllt sein.
Die Tabelle „M-NR“ ist zusätzlich als Text-Datei MNR.TXT gespeichert worden.
Diese Textdatei MNR.TXT zum WinCC-Projekt kopieren und mit dem Tool
„Address List Import PMC.exe“ öffnen

Nach Prüfen der Liste erscheint eine Box, die fragt, ob das WinCC Projekt geöffnet ist und ob
der PMC-Kanal-Treiber installiert ist. Ist beides vorhanden, dann mit „OK“ bestätigen.

3 - 16 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Mit der Meldung „Closing System“ und dem Hinweis auf das Log-File ist der
Meldungsnummern-Import beendet.
Kontrolle: Pro AG müßte eine Rohdatenvariable angelegt worden sein und im Alarm Logging
müßten die PMC-Meldung 1 (ohne Kommentar und Meldungsart) vorhanden sein.
Falls die Meldungen im Alarm Logging nicht zu sehen sind, dann WinCC Projekt schließen
und wieder öffnen.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 17


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Textlexikon WinCC
Achtung: Vor diesem Schritt sollten Sie unbedingt das PCS7/WinCC-Project sichern. Beim
Import von fehlerhaften Texteinträgen kann das WinCC-Projekt zerstört werden!!!!!!!!!
Textlexikon in WinCC öffnen:

Textlexikon aus WinCC exportieren:

Aus dem Textlexikon die höchste Textnummer ermitteln, z. B. 1807. Anschließend das Makro
„Texte“ starten. Das Makro fragt die Anfangsnummer = erste freie Nummer für CEMAT ab. In
unserem Beispiel müßte die Nummer 1808 eingegeben werden. In der Statuszeile wird
gemeldet, für welche TAGs und Meldungsarten die Texte abgelegt werden. Bitte warten bis in
der Statuszeile von Excel wieder „Bereit“ steht.

Kontrolle: Die Tabelle „TEXTE“ müßte mit den Meldungsarten, TAGs und Kommentaren
gefüllt sein.
Datei MIG_V3_V7.xls speichern !!!
Die Tabelle „TEXTE“ wird durch das Makro als Text-Datei TEXTLIB.CSV gespeichert. DiesE
Datei zum gespeicherten Textlexikon von WinCC hinzufügen (ans Ende kopieren).
Dazu mit Excel die von WinCC exportierte Textlexicon.csv öfnnen, dann die TEXTLIB.CSV
öffnen, dort alles selektieren, kopieren und ans Ende der Textlexikon.csv dranhängen.
Anschließend Textlexikon wieder nach WinCC importieren. Beim Import erscheint eine
Warnung, die mit „WEITER“ zu quittieren ist. Wenn das Textlexikon vorher korrekt exportiert
wurde und nun wieder importiert wird, dann bleiben alle Textreferenzen erhalten.
Sollte es Probleme beim Importieren des Textlexikons geben, z. B. existiert zwischen Text 1
und Text 10000 kein Text, dann alle Leertexte in den jeweils anderen Sprachen durch
Einträge der jeweils anderen Sprache ergänzen.
Z. B. ist als englischer Text „User Name“ eingetragen und in der deutsche und französische

3 - 18 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Eintrag ist leer. In diesem Fall „User Name“ als deutschen und französischen Eintrag
kopieren oder übersetzen.

Kontrolle: Die Meldungsarten, TAGs, Kommentare, usw. müßten nun im Textlexikon sein.
Die Textnummern müssen lückenlos sein!!!!

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 19


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Prozeßvariable WinCC
Das Makro „VAR_LISTE“ starten. In der Statuszeile wird nacheinander jedes gefundene TAG
und zugehöriges AG aufgelistet. Bitte warten bis in der Statuszeile von Excel wieder „Bereit“
steht.
Kontrolle: Die Tabelle „S5_VAR_WINCC“ müßte mit den Struktur- und Einzelvariablen der
vorhandenen TAGs gefüllt sein.
Die Tabelle „S5_VAR_WINCC“ wird durch das Makro in die Text-Dateien VEXstruc.txt und
VEXvariables.txt gespeichert.
Sollte die Tabelle „S5_VAR_WINCC“ überlaufen, d. h. mehr als 65536 Zeilen, dann werden
weitere Tabellen (S5_VAR_WINCC2, S5_VAR_WINCC3, S5_VAR_WINCC4, usw.) generiert.
Diese Tabellen werden durch das Makro als Text Dateien VEXstruc2.txt, VEXstruc3.txt, usw.
und als VEXvariables2.txt, VEXvariables3.txt, usw. gespeichert. Mit einem geeigneten Editor
(Notepad, Word) all diese TXT-Dateien als Dateien VEXstruc.txt und VEXvariables.txt
zusammenfügen.
Das VAR_EXIM.EXE der Version V6 /V6.1 kann die Variablenliste nicht mehr auf einmal
einlesen. Deshalb muß XXX_vex.csv in Strukturvariable und in Einzelvariable aufgeteilt
werden. Die Zeilen mit CTyp größer 1000 sind deshalb in VEXstruc.txt gespeichert und die
Zeilen mit CTyp kleiner 1000 sind deshalb in VEXvariables.txt gespeichert. Der Import nach
WinCC ist zweimal auszuführen. Erst mit der Strukturvaraiblenliste VEXstruc.txt und dann
noch mal mit der Einzelvariablenliste VEXvariables.txt.
Strukturvariable anlegen:
Die Strukturvariablen-Datei VEXstruc.txt in z. B. PROJECT_vex.csv umbenennen (passend
zu der Strukturliste PROJECT_dex.csv und Verbindungsliste PROJECT_cex.csv) und zu
diesen auf die WinCC Station kopieren.
Das WinCC Projekt öffnen. Die beigefügte Datei VAR_EXIM.EXE starten.
In VAR_EXIM.EXE das Verzeichnis mit den 3 CSV Dateien (_cex, _dex, _vex) wählen und
eine der drei Dateien auswählen. „Import“ auswählen und „Execute“ betätigen. Nun werden
die Strukturvariablen und Einzelvariable angelegt. Die Einzelvariablen haben aber noch
keinen Startwert und/oder sind nicht skaliert.
Einzelvariable anlegen und modifizieren (Startwert, Skalierung, etc):
Die Einzelvariablen-Datei VEXvariables.txt in z. B. PROJECT_vex.csv umbenennen (passend
zu der Strukturliste PROJECT_dex.csv und Verbindungsliste PROJECT_cex.csv) und zu
diesen auf die WinCC Station kopieren.
Das WinCC Projekt öffnen. Die beigefügte Datei VAR_EXIM.EXE starten.
In VAR_EXIM.EXE das Verzeichnis mit den 3 CSV (_cex, _dex, _vex) Dateien wählen und
eine der drei Dateien auswählen. „Import overwrite“ auswählen und „Execute“ betätigen. Nun
werden die Prozeßvariablen angelegt.
Dies kann mehrere Stunden dauern!!!!!!!!!!!!!!

Kontrolle: Sind die Prozeßvariablen angelegt worden? Log-Datei von VAR_EXIM.EXE


überprüfen.
In der LOG-Datei DIAG.TXT sollte zwischen dem Punkt 4.2 und 5.0 keine Fehlermeldung
stehen. Die Meldungen nach 2.0 (Verbindungen schon vorhanden) und 3.0
(Strukturdefinitionen schon vorhanden) sind normal.

3 - 20 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Anwendervariable
Mit dem Tool VAREXIM.EXE können auch Anwendervariable auf Anwender DBs oder Merker
angelegt werden. Dabei ist zu beachten, dass diese Anwendervariable nicht auf Peripherie (z.
B A 5.3) verbunden werden. Soll in einem Bild eine Variable angezeigt werden, die auf
abgeschaltete Peripherie verbunden ist, so kommt es zum Kommunikationsabbruch zwischen
OS und AS. Nach Wiederanlauf werden sämtliche noch anstehende Meldungen gesendet.
Diese werden auf der OS mit durchgestrichenem Datum und Uhrzeit dargestellt. Dieser
Verbindungsabbruch wiederholt sich zyklisch bis das Bild mit der nicht vorhandnen
Peripherievariablen wieder abgewählt ist. Das Bild ist in diesem Zustand nahezu
unbedienbar.
Deshalb nur DBs, DX und M als Datenquelle für Variable verwenden. Peripheriezustände mit
STEP5 in DBs rangieren und Variable auf diese Datenquelle verbinden.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 21


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Meldungen generieren
Meldungen aus WinCC exportieren, damit WinCC-Meldenummern pro AG für
Meldegenerierung bekannt sind:
In Ansicht Æ Sprache auf Deutsch stellen. Danach sollte in der Spalte „PMC messsage no.“ /
PMC Meldenummer (ursprünglich Charge Nummer / Batch number) der Text „User msg. nnn“
oder „Zustand nnn“ zusehen sein.
Alarm Logging öffnen, kleinste und größte Anwender-Meldenummer ermitteln

z. B 269484033

z. B 274734351

Meldungen -> Einzelmeldungen exportieren... auswählen.


