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WIE DU 3
KITSCH 32
MAMA, WO BIST DU 4I
DIE SCHATTEN WERDEN LANGER 44
BELLARIA 64
in Prag geboren, lebt als Schriftsteller, Dramatiker und Songwriter in Deutschland. In den sieb-
ziger Jahren war er einer der weltweit erfolgreichsten Popproduzenten, gab diese Karriere jedoch
auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Als Liedertexter erhielt er bis heute 79 Gold- und
Platinschallplatten und eine Reihe internationaler Auszeichnungen. Er hat zwei umfangreiche
historische Sachbücher geschrieben (Stra/3e ins Feuer Der Freiheit eine Gasse) und zahlreiche
Fernsehsendungen konzipiert. Aus seiner Feder stammen u.a. die deutschen Fassungen von Eyita,
Cats, Das Phantom der Oper, Der kleine Horrorladen, Der Glöclcner von Notre Dame, Der König
der Löwen und Mamma Mia! . Mit seinen Originalmusicals Elisabeth, Thnz der Vampire, Mozqrt!
und Rebecca (UA: 2004) hat er, u.a. in Zusammenarbeit mit seinem Freund Sylvester Levay, ein
neues Genre des populären Musiktheaters geschaffen - das DramaMusical. Alle seine Werke sind
internationale Erfolge geworden, Tanz der Vampire hat sogar den Broadway erreicht.
Musik
gebürtiger Ungar, kam Anfang der sechziger Jahre nach Deutschland, wo er für Michael Kunze
als Arrangeur und Komponist arbeitete. Gemeinsam gelang beiden 1975 der Durchbruch mit dem
Welthit Fly, Robin, Fly, fiir den sie mit einem Grammy (dem ,,Oscar" der US-Musikbranche) aus-
gezeichnet wurden. Weitere Hits folgten. Als sich sein Freund und Partner Michael Kunze aus der
Hitproduktionztxickzog, begann Sylvester Levay sich auf Filmmusik zu spezialisieren. Dabei
verschaffien ihm seine klassische Ausbildung und seine Erfahrung als Pop- und Rockmusiker
rasch internationale Anerkennung. Zehn Jahre lang arbeitete er in Hollywood, wo Georg Lukas
und Michael Douglas zu seinen Auftraggebern gehörten. Unter anderem schrieb er die Musik zu
den Filmen Cobra, Navy Seals und Hot ^Sftols. Seit Mitte der 90er Jahre konzentriert sich
Sylvester Levay ganz auf das Musiktheater. Nach Elisabelft schuf er die Musik Mozart! und
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Rebecca. Seine Werke werden rund um die Erde in vielen Sprachen aufgeführt. Elisabeth
bisher in Österreich, Ungarn, Japan, Schweden, Holland und Deutschland, und Mozart! in
Österreich, Deutschland, Schweden, Japan und Ungarn.
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Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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mit dir geh'n? Weilesnichtgeht!- Al-les was dirSpaßmacht,mag- ich fast nochmehr:
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ELISABETH
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ELISABETH
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ELISABETH
frei wie ein Zi - geu - ner, mit der Zi - ther un - ter'm Arm.-
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Der letzte Tanz
Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
Sostenuto (J = 68)
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Zwei,die die -sel - be ii.-U.n, näm lich dich. Du hast dich ent -schie -den-
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Du willst ihm treu sein, doch du lädst- mich ein. Nochin sei -nen Ar-men,
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lächelstdumirzu.Undwolrindasführ,nwirdweißtauchauH
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Als der gro{3e Ver-lie-rer. Der
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Ich gehör nur mir
Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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Ich will nicht- gehor-säffi, - ge - zähmtund- ge-zo-gensein.Ich
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willnicht- be+cheiden,- be - liebtund- be -tro-gensein.Ich bin nicht das Ei - gen -tum von
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vomDraht-seil ab-seh'n auf die - se Welt, ich möch-te- auf s Eis geh'n und
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zwingst mich bloß, zu flieh'n vor der lä - sti - gen Pflicht. Willst
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du mich be - keh - ren, dann reiß ich mich los und flieg' wie ein Vo - gel ins
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Wün+chen be - la - stet sein. Vom Saum bis- nJm Kragen, von Blik-ken- be - ta - stet sein. Ich
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mir. Und willst du mich fin - den, dann halt mich nicht fest. Ich
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geb' mei - ne Frei - heit nicht her. Und willst du mich bin - den, ver
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auf Freunde die Freu -de,
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Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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FRANZ-JOSEPH
sa - beth?- Mach auf mein En - gel. Ich,dein Mann- sehn' mich nach
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dir.- La ß mich bei dir sein. Hin-ter mir liegteinTag vollPr o-ble -men.
