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1.

Kommunizieren

Benotigen Sie eine Brille?

Da sein Sehvermögen schlecht ist, trägt er eine Brille. (ja)

Da sein Sehvermögen gut ist, trägt er keine Brille. (nein)

Hilfe Form

indem er beaufsichtigt werden muss (B) , indem er angeleitet wird (A) , indem ihm geholfen wir
(Tü) , indem man vollständig Übernimmt (Vü)

Benotigen Sie ein Hörgerat?

Er leidet unter Schwerhörigkeit, deswegen benötigt er ein Hörgerät (ja)

Da er keine Schwerhörigkeit hat, benötigit er kein Hörgerät.(nein)

Conjunctions (daher, deshalb, deswegen, usw) , daher ist Beaufsichtigung erforderlich (B) , daher ist
die Anleitung erforderlich (A) , daher ist Teilübernahme durch das Pflegepersonal erforderlich. (Tü) ,
daher ist eine vollständige Übernahme durch das Pflegepersonal erforderlich. (Vü) , daher muss er
immer beobachten werden. (B)

Können Sie sich mitteilen und Ihre Wünsche außern?

Da er keine Sprachstörungen hat, kann er, kann er sich mitteilen und seine Wünsche außern.(ja)

Da er an Sprachstörungen leidet, kann er sich nicht mitteilen und seine Wünsche außern.(nein)

- erforderlich, notwendig, nötig benötigt er Beobachtung/Beaufsichtigung (B) ,wobei er beaufsichtigt


werden sollte (B) , er dabei unterstützt werden muss und dabei beobachtet werden. (B) , wobei er
Teilweise unterstützt werden sollte(Tü) , muss er beaufsichtigt werden. , braucht er teilweise Hilfe
dafür. (Tü) , deswegen ist es erforderlich teilweise zu übernehmen. (Tü) , daher wird Vollständig
Übernahme benötigt. (Vü)

Orientirung:

Er ist sowohl zeitlich und örtlich, als auch situativ und zur Person orientiert.(ja)

Er ist zeitlich, örtlich und situativ desorientiert, dagegen ist er zur Person orientiert, da er das
Pflegepersonal erkennt.(nein)
2. SICH BEWEGEN

Können Sie Selbständig....

Bei der Bewegung ist Herr ---- mobil und selbständig, nicht nur beim gehen, stehen und sitzen
sondern er kann auch seine Lage im Bett verändern. Außerdem benötigt er keine Hilfsmittel dazu.
(ja)

Da er nicht selbständig aufstehen, zu Bett gehen, gehe, stehen, sitzen, laufen, sich hinsetzen und
sich verändern kann, benötigt er ein (Hilfsmittel).(nein)

Kontrakturen vorhanden

Im Moment sind Kontrakturen bei dem Bewohner vorhanden, insbensondere eine Spitzfußstellung.
Darüber hinaus besteht bei ihn Sturzgefahr. Aus diesem Grund benötigt er einen (HILLFSMITTEL), um
sich zu bewegen. Das Pflegepersonal muss diesbezüglich auf das Sturzrisiken achten(ja)

Zu beachten ist jedoch, dass Herr--- an Kontrakturen leidet, insbesondere o einer gefausteten hand
o einer Spitzfußstellung o einem max. Gebeugten Ellenbogen. o einem 100^ Kniegelenk(ja)

Dekubitus vorhanden

Zu beobachten ist dass Herr----- an einem Dekubitus am Gesäß leidet und deshalb das
Wundprotokoll gefuehrt werden muss.(ja)

Sturzgefahr

Auf grund seines Alters besteht Sturzgefahr, daher ist ein Sturzprotokoll zu führen.(ja)

Bettlägerig

Da er bettlägerig ist, benötigt er Hilfestellung, vor allem beim transfer, beim Aufstehen, wo er eine
vollständige Übernahme braucht.(ja)

Gehen Sie Spazieren? Ggf. Wann und wie oft. / Körperliche Aktivitäten

Er mag weder Spaziergänge noch körperliche Aktivitäten.(ja)

Er geht nicht spazieren und er mag keine körperliche Aktivitäten.(nein)


3. VITALE FUNKTIONEN AUFRECHTERHALTEN

Wird regelmäßig Blutdruck gemessen?