Datei auswählen: meldexp.txt

3 - 22 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Selektion wählen und kleinste und größte Anwendermeldenummer eingeben:

Mit Taste „Exportieren“ den Meldungsexport anstoßen.


Die so erzeugte Datei meldexp.txt in das Verzeichnis mit der Excel-Datei MIG_V3_V7.XLS
kopieren und das Makro „Meldungen“ ausführen. In der Statuszeile wird nacheinander jedes
gefundene TAG und zugehöriges AG aufgelistet. Bitte warten bis in der Statuszeile von Excel
wieder „Bereit“ steht.
Kontrolle: Die Tabelle „Meldungen“ müßte mit den Meldungen der vorhandenen TAGs gefüllt
sein.
Die Tabelle „MELDUNGEN“ wird durch das Makro als Text-Datei MELDUNGEN.TXT
gespeichert.
Anschließend Meldungen nach WinCC importieren. Vor dem Import in Ansicht Æ Sprache auf
bevorzugte Sprache, z. B. Deutsch stellen.
Beim Import „neue Meldungen importieren, vorhandene überschreiben“ und Datei
MELDUNGEN.TXT auswählen.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 23


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Meldungen speichern, Alarm Logging schließen und WinCC Projekt schließen und wieder
öffnen.
Kontrolle: Im Alarm Logging müßten nun die Meldungen mit TAGs (AKZ) und Kommentaren
versehen sein.

Gruppenmeldungen (Area)
Für die Selektion von Meldungen nach Anlagenteil (Area) müssen im Alarm Logging
Anwenderdefinierte Gruppenmeldungen eingegeben werden.

3 - 24 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

User Archiv
Das Makro „User“ starten. In der Statuszeile wird nacheinander jedes gefundene TAG und
zugehöriges AG aufgelistet. Bitte warten bis in der Statuszeile von Excel wieder „Bereit“ steht.
Kontrolle: Die Tabelle „USER“ müßte mit den Daten der vorhandenen TAGs gefüllt sein.
Das User-Archiv gemäß CEMAT V7 Beschreibung installieren und die Runtimedaten aus der
Tabelle USER importieren.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 25


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

AG-Anpassungen
Projektierungsreihenfolge:
1. Vor dem Update auf die Migrationsbausteine muß das AG auf den letzten Stand der V3.1
hochgerüstet werden. D. h. die Standard-Bausteine der Datei SD1031ST.S5D müssen
eingespielt werden. Bitte beachten Sie die Funktionsänderung bei der Hochrüstung von
V3.0 auf V3.1. Kontaktieren Sie notfalls die Cemat-Entwicklung.
2. Löschen Sie folgende Bausteine:
FB61-FB63, DB154-DB190
3. UPNOV3ST.S5D (oder die entsprechende Projektstandarddatei) übertragen und alle
schon vorhandenen Bausteine überschreiben.
4. Rufen Sie den PB238 auf und stellen Sie am FB234 bei ANZH = 3 ein .
5. ACHTUNG:
Es werden 3 Verbindungspaare (SEND/RECEIVE) fuer Server1, Server2 und Eng.
eingerichtet. Pro Verb. ca. 4KW Speicher. Falls es Speicherprobleme gibt, die Eng.-
Verbindung aus DB-Konf. entfernen.
6. CP-Projektierung:
Die Sinec-Dateien sind um 3 Verbindungspaare zu ergänzen.
Server1:
SEND ANR=65 TSAP AG_WINCC
RECEIVE ANR=66 TSAP WINCC_AG
Server2:
SEND ANR=67 TSAP AG_WINCC
RECEIVE ANR=68 TSAP WINCC_AG
Engineering:
SEND ANR=69 TSAP AG_WINCC
RECEIVE ANR=70 TSAP WINCC_AG

Übersicht:

S5 CP143 WinCC
CP1430 Tag Management
UPNOV3.S5D PMC-Kanal
MLFB 2XV9450-1WC43-0JX0

Gesamtprogramm S5 z. B. PLC1:

DB PMC Konfiguration ANR 66 RECEIVE RECEIVE


= DB 171 Eig. TSAP = WINCC_AG Eig. TSAP = WINCC_AG
DW52 = ANR RECEIVE 1.OS = 66 Remote TSAP = WINCC_AG Remote TSAP = WINCC_AG
DW53 = ANR SEND 1.OS = 65
DW72 = ANR RECEIVE 2.OS = 68 ANR 65 SEND SEND
DW73 = ANR SEND 2.OS = 67 Eig. TSAP = AG_WINCC Eig. TSAP = AG_WINCC
DW92 = ANR RECEIVE 3.OS = 70 Remote TSAP = AG_WINCC Remote TSAP = AG_WINCC
DW93 = ANR SEND 3.OS = 69
DW112 = ANR RECEIVE 4.OS = 72
DW113 = ANR SEND 4.OS = 71

3 - 26 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Nachprojektieren von Objekten

Reihenfolge beim Nachprojektieren


Die bisherige Excel-Datei MIG???.XLS kopieren und in der Tabelle „TAG“ nur die
nachzuprojektierenden Objekte eintragen. Es ist wichtig, dass eine Kopie der bisherige Excel-
Datei verwendet wird und nicht eine neue Migrationstabelle. Bei einer neuen Tabelle würden
die Struktur und Meldeimportinformationen fehlen.
In dieser kopierten Datei können folgende Tabellen komplett gelöscht werden: S5L, MELD,
strukturexp, meldexp.
In folgenden Tabellen sollten alle Zellen gelöscht werden (alles auswählen und Zellen
löschen): TEXTE, S5_VAR_WINCC, MELDUNGEN, M-NR, USER.
In der Tabelle AREA alle Zeilen ab 25 löschen.
Durch diese Löschaktionen wird die Datei kleiner und leichter hantierbar.
Das WinCC-Textlexikon ist erneut zu exportieren. Die nächste freie Text-ID ist zu ermitteln.
Anschließend ist das Makro „Objects“ auszuführen. Bei der Ausführung des Makros ist die
nächste freie Text-ID aus dem Textlexikon einzugeben.
Durch das Makro werden 3 Tabellen gefüllt: TEXTE, S5_VAR_WINCC, MELDUNGEN.
Diese 3 Tabellen werden außerdem in die 4 Text-Dateien (TEXTLIB.CSV, VEXstruc.txt,
VEXvariables.txt und MELDUNGEN.TXT) gespeichert
Die Datei „TEXTLIB.CSV“ ist an das Textlexikon anzuhängen.
Die Dateien VEXstruc.TXT und VEXvariables.TXT sind mit dem Tool VAR_EXIM.EXE zu
importieren, jeweils in die entsprechende XXX_vex.csv umbenennen. Passend zu der schon
vorhandenen Strukturliste XXX_dex.csv und der schon vorhandenen Verbindungsliste
XXX_cex.csv.
Falls die Strukturliste XXX_dex.csv und die Verbindungsliste XXX_cex.csv nicht mehr
vorhanden sind, dann vorher mit VAR_EXIM.EXE einen Export durchführen und für den
Import der neuen Objekte die so erhaltenen XXX_dex.csv und XXX_cex.csv verwenden.
Die Datei MELDUNGEN.TXT ist im Alarm Logging zu importieren. Der Export von Meldungen
wie beim Erstimport muss nicht durchgeführt werden.
Für Details beim Nachprojektieren bitte Beschreibung beim Erstimport beachten.
Die Reihenfolge noch mal in Kurzform:
1. Bisherige Excel-Datei kopieren und nicht benötigte Tabellen und Zellen löschen.
2. Tabelle TAG ausfüllen.
3. WinCC-Textlexikon exportieren und nächste freie Text-ID ermitteln.
4. Makro "Objects"
5. Datei „TEXTLIB.CSV“ an das exportierte Textlexikon anhängen und Textlexikon
wieder importieren.
6. Strukturvariable mit Datei VEXstruc.TXT mit VAREXIM.EXE importieren (IMPORT).
7. Einzelvariable mit Datei VEXvariables.TXT mit VAREXIM.EXE importieren (IMPORT
OVERWRITE).
8. Datei MELDUNGEN.TXT im Alarm Logging importieren.
Achtung:
Falls das Textlexikon auf Engineeringstation und Server auseinander läuft, dann muss jeweils
für Engineeringstation und für den Server die nächste freie Textnummer ermittelt werden. Die
nachzuprojektierenden Objekte sind in zwei getrennten Exceldateien (je eine für
Engineeringstation und für Server) zu erstellen. Dort ist jeweils das Makro „Objects“ zu
starten und die entsprechende freie Textnummer einzugeben.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 27


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Tip:
Mit Dummy-Texten kann z. B. der Server wieder auf dieselbe Endnummer im Textlexikon wie
die Engineeringstation gebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß man wieder mit nur einer
Excel-Datei für Server und Engineeringstation arbeiten kann.