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Frank+eichbeginnt mir of -fen zu droh'n. Skanda -le, die keinEn de neh - men. Staatstank -
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Nun öff - ne mir. michnicht war - ten. Sei die Frau, diemich ver
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ELISABETH faster
steht. E-li - sa-beth. Wa- rumgehst du nicht zu dei-ner Mut -ter? Sie
ELISABETH FRANZ-JOSEPH
war dir auch sonst- im - mer lie - ber. En-gel! Ver-schon' - mich! Was hab'ich ge-tan?
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Du läßt zu, daß Rudolf gequält- wird. Rudolf gequält?- Ich hab' al -les er-fahr'n. Dei-ne
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FRANZ-JOSEPH ELISABETH
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Mut{ergabihn- ih-renFol - ter scher-gen.Sie läßtihn erzieh'n.- Erkannsichnichtwehr'n, doch
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ich werd' mir das nichtlän€er an - se - hen, ent-weder sie o-der ich!
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very slow
ELISABETH (gesprochen)
Ich habe ein förmliches Ultimatum aufgesetzt. Wenn du mich nicht verlieren willst, erfüll'es. Ich möchte
selbst über die Erziehung meiner Kinder bestimmen. Und von nun an will ich entscheiden, was ich tue und
lasse. Lies mein Schreiben und entscheide dich. Für deine Mutter oder für mich. Und jetzt laß mich allein!
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Arm. Ich will dich trö - sten. Flieh'und du wirst frei und al-les
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bess' -re Wirk -lich-keit.
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E - li - sa- beth,
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Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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FRAUEN Heute keine Lieferung !
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Wieder um{onst. - Die Kan -ne leer, wie so oft. Um-sonst ge - fror'nund ge{rofft, die hal -be
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Wollt ihr wis-sen, wer die Milch euch nimmt? Die ganzeMilch ist nur für sie bestimmt!
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Wollt ihr hö-ren, was die Kai-se -rin quält?- ih-rem Kammdie Haa -rezählt...
Um was? Was?
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Zeit, sich weh - ren. Wir woll'n sie leh - ren, daß man uns nicht- ver
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mehrverftöh - nen!- Kämpft um eu{e Men-schen-wür de!
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IS t so - weit. Schluß mit dem Leid. Sagt ja! neu-e Zeit ist
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Kitsch
Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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Wäh-rend da drin in der Ka-thedra - le, andie-sem denk - würdigenach - ten Ju - ni achtzehn-hun - dert
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sie - ben und-sech - zig, der Kai - ser von ster+eich- und die ber ir - disch
Dm/F
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ha - ben sie die einmalige Ge-le - gen - heit, ein wert-volles Er - in-ner+rngs-stück zu er -
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wer -ben. les sehr bil-lig ! Bit+e, tre - ten sie nä - her!
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wär's mitdie - semBild: E - li - saöeth als Mut - ter. Mit Ru - dolfih - rem Sohn!
Und hier: Ist das nichtnett? Die Kai - sers fei - ern Weih - nacht im
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ge - nergt.
hüb - sches Sou - ve{rlr aus der Al - les
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ge-schenkt, - ner will sie ha - ben, weil doch nurde - pri-miert.
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sie wirk - lich war,
ließ ihrdie Vergöt-zung? - Was ließ ihrnoch Was blieb vonih - reml-e -ben,- als
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der Mo-narchie der Schweiz ein
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bleibt nach et - was Zeit. Schön-heitund von Traum undWirk -lich-keit. Nur
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Kitsch!
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Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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ist Nachts so fin - ster. Jetzt bin ich wach und fürch+e mich.
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hört dich nicht. Ruf nichtnachihr! Ich bin dein Freund. Wenn
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RUDOLF
Bleib da! RUDOLF
du michbrauchst, komm ich zu dir. Ich bleib' dir nah ! Wenn ich mich an-strerg',
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kann ich ein Held stern schlug ich
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Ich kann hart und bös' wiedieWelt sein. Doch manch+nal wär'ich lie - ber ganz weich.
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Die Schatten werden länger
Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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ha Daß bleib.
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O, ich hab' dich nie ver - ges - sen,- mei - nenFreund,- nach
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Nichts ist schlim - mer als- zu wls - sen,- wie das Un - heil sich
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an und schrill.
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Was hält dich zu - rück? Dies ist der Au - gen blick.
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Wenn ich dein Spiegel wär'
Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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Wie oft hab ich ge - war -tet, daß du mir sprichst.
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seh'n. Dannfiel's dir nicht so schwer,- was ichnichtsa -ge, zu ver - steh'n. Was soll die
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stellt. Von der Ge -fahr bedroht, ent -ehrt zu Welt. Nur dir al
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Qual. Ich krank, meinleöen leer.