Zur Aufrechterhaltung der Vitalen Funktionen ist es erforderlich den Blutdruck regelmäßsig zu
messen.(ja)

Er sieht die Notwendigkeit der Blutdrucküberwachung nicht ein, daher wird der Blutdruck nicht
ueberprueft(nein)

erhöhten Blutdruck / niedrigen Blutdruck

Zur Aufrechterhaltung der Vitalen Funktionen ist es erforderlich den Blutdruck regelmäßsig zu
messen ,da er an erhöhten/ niedrigen Blutdruck leidet(ja)

Da er an keinen erhöhten/ niedrigen Blutdruck hat, sieht er die Notwendigkeit der


Blutdrucküberwachung nicht ein(nein)

Wird regelmäßig Blutzucker gemessen?

Außerdem ist es erforderlich, den Blutzucker regelmäßig zu überprüfen.(ja)

Da er an keiner Überzuckerung/Unterzuckerung Blutzucker hat, sieht er die Notwendigkeit der


Blutzuckerüberwachung nicht ein(nein)

Diabetes

Da er Diabetes hat, ist es notwendig, dass bei ihm regelmäßig blutzucker überprüft wird.(ja)

Da er keine Diabetes hat, sieht er die Notwendigkeit der Blutzuckerüberwachung nicht ein.(nein)

Niegt zu Überzuckerung / Unterzuckerung

Bei Herr----- muss den Blutzucker regelmäßig gemessen werden, da er zu


Überzuckerung/Ünterzuckerung niegt(ja)

hat ständig kalte Füße

Er trägt Kompressionsstrümpfe, weil Thrombosegefahr besteht. (ja)

Er benötigt Kompressionsstrümpfe, weil er Durchblutungstörungen hat.(ja)

Er benötigt keine Kompressionsstrümpfe.(nein)

hat Durchblutungstörungen

Aufgrund der Durchblutungstörungen trägt er Kompressionsstrümpfe, um die Thrombosegefahr zu


verhindern.
Welche Umgebungstemperatur ist ihnen angenehm?

Er zieht eine Umgebungstemperatur um die 21 Grad Celsius vor.(ja)

friert leicht

Da er leich friert, muss die Raumtemperatur warm sein, um die 23 Grad.(ja)

Leidet unter Sauerstoffmange

Da er unter Sauerstoffmangel leidet und sein Bronchialsekret nicht expektorieren kann, (hilfeform)

Kann Bronchialsekret nicht abhusten / schlecht abhusten

Meistens kann er sein Bronchialsekret nicht abhusten/ schlecht abhusten, deshalb sind tiefe
Atemümbungen jeden Morgen erforderlich.(ja)

Leidet unter starkem Auswurf

Es ist auch zu sagen, dass er an starkem Auswurf leidet, deshalb nimmt er regelmäßig Aspirin ein(ja)

Hat Atemnot nach leichtet Anstrengung

Der Bewohner leidet an Lungeinfektion, deshalb hat er leichte Atemnot bei Anstrengung(ja)

Nehmen er regelmäßig Medikamente, ggf welche?

Er nimmt regelmäßig Medikamente und braucht Hilfe bei der Medikamentenversorgung.(ja)

Auch nimmt er keinerlei Medikamente ein.(nein)

Brauchen Sie Hilfe bei der Medikamentenversorgung

Er braucht Hilfe bei der Medikamentenversorgung.(ja)

Er braucht keine Hilfe bei der Medikamentenversorgung.(nein)


4. SICH PFLEGEN

Welche Vorlieben haben Sie im Bereich der Körperpflege

Waschen: Bei der Körperpflege bevorzugt er Waschen.

Duschen: Seine Vorliee während der Körperpflege ist es zu Duschen.

Baden: Bei der Körperpflge bevorzugt er Baden.

Welche Körperpflegemittel benutzen Sie?/ Wer bersorgt diese?

Während seiner Körperpflege zieht er/sie es vor, wird er Seife/Deo und Rasiergel/Duschgel
benutzen, welche von seiner Tochter/Enkelin besorgt werden.

Hilfebedarf:

Unterkörper, Fuß- und Fingernagelpflege

Normalerweise, benötigt er hilfe sowohl bei der Fuß- und Fingernagelpflege als auch der
Unterkörperpflege, daher ist Vollübernahme von Pflegepersonal erforderlich.

Unterpflege und Intimpflege

Anderseit ist Teilübernahme bei der Unterkörper auch bei der Intimpflege hygiene erforderlich.