3 - 28 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Performanceverbesserung für Statusaufruf

Problem
Gelegentlich kann es vorkommen, dass der Statusaufruf von Gruppen und Wegen
abgebrochen wird. In diesem Fall bleibt das Statusfenster leer. Der Grund ist eine
Überlastung der DCOM-Schnittstelle in Windows oder des PMC-Kanals.

Lösung
Falls dieser Fehler auftritt kann man sich mit einer zusätzlichen Projektierung helfen und die
DCOM-Schnittstelle (Zugriff auf Serverdatenbank) umgehen. Dafür muß eine INI-Datei mit
allen Struktur-Tags angelegt werden. Diese INI-Datei = S5_Tags.ini kann mit dem Excel-Tool
Create_stat_ini.xls erzeugt werden. Dazu muß zunächst der Variablenhaushalt des Servers
mit dem Smart-Tool VAREXIM.EXE exportiert werden. Der Export muß in die Dateien
WINCC_cex.csv, WINCC_dex.csv und WINCC_vex.csv erfolgen. Diese drei Dateien müssen
zusammen mit dem Excel Tool Create_stat_ini.xls in ein Verzeichnis kopiert werden. Danach
muß das Makro "Create_INI" gestartet werden. Mit dem Ausführen des Makros ist die Datei
S5_Tags.ini erzeugt worden. Diese S5_Tags.ini muß auf alle Bedienstationen (Clients,
Single-Stationen, Engineering-Stationen und Server mit Bedienoberfläche) nach
D:\CEMAT_CS\BIN kopiert werden. Werden neue Tags erzeugt, dann muß die INI neu
erzeugt werden und muß wieder auf alle Bedienstationen verteilt werden.

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 29


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 E –Baustein

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command Command-Schnittstelle
Kennung dezimal DR22
17 STOP
18 START

STATUS Status DW2


DW .0 ESS 0 Störung Schütz
DW .1 ESB 1 Störung elektrische Schaltbereit.
DW .2 EVO 2 Störung Vorort
DW .3 EBM 3 Störung Bimetall
DW .4 ESD 4 Störung Drehwächter
DW .5 ESV 5 Störung Schutzverriegelung
DW .6 LST 6 Störung Vorort Stop
DW .7 7
DW .8 LOCAL 8 Betriebsart Vorort
DW .9 EIZ 9 Freigabe Einzelbetrieb
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 EST 13 Störung nicht quittiert
DW .14 ERM 14 Rückmeldung EIN
DW .15 15

0
VISU_OS dezimal hex Zustand für Symbol und Texte im SBW DR1
weiß 1 1 Steht
rot blinkend 2 2 Störung nicht quittiert
rot 3 3 Störung quittiert
grün 4 4 Läuft
gelb 101 65 Vorortbetrieb
gelb blinkend 104 68 Läuft in Vorortbetrieb
blau 201 C9 Freigegeben für Einzelbetrieb
blau blau blinkend 204 CC Läuft in Einzelbetrieb

FEEDBTIM Rückmeldezeit DW14


STARTDEL Einschaltverzögerung DW15
SPEEDTIM Drehwächterüberwachungszeit DW16
HORN_TIM Hupzeit für Einzelstart DW17
STOPDEL Ausschaltverzögerung DW18
TOL_SSM Toleranz Softwaredrehwächter DW20
SSM_CVOS Istwert Software Drehwächter DL19

RT_OS Betriebszeit in sek für OS DD10


RES_RTOS Rücksetzzeit der Betriebszeit intern
RT_MIS Betriebszeit in sek für MIS DD8
CEM_VERS Versionskennung intern

3 - 30 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
PAR_OS Zustände Parameter DW25
DW .0 ERM 0 Rückmeldung EIN
DW .1 ESB 1 Schaltbereitschaft
DW .2 EBM 2 Bimetall
DW .3 EVO 3 Vorortschalter
DW .4 ESP 4 Vorort Stop
DW .5 ESR 5 Vorort Start
DW .6 EBE 6 Befehl Ein
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15

MODFL_OS Bausteinausgänge DW6


DW .0 0
DW .1 1
DW .2 DRW 2 Drehwächter OK nach Ablauf der Überwachung
DW .3 DAUS 3 Ausgang Softwaredrehwächter
DW .4 SDPL 4 Flanke für Pulseingang vom Softwaredrehwächter
DW .5 ERFL 5 Flanke ERM
DW .6 6
DW .7 ESR_FL 7 Flanke Vorort Start
DW .8 SST 8 Sammelstörung
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 EST 15 Dynamische Störung
DW .0 EBE 16 Befehl ein DW5
DW .1 EKS 17 Kommandospeicher
DW .2 EVK 18 Vorort Kommandospeicher
DW .3 HUPE 19 Einzelstart Anfahrwarnung
DW .4 20
DW .5 EVS 21 Verknüpfungssignal
DW .6 AVZ 22 Ausschaltverzögerung abgelaufen
DW .7 SSTB 23 Störung im Stand-by-Betrieb
DW .8 EFL 24 Flanke (EBFE + EBVG)
DW .9 EVZ 25 Einschaltverzögerung abgelaufen
DW .10 EBEF 26 Flanke (EBE)
DW .11 27
DW .12 EAFL 28 Flanke Einzelanfahrwarnung
DW .13 EEI 29 Anfahrwarnung bei Einzelstart abgelaufen
DW .14 ELS 30 Lauf-/Störlampe
DW .15 AFL 31 Flanke Ausschaltverzögerung

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 31


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
REL_OS Freigabe Funktionen DW13
DW .0 0 Freigabe Zeiterfassung Kanal 1
DW .1 1 Freigabe Zeiterfassung Kanal 2
DW .2 REL_SSM 2 Freigabe Software-Drehwächter
DW .0 REL_SSM 0 Freigabe Software-Drehwächter

Freigabe Betriebsmeldungen DW12


DW. 0 0

INTFC_OS Nahtstellenwort DW3


DW .0 EQIT 0 Quittieren (Zusatz)
DW .1 EBVG 1 Betriebsverriegelung
DW .2 EBFA 2 Befehl Aus
DW .3 EEVG 3 Einschaltverriegelung
DW .4 EBFE 4 Befehl Ein
DW .5 ELOC 5 Vorortbetrieb Freigabe
DW .6 ESVG 6 Schutzverriegelung
DW .7 7
DW .8 EEIZ 8 Einzelbetrieb Freigabe
DW .9 ETFG 9 Tipp-Freigabe
DW .10 ESTB 10 Betriebsart Stand-by
DW .11 EDRW 11 Drehwächter
DW .12 EMFR 12 Meldefreigabe
DW .13 EMZS 13 Störungsverriegelung zur Gruppe
DW .14 ESVA 14 Schutzverriegelung (nur Automatikbetrieb)
DW .15 ELPZ 15 Lampen prüfen (Zusatz)

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

3 - 32 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Klappe


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command Command-Schnittstelle
Kennung dezimal DR49
1 Tippen langsam Richtung 1
2 Tippen langsam Richtung 2
8 Tippen schnelle Richtung 1
9 Tippen schnelle Richtung 2
17 Stop
19 Start Richtung 1
20 Start Richtung 2

StatusWord Status DW2


DW .0 KSB 0 Störung elektrische Schaltbereitschaft
Störung / Betriebsart Vorortschalter (Antrieb steht
DW .1 KVO 1 nicht auf Automatik)
DW .2 KBM 2 Störung Bimetall
DW .3 KSV 3 Störung Schutzverriegelung
DW .4 KM1 4 Störung mechanisch Richtung 1
DW .5 KM2 5 Störung mechanisch Richtung 2
DW .6 KDR1 6 Störung Drehmoment Richtung 1
DW .7 KDR2 7 Störung Drehmoment Richtung 2
DW .8 KST 8 Störung nicht quittiert
DW .9 LP1 9 Endlage 1
DW .10 LP2 10 Endlage 2
DW .11 KB1 11 läuft Richtung 1
DW .12 KB2 12 läuft Richtung 2
DW .13 KLOC 13 LOC
DW .14 EEIZ 14 EIZ
DW .15 LST 15 Störung Vorort Stop