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spät. Dem Kai-ser bin ich längst entglitten, hab' al -le Fes-seln durchge-schnitten.
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Ich bit+e nie, ich tu's auch nichtfür dich.
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Boote in der Nacht
Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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hat sein eig' - nes Ziel und sei - ne eig' - neFracht. Wir be
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geg{renuns auf dem Meer undoft fällt der Ab+chieduns schwer. Doch
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Jedes hat sein eig'-nes Zielund sei -ne eig' - neFracht.- Wir be
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ei- ge-ne Fracht. Wir be - geg -nenuns auf dem Meer und si nd
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macht. Ich lieb'dich! Be - greif doch,wasnichtseinkann, kannnicht sein.
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Text und Musik: Michael Kunze und Sylvester Levay
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SOPHIE
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Mir al - lein ver- dankst du Kro - De, Macht und Thron. Hart zv sein und streng
Wer die Pflicht ver - gißt, muß zu-grun de geh'n. Erst wenn es zu spät ist,
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Wenn ich tanzen will
Musik: Sylvester Levay Text: Michael Kunze
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ELISABETH:
Was für ein Tri+mph! Welch ein Fest! Ich hab die Fein - de ber
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So änderstdu denlauf derWelt- in meilem Sinn. So eng sind wir ver-bun -den.-
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Sie hiel+en mich an Dräh{en fest als Puppe, die man tan-zen lässt. Doch ich werd' kei - ne Ma - rio
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Ich flieg... al - lein !
Schwarze Mö -we, flieg! Ich al - lein will dich durch Nacht und Sturm be
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Ichwillnicht mehrbeglei -tetsein-auch nichtvon dir Ich lass michnicht lei - ten.-
Frei
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Ich gehjetztmei-nen eig' - nenWeg.- Ich ha - be mich ge-trennt von Lass mich in
rei - ten.
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Ruh!
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mir. Wenn ich tanzen will, dann tanz ich so wie's mir ge-f?illt. Ich al - lein be+timm' die Stunde. Ich aL
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lein wlihl die Mu+ik. Wenn ich tan - zen will, dann tan - ze ich auf mei - ne ganz be - son -d're
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leinwähl die Mu+ik.- Wennich tan -zen will, dann tan - ze ich au f mei -n ) ganz be - son -d're
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Ich such dich nicht. Ich fang an das ben ztJ
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tan.zen will dann tanz ich sowie's mir ge - fällt. Ich al - leinbe -stimm'die Stunde. Ich al
tanzen will dann tanzich sowie's mirge - ftillt. Ich al -leinbe-stimm'die Stunde. Ich al
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leinwZihl dieMusik.- Wennich tanze\ will, dann tan-ze ichauf mei-ne ganzbe - sond're
leinw?ihl dieMu+ik.- Wennich tan-zen will, dann tan-ze ichauf mei-ne ganzbe - sond're
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Art. AmRanddes Abgrunds- o-der nur in dei - nem Blick. Wenn ich
Art. AmRanddes Abgrunds- o -der nur in dei - nem Blick. Wenn ich
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O 1993 by Michael Kunze und Sylvester Levay
Auffiihrungsrechte: VBW-Kulturmanagement- und Veranstaltungsges.m.b.H.
Musikverlagsrechte: Edition Butterfly Roswitha Kunze
Erweiterte Neuaufl age 2005
Alle Rechte vorbehalten. Bühnen undVereinen gegenüber als Manuskript gedruckt. Jede Form derVervielfältigung von
Teilen oder der Gesamtheit dieses Buches, insbesondere die Herstellung von Fotokopien und Abschriften und die
Verbreitung im Internet ist verboten.
Hinweis: Elisabeth unterliegt dem Schutz des Urheberrechts. Jede nicht ausdrticklich und schriftlich autorisierte
Aufüihrung, die Aufnahme auf Tonträger, die Verfilmung, der öffentliche Vortrag, jede Rundfunk- und Fernsehsendung,
die Übersetzung und Bearbeitung gleich welcherArt und welchen Umfangs sind rechtswidrig und werden privat- und
strafrechtlich verfolgt. Das Recht der Bühnenaufüihrung ist nur zu erwerben von VBW-Kulturmanagement- und Veranstaltungsges.m.b.H
Linke Wienzeile 6, A-1060 Wien. Andere Auffiihrungsrechte werden kontrolliert von Gema, AKM und Suisa.
Im gleichen Verlag ist ein Libretto des Musicals Elisabeth erschienen. Es ist erhältlich im
Musikalienhandel oder per Adresse Edition Butterfly Roswitha Kunze, Kritenbarg 46, D-22391 Hamburg