Hautdefekte, Veränderungen (siehe Wundprotokol), Haut- und Gesichtspflege, Ohren- Nasen


und Augenpflege

Da er Hautdefekte hat, benötigt er eine Hautpflege. Daher/deswege/deshalb... Außerdem benötigt


er auch Hilfe bei der Ohren- ,/Nasen-/Augenpflege. Daher/deswege/deshalb.

Ohren, Nasen, Augenpflege

ine Anleitung ist auch bei der Ohren- / der Nasenund Augenpflege erforderlich

Neigt zu starkem Shcwitzen

Es ist zu erwähnen, dass er zu starken Schwitzen neigt.

Conjunctions (daher, deshalb, deswegen, usw) ,

, daher ist Beaufsichtigung erforderlich (B)

, daher ist die Anleitung erforderlich (A)

, daher ist Teilübernahme durch das Pflegepersonal erforderlich. (Tü)

, daher ist eine vollständige Übernahme durch das Pflegepersonal erforderlich. (Vü)

, daher muss er immer beobachten werden. (B)


Wie Rasieren Sie sich?

Nass/Trocken Rasieren

Er kann sich selbständig nass / trocken Rasieren, jedoch muss er immer von der Pflegefachkraft
beaufsichtigt werden, da verletzungsgefahr besteht

Wie pflegen Sie Ihre Haare?

Außerdem möchte er seine Haare einmal/dreimal pro Woche gewaschen bekommen.

Mit Nass Rasur

Er bevorzugt Nassrasur und möchte dass seine Haare einmal pro Woche gewaschen warden

Benötigen Sie Hilfe bei der Fußpflege?

Außerdem braucht er Hilfe bei der Fußpflege ebenso wie Fingernagelpflege.


Daher/deshalb/deswegen...(ja)

Mit Zahnpflege

Außerdem braucht er Hilfe bei der Fußpflege ebenso wie Zahnpflege. Daher/deshalb/deswegen....
(ja)

Keine Hilfe bei Zahnpflege

Er braucht Hilfe bei der Fußpflege, anderseit benotigt er keine Hilfe bei der Zahnpflege.

Conjunctions (daher, deshalb, deswegen, usw)

, daher ist Beaufsichtigung erforderlich (B)

, daher ist die Anleitung erforderlich (A)

, daher ist Teilübernahme durch das Pflegepersonal erforderlich. (Tü)

, daher ist eine vollständige Übernahme durch das Pflegepersonal erforderlich. (Vü)

, daher muss er immer beobachten werden. (B)

Schminken Sie sich?

Er trägt keine Schminken, da er ein Mann ist(ja)

Weder die Zahnpflege benötigt er noch trägt die Schminken.(nein)


5. ESSEN UND TRINKEN

Welche Lieblingsspeisen/getränke haben Sie?

Die Lieblingspeise von Frau/Herr Namen sind (z.B Nürnberger Würstchen mit Sauerkraut und Klößen)

Welche Speisen/Getränke lehnen Sie ab?

Er/Sie lehnt (z.B warme Süßspeise, Milch, Fleischgericht, Vollkornprodukte usw) ab

Wie viel trinken Sie gewönhlich am Tag?

Er/Sie trinkt (z.B. 3 Tassen Kaffee, 2 Liter Wasser) pro Tag/Täglich

Möchten Sie Ihre Mahlzeiten in Gemeinschaft einnehmen?

Normalerweise/Überlichweise nimmt er/sie ihre/seine Mahlzeiten in Gemeinschaft/räume

Er/Sie nimmt die Mahlzeiten im Zimmer zu sich [aufgrund von/infolge] ….. (Bitte Begründung warum im
Zimmer

Wie sind Sie gewonht, Ihr Frühstuck einzunehmen? (frühmorgens/später

Meistens nimmt er/sie ihr Frühstuck (früh/später)morgens ein

Benötigen Sie eine Diät oder Schonkost?

Er/Sie nimmt eine Diätkost/ Hochkalorische Kost/ leichte Vollkost / Sondenkost / Vollkost zu sich(JA)

Er/Sie weder Schonkost noch benotigt er/sie eine Diät(NEIN)

Sondenernährung

Wegen des Schlaganfalls ist die Einnahme auf dem oralen Weg nicht mehr möglich, deshalb soll er/sie
eine Magensonde/Sondenernährung/PEG Sonde vom Pflegepersonal ernährt werden.(ja)

Eine Sondenernährung ist nicht erforderlich/notwendig/nötig.(nein)

Wie viel Mahlzeiten nehmen Sie pro Tag gewöhnlich ein

Für gewöhnlich wird er/sie ihre (3) Mahlzeiten täglich einnahmen.