VISU_OS dezimal Zustand für Symbol und Texte DW1


DR1
grün 1 Klappe in Endlage 2 (auf)
grün 2 Klappe in Endlage 1 (zu)
grün blinkend 3 läuft in Richtung 2
grün blinkend 4 läuft in Richtung 1
rot blinkend 5 Störung nicht quittiert
rot 6 Störung quittiert
grau 7 keine Enlage,Störung,Kommando
rot 8 Störung quittiert, Endlage 1
rot 9 Störung quittiert, Endlage 2
gelb 101 Vorortbetrieb Endlage 2 (auf)
gelb 102 Vorortbetrieb Endlage 1 (zu)
gelb blinkend 103 Vorort läuft in Richtung 2
gelb blinkend 104 Vorort läuft in Richtung 1
grau blinkend 107 Vorort keine Endlage
cyan 201 Einzelbetrieb Endlage 2 (auf)
cyan 202 Einzelbetrieb Endlage 1 (zu)
cyanblinkend 203 Einzelbetrieb läuft in Richtung 2
cyan blinkend 204 Einzelbetrieb läuft in Richtung 1
cyan blinkend 207 Einzelbetrieb keine Endlage

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 33


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
VISU_OS dezimal Zustand für Symbol und Texte DW1
DL1
linkes Byte für Positionierer
S 1 gesteuert
S K 2 gesteuert KST
S A 3 gesteuert ULZ
S KA 4 gesteuert KST ULZ
T 5 tippen
T K 6 tippen KST
T A 7 tippen ULZ
T KA 8 tippen KST ULZ
P 9 Position.
P K 10 Position. KST
P A 11 Position. ULZ
P KA 12 Position. KST ULZ
PE 13 Posi. ext.
PEK 14 Posi. ext. KST
PE A 15 Posi. ext. ULZ
PEKA 16 Posi. ext. KST ULZ

LSMONTIM Endschalterverzögerungszeit DW27


RTMONTIM Laufzeitüberwachung DW28
WAGG_NO Wedelzahl DW29
HORN_TIM Hupzeit für Einzelstart DW30
W_OS Sollwert DW18
KWUG Sollgrenze min DW31
KWOG Sollgrenze max. DW32
TMIN minimale Impulslänge DD33
TM Stellgliedlaufzeit DD35
AN Ansprechschw. Totzone DD37
AB Abfallschwelle Totzone DD39
CEM_VERS Versionskennung Intern

REL_OS Freigabe Funktionen DW26


DW .0 0 Freigabe Zeiterfassung Kanal 1
DW .1 1 Freigabe Zeiterfassung Kanal 2

X_POS_OS Klappenposition DW19


D_XPOS Klappenposition Gleitpunkt DD67
D_W Sollwert Gleitpunkt DD65

RT_OS Anzahl Bewegungen für OS DD16

RES_RTOS Resetzeit Anzahl Bewegungen für OS Intern


RT_MIS Anzahl Schaltvorgänge für MIS DD14

3 - 34 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
PAR_OS Zustände Parameter DW53
DW .0 KWE1 0 Endstellung 1
DW .1 KVO 1 Vorortschalter
DW .2 KBM 2 Bimetall
DW .3 KSB 3 Schaltbereitschaft
DW .4 KWE2 4 Endstellung 2
DW .5 KOP 5 Vorort Richtung 2
DW .6 KCL 6 Vorort Richtung 1
DW .7 KSP 7 Vorort Stop
DW .8 KB1 8 Befehl Richtung 1
DW .9 KB2 9 Befehl Richtung 2
DW .10 KL1 10 Lampe 1
DW .11 KL2 11 Lampe 2
DW .12 CLC1 12 Regler Befehl 1
DW .13 CLC2 13 Regler Befehl 2
DW .14 14
DW .15 15

MODFL_OS Bausteinausgänge DW68


DW .0 KVS1 0 Position 1
DW .1 KVS2 1 Position 2
DW .2 KST1 2 Dynamische Störung 1
DW .3 KST2 3 Dynamische Störung 2
DW .4 SST 4 Sammelstörung
DW .5 HORN 5 Anfahr-Hupe
DW .6 KPO 6 Positionierer EIN
DW .7 7
DW .8 STEU 8 Betriebsart Steuerung
DW .9 TIPP 9 Tippbetrieb
DW .10 POSI 10 Positionierbetrieb
DW .11 W_EX 11 Externer Sollwert
DW .12 ULZ 12 Positionsmeßwert live zero
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 35


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
INTFC_OS Nahtstellen-Zustand DW4
DW .0 KPOS 0 Positionierer
DW .1 KWEE 1 Externer Sollwert ein
DW .2 KSTB 2 Betriebsart Stand-by
DW .3 KSNF 3 Sollwert nachführen
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 KWU2 7 Umschaltung Endschalter Öffner/Schliesser
DW .8 8
DW .9 KBV2 9 Betriebsverriegelung
DW .10 KAB2 10 Befehl Aus
DW .11 KEV2 11 Einschaltverriegelung
DW .12 KEB2 12 Befehl Ein
DW .13 KSV2 13 Schutzverriegelung
DW .14 KHA2 14 Handbefehl (Tippen)
DW .15 KDR2 15 Drehmomentendschalter

DW .0 KTFG 16 Tipp-Freigabe DW3


DW .1 KQT1 17 Quittieren (Zusatz)
DW .2 KWED 18 Wedelkennung
DW .3 KMZS 19 Störungsverriegelung zur Gruppe
DW .4 KLOC 20 Vorortbetrieb Freigabe
DW .5 KMFR 21 Meldefreigabe
DW .6 KEIZ 22 Einzelbetrieb Freigabe
DW .7 KWU1 23 Umschaltung Endschalter Öffner/Schliesser
DW .8 KLP1 24 Lampen prüfen (Zusatz)
DW .9 KBV1 25 Betriebsverriegelung
DW .10 KAB1 26 Befehl Aus
DW .11 KEV1 27 Einschaltverriegelung
DW .12 KEB1 28 Befehl Ein
DW .13 KSV1 29 Schutzverriegelung
DW .14 KHA1 30 Handbefehl (Tippen)
DW .15 KDR1 31 Drehmomentendschalter

SCB Skalenanfang Intern


SCE Skalenende Intern
UNIT Dimension Intern

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

3 - 36 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Ventil


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command Command-Schnittstelle
Kennung dezimal DR21
17 STOP
18 START

StatusWord Status DW2


DW .0 0
DW .1 VSB 1 Störung elektrische Schaltbereitschaft
DW .2 VVO 2 Störung / Betriebsart Vorort
DW .3 3
DW .4 RMF 4 Störung Rückmeldung
DW .5 VVS 5 Störung schutzverriegelung
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 LOC 8 Vorortbetrieb freigegeben
DW .9 EIZ 9 Einzelbetrieb freigegeben
DW .10 10
DW .11 VVS1 11 Endlage1
DW .12 VVS2 12 Endlage2
DW .13 VST 13 Störung nicht quittiert
DW .14 VBE 14 Ventil angesteuert
DW .15 15

VISU_OS dezimal Zustand für Symbol und Texte DR1


sw,w 1 ZU (Endlage1 u. nicht angesteuert)
sw,w 2 fährt ZU (keine Endl. u. n. angesteuert)
sw,g 3 AUF (Endlage2 u. angesteuert)
sw,g 4 fährt AUF (keine Endl. u. angesteuert)
w,r 5 Störung nicht QT
w,r 6 Störung QT
sw,ge 101 Vorort ZU
sw,ge 102 Vorort fährt ZU
sw,ge 103 Vorort AUF
sw,ge 104 Vorort fährt AUF
sw,bl 201 Einzelb. ZU (Endlage1) u. n. angesteuert)
sw,bl 202 Einzelb. fährt ZU (keine Endl. u. n. angest.)
sw,bl 203 Einzelb. AUF (Endlage2 u. angesteuert)

sw,bl 204 Einzelb. fährt AUF (keine Endlage u. angesteuert)

RTMONTIM Laufzeitüberwachung DW14


STARTDEL Einschaltverzögerung DW16
HORN_TIM Hupzeit für Einzelstart DW15
STOPDEL Ausschaltverzögerung DW17
CEM_VERS Versionskennung Intern
REL_OS Freigabe Funktionen DW13
DW .0 0 Freigabe Zeiterfassung Kanal 1
DW .1 1 Freigabe Zeiterfassung Kanal 2
RT_OS Anzahl Bewegungen für OS DD10

RES_RTOS Resetzeit Anzahl Bewegungen für OS intern

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 37


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
RT_MIS Betriebszeit in sek für MIS DD8

PAR_OS Zustände Parameter DW24


OS_PAR_B20 VE1 0 Endlage 1
OS_PAR_B21 VE2 1 Endlage 2
OS_PAR_B23 VVO 2 Vorortschalter
OS_PAR_B25 VOP 3 Vorort Start Richtung 2
OS_PAR_B24 VCL 4 Vorort Start Richtung 1
OS_PAR_B22 VSB 5 Schaltbereitschaft
OS_PAR_B26 VBE 6 Befehl Ein
OS_PAR_B27 7
OS_PAR_B10 8
OS_PAR_B11 9
OS_PAR_B12 10
OS_PAR_B13 11
OS_PAR_B14 12
OS_PAR_B15 13
OS_PAR_B16 14
OS_PAR_B17 15

MODFL_OS Bausteinausgänge DD4


DW .0 VBE 0 Befehl ein DW5
DW .1 VKS 1 Kommandospeicher
DW .2 VVK 2 Vorort Kommandospeicher
DW .3 SSTB 3 Störung im Stand-by-Betrieb
DW .4 AFL 4 Flanke Ausschaltverzögerung
DW .5 VVS1 5 Verknüpfungssignal 1
DW .6 VVS2 6 Verknüpfungssignal 2
DW .7 7
DW .8 EFL 8 Flanke (VBFE + VBVG)
DW .9 EVZ 9 Einschaltverzögerung abgelaufen
DW .10 VBEF 10 Flanke (VBE)
DW .11 AVZ 11 Ausschaltverzögerung abgelaufen
DW .12 VES1 12 Endlagenspeicher 1
DW .13 VES2 13 Endlagenspeicher 2
DW .14 VL1 14 Lampe 1 (zu)
DW .15 VL2 15 Lampe 2 (auf)
DW .0 16 DW4
DW .1 17
DW .2 VEI 18 Anfahrwarnung bei Einzelstart abgelaufen
DW .3 HUPE 19 Einzelstart Anfahrwarnung
DW .4 VAFL 20 Flanke Einzelanfahrwarnung
DW .5 21
DW .6 22
DW .7 VOP_FL 23 Flanke Vorort auf
DW .8 SST 24 Sammelstörung
DW .9 25
DW .10 26
DW .11 27
DW .12 28
DW .13 29
DW .14 30
DW .15 VST 31

3 - 38 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
INTFC_OS Nahtstellenwort DW3
DW .0 VQIT 0 Quittieren (Zusatz)
DW .1 VBVG 1 Betriebsverriegelung
DW .2 VBFA 2 Befehl Aus
DW .3 VEVG 3 Einschaltverriegelung
DW .4 VBFE 4 Befehl Ein
DW .5 VLOC 5 Vorortbetrieb Freigabe
DW .6 VSVG 6 Schutzverriegelung
DW .7 VKR1 7 Kein Rückmeldekontakt 1
DW .8 VEIZ 8 Einzelbetrieb Freigabe
DW .9 9
DW .10 VSTB 10 Betriebsart Stand-by
DW .11 11
DW .12 VMFR 12 Meldefreigabe
DW .13 VMZS 13 Störungsverriegelung zur Gruppe
DW .14 14
DW .15 VLPZ 15 Lampen prüfen (Zusatz)

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 39


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 M-Baustein


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command Command-Schnittstelle DR14

StatusWord Status DW2


DW .0 MS0 0 Störung
DW .1 1
DW .2 2
DW .3 3
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 MST 14 Störung nicht quittiert
DW .15 MAU 15 Ausgnagssignal

VISU_OS dezimal Zustand für Symbol und Texte DR1


weiß 1 keine Störung
rot blinkend 2 Störung nicht quittiert
rot 3 Störung quittiert

IN_DEL Signalverzögerung bei Ansprechen DW8


OUT_DEL Signalverzögerung bei Abfallen DW9
REP_TIM Meldewiederholzeit DW10
CEM_VERS Versionskennung intern

INTFC_OS Nahtstellenwort DW3


DW .0 MST0 0 Störung 0
DW .1 1
DW .2 2
DW .3 3
DW .4 4
DW .5 MLPZ 5 Lampen prüfen (Zusatz)
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 MAMV 9 Alarmverriegelung
DW .10 MAAT 10 Alarmmaktivierung
DW .11 11
DW .12 MMFR 12 Meldefreigabe
DW .13 MQIT 13 Quittieren (Zusatz)
DW .14 14
DW .15 MMZS 15 Störungsverriegelung zur Gruppe
#areaname Area intern
#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

3 - 40 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Anwahl-


Baustein
Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command Command-Schnittstelle DR9
Kennung dezimal
20 Anwahl AUS
21 Anwahl EIN
StatusWord Status DW2
DW .0 SELECTED 0 Gewählt
DW .1 INT 1 Verriegelt
DW .2 2
DW .3 3
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15
VISU_OS dezimal Zustand für Symbol und Texte DR1
1 abgewählt
2 abgewählt + verriegelt
3 gewählt
4 gewählt + Verriegelt
REL_OS Freigabe Funktionen DW5
DW .0 0 Bedienmeldung Anwahl/Abwahl
CEM_VERS Versionskennung intern

INTFC_OS Nahtstellenwort DW3


OS_IF_B20 AAUS 0 Befehl Aus
OS_IF_B21 AEIN 1 Befehl Ein
OS_IF_B22 AAVG 2 Ausschaltverriegelung
OS_IF_B23 AEVG 3 Einschaltverriegelung
OS_IF_B24 4
OS_IF_B25 5
OS_IF_B26 6
OS_IF_B27 7
OS_IF_B10 8
OS_IF_B11 9
OS_IF_B12 10
OS_IF_B13 11
OS_IF_B14 12
OS_IF_B15 13
OS_IF_B16 14
OS_IF_B17 15
#areaname Area intern
#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 41


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Weg


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command Command-Schnittstelle
Kennung dezimal DR11
20 Vorwahl AUS
21 Vorwahl EIN
32 Zustandsaufruf

StatusWord Status DW2


DW .0 0 vorgewählt
DW .1 1 gewählt
DW .2 2 verriegelt
DW .3 3 gesperrt
DW .4 4 Störung
DW .5 5 abgewählt
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13 Störung nicht quittiert
DW .14 14 läuft
DW .15 15

VISU_OS dezimal Zustand für Symbol und Texte DR1


1 abgewählt
2 gesperrt + abgewählt
3 abgewählt + Störung
4 gesperrt + abgewählt + Störung
5 vorgewählt + Störung + verriegelt
6 gesperrt + vorgewählt + Störung + verriegelt
7 vorgewählt + verriegelt
8 gesperrt + vorgewählt + verriegelt
9 gewählt
10 gesperrt + gewählt
11 gewählt + Störung
12 gesperrt + gewählt + Störung
13 gewählt + Störung nicht QT
14 gesperrt + gewählt + Störung nicht QT
15 gewählt + verriegelt
16 gesperrt + gewählt + verriegelt
17 läuft vollständig
18 gesperrt + läuft vollständig
19 läuft vollständig + Störung
20 gesperrt + läuft vollständig + Störung
21 läuft vollständig + Störung n. QT
22 gesperrt + läuft vollständig + Störung n. QT
23
24
25
26
CEM_VERS Versionskennung intern
S7-Par-Name Bele- Bit Bezeichnung deutsch rel. Adresse

3 - 42 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

gung CEBASS

PAR_OS Zustände Parameter DW14


DW .0 WVT 0 Wegvorwahltaste
DW .1 WVL 1 Wegvorwahllampe
DW .2 2
DW .3 3
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15

MODFL_OS Bausteinausgänge DD4


DW .0 WBE 0 Befehl Ein DW5
DW .1 WBA 1 Befehl Aus
DW .2 WRE 2 Rückmeldung Ein
DW .3 WRA 3 Rückmeldung Aus
DW .4 WVW 4 Weg gewählt
DW .5 WST 5 Störung
DW .6 GM1 6 Melde-Dynamik Vorwahl Ein
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 WDY2 13 Dynamik 2 (Setzen WVE)
DW .14 WDY3 14 Dynamik 3 (Setzen WVWA)
DW .15 WDY4 15 Dynamik 4 (Wechseln WVE)
DW .0 16 DW4
DW .1 WAS 17 Alarm (dynamisch)
DW .2 WSW 18 Störung statisch
DW .3 WSA 19 Störung dynamisch
DW .4 WDE 20 Dauerbefehl EIN
DW .5 WTS 21 Störungstest
DW .6 WBV 22 Betriebsverriegelung
DW .7 WTV 23 verriegelungstest
DW .8 WEB 24 Ein-Speicher
DW .9 25
DW .10 26
DW .11 WVE 27 Vorwahl EIN
DW .12 WZA 28 Zustandsaufruf
DW .13 WUM 29 Wegeumschaltmerker
DW .14 WOS 30 Alarm (statisch)
DW .15 WSM 31 Störmerker statisch

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 43


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
REL_OS FreigabeMeldungen DW7
DW .0 0 Anwahl/ Abwahl
DW .1 1 läuft/ steht