Sieht Notwendigkeit von Notwendigkeit von Essen/Trinken nicht ein

Da er/sie die Notwendigkeit von Essen/Trinken/Diät nicht einsieht, benötigt er/sie heirbei (B,A,Tü,Vü)

Sieht Notwendigkeit einer Diät nicht ein

Da er/sie die Diät nicht einsieht, benötigt er/sie heirbei (B,A,Tü,Vü)

hat Kaustörungen /Schluckstörungen

Da er/sie Kaustörunugen/Schluckstörungen hat, benötigt er/sie (B,A,Tü,Vü)


Isst sehr langsam

Beim Essen benötigt er/sie (B,A,Tü,Vü), da er/sie sehr langsam isst

Mundgerechtes Zubereiten der Nahrung

Allerdings muss er/sie ein mundgerechtes Zubereiten seiner/ihrer Nahrung, daher muss er/sie
(B,A,Tü,Vü) warden

Sondenernährung in Kombination mit oraler Ernahrung

Diese nimmt er nach Wunsch ein, da sie nur der Unterstützung der Sondenernährung dienen, die vom
Pflgepersonal vollständig übernommen wird

Unterstützung und Überwachung zur ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme

Außerdem ist es erforderlich im mehrfach am Tag Flüssigkeit anzubieten, da er Unterstützung und


Überwachung bei der Flüssigkeit einnahme benötigt.

Leidet unter häufigem Erbrechen

Er/Sie leidet unter häufigem Erbrechen, deshalb benötigt er/sie (B,A,Tü,Vü)


6. AUSSCHEIDEN

Gibt es Zeiten, zu denen Sie gewohnheitsmäßig die Toilette aufsuchen?

Da er eine gewöhnliche oder bestimmte Zeit hat, auf die Toilette/ins badezimmer zu gehen.(JA)

Er/sie keine festen Toilettenzeiten hat(NEIN)

Benötigen Sie Hilfe beim Toilettengang?

Der Bewohner/die Bewohnerin kann Toilettengang selbstandig durchfuhren.(JA)

Beim Toilettengang kann er/sie nicht selbstandig durchfuhren.(NEIN)

Können Sie Blase und Darm kontrollieren?

Er/sie berichtet, dass er/sie seine/ihre Blase und Darm kontrollieren kann(JA)

Er/sie berichtet, dass er/sie seine/ihre Blase und Darm nicht kontrollieren kann.(NEIN)

Nehmen Sie Medikamente zur Regulierung der Blasen- und Darmfunktion?

Da er/sie keinerlei problem mit ausscheidung hat, nimmt er/sie keine Medikamente ein. (JA)

Bei der Blasen und darmfunktion hat er/sie keinerlei problem damit nimmt er/sie keine Medikamente
ein.(NEIN)

Benötigen Sie Hilfsmittel (Vorlagen, Inkontinenzhosen, Katheter, Bettpfanne, Toilettenstuhl,


Urinflasche)? wenn ja, welche?

Da er an Stuhlinkontinent leidet Benötigt er/sie ein Vorlage als Hilfsmitte(JA)

CONJUCTION:

, wobei er Teilweise unterstützt werden sollte(Tü)

, muss er beaufsichtigt werden.

, braucht er teilweise Hilfe dafür. (Tü)

, deswegen ist es erforderlich teilweise zu übernehmen. (Tü)

, daher wird Vollständig Übernahme benötigt. (Vü)

Ist Zeitweise /Urininkontinent /Stuhlinkontinent?

Zwar ist sie urininkontinent, benutzt Vorlagen aber sie nimmt keine Medikamente ein

Leidet unter ständigen /Verstopfungen /gelegentlichen /Durchfallen

Da er unter ständigen Verstopfungen

Hat † Dauerkatheter † suprapubischen Katheter

Des Weiteren ist er anfällig für Infektionen, weil er Dauerkatheter/suprapubischen Katheter hat
Neigt zu Infektionen

Generall ist auf das Infektionrisiko durch die Inkontinenz und den Anus praeter zu achten.

Hat einen Anus praeter

Da ihr ein künstlicher Darmausgang gelegt wurde, kann sie die Toilette nicht selbständig benutzen und
braucht hierbei Teilübernahme.

Kann Toilette /Toilettenstuhl nicht selbständig benutzen

Da er an Bewegungseinschrankung leidet, kann er Toilettenstuhl nicht benutzen.