INTFC_OS Nahtstellen-Zustand DW3


DW .0 WEVG 0 Einschaltverriegelung
DW .1 WVWA 1 Vorwahl Aus
DW .2 WLPZ 2 Lampen prüfen (Zusatz)
DW .3 WBVG 3 Betriebsverriegelung
DW .4 WVWL 4 Vorwahl löschen
DW .5 WHVR 5 Handverriegelung
DW .6 WVWE 6 Vorwahl Ein
DW .7 WGWA 7 Befehl Aus
DW .8 WSTZ 8 Störungszusatz (statisch)
DW .9 WSAZ 9 Störungszusatz (dynamisch)
DW .10 WUUS 10 Unterbrechungslose Umschaltung
DW .11 WREZ 11 Rückmeldung Ein
DW .12 WRAZ 12 Rückmeldung Aus
DW .13 WEBW 13 Befehl Ein
DW .14 WVWT 14 Vorwahl-Taste
DW .15 WPTS 15 Freigabe Pulttasten

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

3 - 44 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Gruppe


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command Command-Schnittstelle
Kennung dezimal DR19
1 Störung quittieren
17 Stop
18 Start
23 Automatik EIN
24 Einzelbetrieb EIN
27 Vorort EIN
32 Zustandsaufruf
61 Quickstop

StatusWord Status DW3


DW .0 I_INT 0 Verriegelt
DW .1 I_NQT 1 Verriegelt nicht quittiert
DW .2 F_FAULT 2 Störung
DW .3 F_NQT 3 Störung nicht quittiert
DW .4 BIT0 4 SS an V6 für Anzeige Betrieb
Bit 3 Bit 1 Bit 0
0 0 0 Steht
0 0 1 Hochlauf im Automatikbetrieb
0 1 1 Startbefehl ein
0 1 0 nicht vollständig angelaufen
1 1 1 läuft
1 0 1 läuft nicht mehr vollständig
DW .5 BIT1 5 1 1 0 Auslauf im Automatikbetrieb
DW .6 BIT3 6 SS an V6 für Anzeige Betrieb
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 M_AUTO 10 Modus Automatik
DW .11 M_LOCAL 11 Modus Vorort
DW .12 M_SINGLE 12 Modus Einzelbetrieb
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15

CEM_VERS Versionskennung intern

REL_OS FreigabeMeldungen DW12


DW .0 0 Start/Stop
DW .1 1 läuft/ steht

HORN_TIM Hupzeit DW13


WAIT_TIM Wartezeit DW14
RELS_TIM Freigabezeit DW15

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 45


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
PAR_OS Zustände Parameter DW22
DW .0 GTA 0 Gruppentaste AUS
DW .1 GTE 1 Gruppentaste EIN
DW .2 GZV 2 Gruppenzustand verriegelt
DW .3 GZS 3 Gruppenzustand Störung
DW .4 GZB 4 Gruppenzustand Betrieb
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15
MODFL_OS Bausteinausgänge DD6
DW .0 GBE 0 Befehl Ein DW7
DW .1 GBA 1 Befehl Aus
DW .2 GRE 2 Rückmeldung Ein
DW .3 GRA 3 Rückmeldung Aus
DW .4 GVG 4 Anwahlspeicher
DW .5 GST 5 Störung
DW .6 GM1 6 Melde-Dynamik für Gruppe Stop
DW .7 GM2 7 Melde-Dynamik für Gruppe Start
DW .8 GSD 8 Störung dynamisch
DW .9 GLA 9 Lampe Anfahrwarnung
DW .10 GHA 10 Hupe Anfahrwarnung
DW .11 11
DW .12 GDY1 12 Dynamik 1 (GEBG)
DW .13 GFA 13 Freigabezeit abgelaufen
DW .14 GLO 14 Gruppe in Vorortbetrieb
DW .15 GES 15 Gruppe im Einzelstartbetrieb
DW .0 GSE 16 Einspeicher DW6
DW .1 GZV 17 Zustand Verriegelt
DW .2 GZS 18 Zustand Störung
DW .3 GZB 19 Zustand Betrieb
DW .4 GZM 20 Zeitansteuerung Anfahrwarnung
DW .5 GS1 21 Anfahrwarnung automatisch
DW .6 GS2 22 Anfahrwarnung manuell
DW .7 GZE 23 Zeitansteuerung für manuelle Anfahrwarnung
DW .8 24
DW .9 GDA 25 Dauerbefehl Aus
DW .10 GDE 26 Dauerbefehl Ein
DW .11 27
DW .12 GZA 28 Zustandsaufruf
DW .13 GFZ 29 Freigabezeit
DW .14 GFE 30 Flanke Umschaltung Einzel nach Automatik
DW .15 GSM 31 Störmerker (statisch)

3 - 46 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
INTFC_OS Nahtstellen-Zustand DD4
DW .0 GFGS 0 Freigabesignal DW5
DW .1 GFTR 1 Freigabe-Triggerung
DW .2 GQSP 2 Schnellstop
DW .3 3
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15
DW .0 GAVG 16 Ausschaltverriegelung DW4
DW .1 GAFS 17 Anfahrsignal
DW .2 GUMS 18 Umschaltung Signal Anfahrwarnung
DW .3 GEVG 19 Einschaltverriegelung
DW .4 GEBG 20 Befehl Ein
DW .5 21
DW .6 GABG 22 Befehl Aus
DW .7 GASL 23 Anwahlspeicher löschen (GVG)
DW .8 GSAZ 24 Störungszusatz (dynamisch)
DW .9 GQIT 25 Quittierung (Zusatz)
DW .10 GSTZ 26 Störungszusatz (statisch)
DW .11 GPTS 27 Freigabe Pulttasten
DW .12 GBVG 28 Betriebsverriegelung
DW .13 GREZ 29 Rückmeldung Ein
DW .14 GLPZ 30 Lampen prüfen (Zusatz)
DW .15 GRAZ 31 Rückmeldung Aus

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 47


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Silopilot


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command dezimal Command-Schnittstelle DR22
1 Störung quittieren
17 Start Kalibrierlauf
18 Pilot Start

VISU_OS dezimal Zustand für Symbol und Texte DW1


weiß 1 SP in Startposition, Automatikbetrieb, laufbereit DR1
gelb 2 SP in Startposition, Automatikbetrieb, verriegelt
SP in Startposition, Automatikbetrieb, Störung nicht
rot blinkend 3 quittiert
SP in Startposition, Automatikbetrieb, Störung
rot 4 quittiert
rot 5 SP in Startposition, Vorortbetrieb, keine Störung
SP in Startposition, Vorortbetrieb, Störung nicht
rot blinkend 6 quittiert
rot 7 SP in Startposition, Vorortbetrieb, Störung quittiert
SP nicht in Startposition, Automatikbetrieb, Störung
rot blinkend 8 nicht quittiert
SP nicht in Startposition, Automatikbetrieb, Störung
rot 9 quittiert
SP nicht in Startposition, Vorortbetrieb, keine
grün blinkend 10 Störung
SP nicht in Startposition, Vorortbetrieb, Störung
rot blinkend 11 nicht quittiert
SP nicht in Startposition, Vorortbetrieb, Störung
rot 12 quittiert
grün 13 SP läuft im Automatikbetrieb, keine Störung
rot blinkend 14 SP läuft im Automatikbetrieb, Störung nicht quittiert
DL1
VISU_FULL
linkes Byte 1 Messung läuft
2 letzte Messung beendet ohne Fehler
3 letzte Messung abgebrochen mit Fehler

MAXR_TIM Maximal zulässige Laufzeit (sek) DW13


MAX_PULS Maximale Pulse bei leerem Silo DW14

MV Vollraumwert (0 - 4095) DW9

REL_OS Freigabe Funktionen DD11


DW .0 0
DW .1 1 Freigabe Simulation von SOEF
DW .2 2 Freigabe Ausgabe DX/DW Leerraum

3 - 48 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
PAR_OS Zustände Parameter DW25
DW .0 SBE 0 Start Silopilot
DW .1 1
DW .2 2
DW .3 3
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15

MODFL_OS ZW2 Bausteinausgänge DD4


DW .0 SBE 0 Startvorgang läuft (Befehl EIN steht an) DW5
DW .1 SIM 1 Flankenmerker für Zählimpuls
Silopilot läuft, Messung läuft, evtl. Impulserfassung
DW .2 SPL 2 aktiv
DW .3 3
DW .4 SME 4 letzte Messung beendet ohne Fehler
DW .5 SMS 5 Minimumsicherheit (Impulsspeicher)
DW .6 SKS 6 kein Start möglich , Startvorgang abgebrochen
DW .7 SIO 7 erster Impuls empfangen
DW .8 SOE 8 obere Endlage erreicht (evtl. simuliertes Signal)
DW .9 SKA 9 Kalibrierlauf aktiv
DW .10 SIE 10 Impulserfassung (kein Analogwert)
DW .11 SPS 11 SST v SMU v SBA
DW .12 SEL 12 SLUvSOEvSSP
DW .13 SSW 13 SLZ
DW .14 14
DW .15 15
DW .0 SMU 16 Motorüberlast DW4
DW .1 SBA 17 Bandriß
DW .2 SVO 18 Vorort
DW .3 SSP 19 Endlagenfehler keine Startposition
DW .4 20
DW .5 21
DW .6 SMS 22 Minimumsicherheit
DW .7 23
DW .8 SOE 24 obere Endlage nicht verlassen
DW .9 SLU 25 Laufzeitüberschreitung
DW .10 SLZ 26 fehlerhafter Wert
DW .11 SST 27 Störung dynamisch
DW .12 28
DW .13 29
DW .14 30
DW .15 SPST 31 SMU v SBA v SVO v SOE v SLU v SSP v SLZ

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 49


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
INTFC_OS Nahtstellenwort DW3
DW .0 SMUE 0 Motorüberlast
DW .1 SBRA 1 Bandrißalarm
DW .2 SVOS 2 Vorortschalter
DW .3 SMIN 3 Minimumsicherheit
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 SOEF 6 Obere Endlage Fühlgewicht
DW .7 7
DW .8 SBFE 8 Befehl Ein
DW .9 SEVG 9 Einschaltverriegelt
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15

PULS_VAL Pulwertigkeit intern


SCB Skalenanfang intern
SCE Skalenende intern
UNIT Dimension

CEM_VERS Cemat Version intern

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

3 - 50 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Runtime-Modul


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command dezimal Command-Schnittstelle DR9
22 Zähler löschen

CEM_VERS Versionskennung intern

RT_OS Betriebszeit in sek für OS DD5


RT_MIS Betriebszeit in sek für MIS DW4

RT_MIH Betriebszeit für MIS akt. Je Stunde DW3

RES_RTOS Rücksetzzeit der Betriebszeit intern

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Counter


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command dezimal Command-Schnittstelle DR9
22 Zähler löschen

UNIT Dimension Intern


CEM_VERS Versionskennung Intern
RT_OS Betriebszeit in sek für OS DD5
RES_RTOS Rücksetzzeit der Betriebszeit intern
RT_MIS Zähler aktuell in sek für MIS DW4
RT_MIH Zähler akt. Je Stunde für MIS DW3

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 51


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Meßwert UM


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command Command-Schnittstelle DR44
Kennung

StatusWord Status DW2

DW .0 LL 0 Störung Meßwert < Untergrenze 2

DW .1 L 1 Störung Meßwert < Untergrenze 1

DW .2 H 2 Störung Meßwert > Untergrenze 1

DW .3 HH 3 Störung Meßwert > Untergrenze 2


DW .4 ULZ 4 Meßkanal gestört
DW .5 UGN 5 Gradient negativ überschritten
DW .6 UGP 6 Gradient positiv überschritten
DW .7 USP 7 Meßkanal gesperrt
DW .8 SHH 8 Meßwert > Schalt_Obergrenze2
DW .9 SH 9 Meßwert > Schalt_Obergrenze1
DW .10 SL 10 Meßwert < Schalt_Obergrenze1
DW .11 SLL 11 Meßwert < Schalt_Obergrenze2
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 UST 14 Störung nicht quittiert
DW .15 15

VISU_OS dezimal hex Zustand für Symbol und Texte im SBW DR1
weiß 1 1 Meßwert ok
rot blinkend 2 2 Meßwert > HH und nicht quittiert
rot 3 3 Meßwert > HH
gelb blinkend 4 4 Meßwert > H und nicht quittiert
gelb 5 5 Meßwert > H
gelb blinkend 6 6 Meßwert < L und nicht quittiert
gelb 7 7 Meßwert < L
rot blinkend 8 8 Meßwert < LL und nicht quittiert
rot 9 9 Meßwert < LL
gelb, schwarz 10 A Meßwert gestört (LZ) und nicht quittiert
gelb, schwarz 11 B Meßwert gestört (LZ)
weiß, magenta 12 C Gradient positiv überschritten
weiß, magenta 13 D Gradient negativ überschritten
weiß, blau 14 E Meßkannal gesperrt
VAL_HH Obergrenze 2 DW24
VAL_H Obergrenze 1 DW23
VAL_L Untegrenze 1 DW22
VAL_LL Untegrenze 2 DW21
LZ_TIM Verzögerung Live Zero (s) DW33
SPIK_TIM Störspitzenunterdrückung (s) DW25
HYSTERES Hysterese DW28
GRAD_POS Gradient positiv DW29
GRAD_NEG Gradient negativ DW30
GRAD_TIM Gradientenverzögerung (s) DW31
SMOO_TIM Glättungszeit (s) DW32

3 - 52 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
SCB Skalenanfang intern
SCE Skalenende intern
UNIT Dimension intern

MV Meßwert DD42
TYP Typ des eingelesenen Werts DD6
SCHREIBER Kanalnummer des Schreibers DW36

CEM_VERS Versionskennung intern

REL_OS Freigabe Funktionen DW20


0
1
SQAR 2 Freigabe quadrieren
RADI 3 Freigabe radizieren
SMOO 4 Freigabe glätten

GRAD 5 Freigabe Gradientenüberwachung

SPIKE 6 Freigabe Störspitzenunterdrückung

MODFL_OS Bausteinausgänge DW5


DW .0 GU2 0 GWB Untergrenze 2
DW .1 GU1 1 GWB Untergrenze 1
DW .2 GO1 2 GWB Obergrenze 1
DW .3 GO2 3 GWB Obergrenze 2
DW .4 GLZ 4 GWB Live Zero Signal
Gradientenüberwachung Zeitbasis (´0´ = 1s , ´1´ =
DW .5 UGZ 5 5s)
DW .6 UGP 6 Gradient positiv überschritten
DW .7 UGN 7 Gradient negativ überschritten
DW .8 8
DW .9 UBG 9 Hilfsmerker "Bearbeitung gesperrt"
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 PARC 13 geprüft ob archiviert werden soll
DW .14 SINT1 14 Attribut 5
DW .15 SINT2 15 Attribut 6

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 53


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
INTFC_OS Nahtstellenwort DW3
DW .0 UFLZ 0 Freigabe Live Zero
DW .1 UFO2 1 Freigabe Störmeldung OG2
DW .2 UFO1 2 Freigabe Störmeldung OG1
DW .3 UFU1 3 Freigabe Störmeldung UG1
DW .4 UFU2 4 Freigabe Störmeldung UG2
DW .5 UWFR 5 Meßkanal / Meßwert freigeben UGWA
DW .6 UINF 6 Freigabe für Integration
DW .7 UGWB 7 Freigabe Grenzwertberechnung
DW .8 8
DW .9 UAMV 9 Alarmverriegelung
DW .10 10
DW .11 UMFR 11 Meldefreigabe
DW .12 12
DW .13 UQIT 13 Quittieren (Zusatz)
DW .14 USFR 14 Freigabe Sorte
DW .15 UMZS 15 Störungsverriegelung zur Gruppe

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

3 - 54 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 Regler


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Command dezimal Command-Schnittstelle DR200

1 Tippen Richtung 1 weniger ( 3-zyklen)

2 Tippen Richtung 2 mehr (3-zyklen)


3 Tippen Stop

8 Tippen Richtung 1 weniger (1-zyklus)

9 Tippen Richtung 2 mehr (1-zyklus)


29 Hand
30 Automatik

StatusWord Status DW182


DW .0 0
DW .1 1 Verriegelt
DW .2 2 Störung Klappe
DW .3 3 Störung Istwert
DW .4 4 Störung Position
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8 Automatik
DW .9 9 Automatik + Verriegelt
DW .10 10
DW .11 11 Sollwert Nachführen
DW .12 12 externer sollwert
DW .13 13 interner Sollwert
DW .14 14 B&B Sollwert
DW .15 15

STATUS_X Status DW183

DW .0 LL 0 Störung Meßwert < Untergrenze 2

DW .1 L 1 Störung Meßwert < Untergrenze 1


DW .2 H 2 Störung Meßwert > Obergrenze 1
DW .3 HH 3 Störung Meßwert > Obergrenze 2
DW .4 ULZ 4 Meßkanal geastört
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 USP 7 Meßkanal gesperrt
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10 ACHTUNG da sind noch andere Bits drin
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 55


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Sollwert DW34 in KG oder
Verhältnis DW30 bei Verhältnis-steller (RVEI 100%
D_W_V Wert) DD242
Istwert DW96 in KG oder
D_X_VW tatsächl. Sollw. DW88 bei Verhältnisst. DD244
Stellgröße in KG DW41 oder DW43 bei
D_Y_VY Verhältnissteller DD246
Störgröße DW35 in KG oder
D_Z_VX Istwert DW36 bei Verhältnissteller DD248

R_INFO Regler Info DD24


RXNR Regler Istwert-Nr DL24
RKNR Regler Klappen-Nr DR24
DB-R Regler DB-Nr. DL25
R-Nr. Regler-Nr. DR25

RVIN Intern Sollwertst. DW27


RVCO Sollwert COROS Verhältnissteller DW28
RVEX Sollwert Extern Verhältnissteller DW29
RWIN Sollwert intern DW31
RWCO Sollwert COROS DW32
RWEX Sollwert Extern DW33
RWTA Tatsächlicher Sollwert DW34
RWZE Störgröße DW35
RXEX Istwert DW36
RYA Regler Ausgang Position DW41
RWX DW42
RVA Verhältnis Ausgang DW43
RYNF PP Regler Ausgang Nachführungswert DW45
RKPO Klappenposition DW46
RWUG *PP Sollgrenze min. (WUG) DW47
RWOG *PP Sollgrenze max.(WOG) DW48
RYUG *PP Ausgang min. (YUG) DW49
RYOG *PP Ausgang max. (YOG) DW50
TMIN *PP minimale Impulslänge DD51
TM *PP Stellgliedlaufzeit DD53
AN *PP Hysterese Ansprechschwelle DD55
AB *PP Hysterese Abfallschwelle DD57
TGL *PP Glättungszeit für Istwert (tgl) DD59
TS *PP schnelle Verstellung Sollwert DD61
TL *PP Langsame Verstellung Sollwert DD63
ATS *PP schnelle Verstellung Ausgang (ats) DD65
ATL *PP Langsame Verstellung Ausgang (atl) DD67
KP_1 *PP Proportionalverstärkung 1 DD69
TN_1 *PP Nachstellzeit 1 DD71
TV_1 *PP Differenzierzeit 1 DD73
KP_2 *PP Proportionalverstärkung 2 DD75
TN_2 *PP Nachstellzeit 2 DD77
TV_2 *PP Differenzierzeit 2 DD79

3 - 56 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
KP_3 *PP Proportionalverstärkung 3 DD81
TN_3 *PP Nachstellzeit 3 DD83
TV_3 *PP Differenzierzeit 3 DD85
REL_OS Freigabe Funktionen
DW .0 0 Hand
DW .1 1 Verriegelt
DW .2 2 Gestört
DW .3 3
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8 Automatik
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15
INTF1_OS Nahtstellenwort DD21
DW .0 RWIE/RVIE 0 Regler interner Sollwert DW22
RWEE/RVE
DW .1 E 1 Regler externer Sollwert
DW .2 RWIH/RVIH 2 Regler interner Sollwert höher
DW .3 RWIT/RVIT 3 Regler interner Sollwert tiefer
DW .4 RVNF 4 Ausgang Verhältnis nachführen
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 8
DW .9 9
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 RZEE 15 Regler Störgröße Ein
DW .0 RTHA 16 Taste HAND/AUTOMATIK DW21
DW .1 RAUT 17 Regler AUTOMATIK
DW .2 RHND 18 Regler HAND
DW .3 RSNF 19 Regler Sollwert nachführen
DW .4 RTFG 20 Tippfreigabe Stellglied
DW .5 RNNF 21 Regler Ausgang nachführen
DW .6 RYAH 22 Regler Ausgang höher
DW .7 RYAT 23 Regler Ausgang tiefer
DW .8 RBVG 24 Regler Betriebsverriegelung
DW .9 RFGS 25 Regler Freigabe in AUTO
DW .10 26
DW .11 RPTS 27 Regler Freigabe Pulttasten
DW .12 RSTZ 28 Regler Störung Zusatz
DW .13 RTA2 29 Parametertafel 2
DW .14 RTA3 30 Parametertafel 3
DW .15 RSCH 31 Regler Schrittregler
rel. Adresse
S7-Par-Name Bele- Bit Bezeichnung deutsch CEBASS

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 57


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

gung

INTF3_OS Nahtstellenwort 3 DW23


DW .0 0
DW .1 1
DW .2 2
DW .3 3
DW .4 4
DW .5 5
DW .6 6
DW .7 7
DW .8 KWEO 8 Endschalter Auf
DW .9 KWES 9 Enschalter Zu
DW .10 10
DW .11 11
DW .12 12
DW .13 13
DW .14 14
DW .15 15

MODFL_OS Bausteinausgänge DW26


DW .0 RBO 0 RWO
DW .1 RWS 1 RWS
DW .2 KBO 2 KBO
DW .3 KBS 3 KBS
DW .4 RIH 4 Impuls tiefer
DW .5 RIT 5 Impuls höher
DW .6 RUG 6 Ausgang Untergrenze
DW .7 ROG 7 Ausgang Obergrenze
DW .8 RHD 8 Hand
DW .9 RAU 9 Automatik
DW .10 RVG 10 Verriegelt
DW .11 RWE 11 externer Sollwert
DW .12 RSK 12 RSK
DW .13 RSA 13 Störung Analog
DW .14 RST 14 Störung (Klappe)
DW .15 RTZ 15 Totzone

SCB Skalenanfang intern


SCE Skalenende intern
UNIT Dimension intern

CEM_VERS Versionskennung
intern
#areaname Area intern
#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

3 - 58 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 IWE


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS

VAL Ausgabewert DW1


INPUT Eingabewert DW4

SCB Skalenanfang intern


SCE Skalenende intern
UNIT Dimension intern

#areaname Area intern


#blocktype Blocktyp = E intern
#comment Kommentar intern

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 FWE


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS

VAL Anzeigewert DD1


INPUT Eingabewert DD5

SCB Skalenanfang intern


SCE Skalenende intern
UNIT Dimension

#areaname intern
#blocktype intern
#comment Kommentar intern

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 MT


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
Meldung in Alarmlogging mit einem Begleitwert (Integer) anlegen

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 59


Migration V3 -> V7 Projektierungshandbuch_V7

Objektvariablendefinition für CEMAT V3-->V6 PLC


Bele- rel. Adresse
S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
SYSPLCxx/OS_COM Command-Schnittstelle DB30,DW2

DW .0 1 Quittieren von Alarmzeile Stör. + Hupe


DW .1 2 Quittieren nur Hupe
DW .2 3
DW .3 4
DW .4 5
DW .5 6
DW .6 7
DW .7 8
DW .8 9
DW .9 10
DW .10 11
DW .11 12
DW .12 13
DW .13 14
DW .14 15
DW .15 16

PLCSYNCxx/YEAR Uhzeitsynchronisierung DB39,DW138


PLCSYNCxx/MONTH Uhzeitsynchronisierung DB39,DW139
PLCSYNCxx/DAY Uhzeitsynchronisierung DB39,DW140
PLCSYNCxx/HOUR Uhzeitsynchronisierung DB39,DW141
PLCSYNCxx/MINUTE Uhzeitsynchronisierung DB39,DW142
PLCSYNCxx/SEC Uhzeitsynchronisierung DB39,DW143

3 - 60 Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved.


Projektierungshandbuch_V7 Migration V3 -> V7

Bele- rel. Adresse


S7-Par-Name gung Bit Bezeichnung deutsch CEBASS
PLC name Statusaufruf DX30,DW1
STAT_NOOFFT Anzahl Störungen DX30,DW1
STAT_FT1 Störung 1 DX30,DD2
STAT_FT2 Störung 2 DX30,DD4
STAT_FT3 Störung 3 DX30,DD6
STAT_FT4 Störung 4 DX30,DD8
STAT_FT5 Störung 5 DX30,DD10
STAT_FT6 Störung 6 DX30,DD12
STAT_FT7 Störung 7 DX30,DD14
STAT_FT8 Störung 8 DX30,DD16
STAT_FT9 Störung 9 DX30,DD18
STAT_FT10 Störung 10 DX30,DD20
STAT_FT11 Störung 11 DX30,DD22
STAT_FT12 Störung 12 DX30,DD24
STAT_FT13 Störung 13 DX30,DD26
STAT_FT14 Störung 14 DX30,DD28
STAT_FT15 Störung 15 DX30,DD30
STAT_FT16 Störung 16 DX30,DD32
STAT_FT17 Störung 17 DX30,DD34
STAT_FT18 Störung 18 DX30,DD36
STAT_FT19 Störung 19 DX30,DD38
STAT_FT20 Störung 20 DX30,DD40
STAT_FT21 Störung 21 DX30,DD42
STAT_FT22 Störung 22 DX30,DD44
STAT_FT23 Störung 23 DX30,DD46
STAT_FT24 Störung 24 DX30,DD48
STAT_FT25 Störung 25 DX30,DD50
STAT_FT26 Störung 26 DX30,DD52
STAT_FT27 Störung 27 DX30,DD54
STAT_FT28 Störung 28 DX30,DD56
STAT_FT29 Störung 29 DX30,DD58
STAT_FT30 Störung 30 DX30,DD60
STAT_FT31 Störung 31 DX30,DD62
STAT_FT32 Störung 32 DX30,DD64

Copyright © Siemens AG. All Rights Reserved. 3 - 61

Das könnte Ihnen auch gefallen