Unterstützung bei der Einnahme von Abführmitteln

Da er an ständigen Verstopfungen leidet, nimmt er Medikamente ein zur Regulierung der Blaseund
Darmfunktion

Unterstützung bei der Anwendung von Vorlagen

Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass wegen der mangelnden Beweglichkeit beim Wechseln der
Vorlagen Teilübernahme erforderlich ist.
7. SICH KLEIDEN

Welche Kleidung tragen Sie gerne (auch Hausschuhe, Schuhe, Sonntagskleidung, Freizeitkleidung,
Schmuck)? am Tag?

Sie bevorzugt sich tagsuber mit rock und blusen zu kleiden und sie tragt ihren ehering und eine halskette
während der Nachts, trägt sie gewohnlicht ein (Nachthemd)

Gewohnter Waschewechsel

Nach den Angaben ihre Tochter wechselt sie Wäsche zweimal wöchentlich nach dem Baden ihre wasche
, woran sie auch erinnert werden sollte.

Braucht Hilfe bei der Kleiderauswahl

Bei der Kleiderauswahl braucht er Hilfe und Unterstützung, da er an Demenz leidet.

Zieht sich wegen Desorientiertheit öfter aus

Wegen ihrer Desorientiertheit, benötigt sie (Anleitung/Beaufsichtigung/Tü/vü).

Fehlende Einsicht für angemessene Kleidung

Aufgrund der fehlend einsicht des kleider wechselt ist der auch eine (A/B/Tü/Vü) erfordert.

Fehlende Einsicht für notwendigen Wäschewechsel

Die Einsicht fehlt für den notwendigen waschwechsel/angemessens kleidung, der auch eine (A/B/Tü/Vü)
erfordert

Kann Verschlüsse nicht handhaben

Da sie knopfe nicht handhaben kann Reißverschlüssen, benötigt sie hierbei regelmäßig (A/B/Tü/Vü)
durch das Pflegepersonal.

Kann Kleidung nicht über Kopf ausziehen

Wegen ihres Alters, können Sie die Kleidung nicht mehr durch Kopf oder Füße an/ausziehen, deshalb
benötigt sie (A/B/Tü/Vü).
8. RUHEN UND SCHLAFEN

Von wann bis wann schlafen Sie üblicherweise nachts

Für gewöhnlich schläft Herr--- von 20:00 Uhr bis 6:00 Uhr.

Halten Sie einen Mittagsschlaf? Wenn ja, wie lange?

Herr---- macht meistens einen Mittagsschalf von (3) Stunden.

Möchten Sie, dass nachts ein/eine Mitarbeiter/in nach Ihnen schaut?

Sie lehnt es ab, dass eine Schwester nachts nach ihm schaut.(JA)

Sie möchte kein Pflegepersonal während der Nacht, das nach ihm schaut.(NEIN)

Gibt es Besonderheiten, die zu beachten sind ( Unruhe, Tag-Nacht-Umkehr-Geräuschempfindlichkeit)?

Herr ---- ist des weiteren sehr geräuschempfindlich.(JA)

Es gibt keine weiteren Besonderheiten zu beachten.(NEIN)

Nehmen Sie Medikamente zum Schlafen?

Bei der Einnahme von Schlafmitteln muss er angeleitet werdern, da er dazu neigt, eine Überdosis zu
nehmen(JA)

Die Patientin nimmt keine Medikamente zum Schlafen.(NEIN)

Weitere Gewohnheiten (Belüftung, Beleuchtung)

Allerdings bevorzugt er ein gekipptes Fenster während der Nacht.

Hat Einschlafstörungen /Durchschlafstörungen

Infolge seiner Krankheit hat er Einschlafstörungen hat und deswegen muss er regelmäβig Schlaffmittel
einnehmen.

Hat psychische Schlafstörungen / krankheitsbedingte Schlafstörungen

Da er physische Schlaftstörungen hat, muss er immer (hilfe form beaufsichtigt werden)

Hat gestörten Tag-Nacht-Rhythmus

Da er gestörten Tag-Nacht Rhythmus hat, muss er immer (hilfe form beaufsichtigt werden)(JA)

Somit also kein gestörten Tag-Nacht-Rhythmus besteht (NEIN)


9. SICH BESCHÄFTIGEN

In welchem Beruf haben Sie gearbeitet?

Herr -----arbeitete als (Mauer)

Womit haben Sie sich gerne beschäftigt

Er hat sich mit (Basteln und Wandern) beschäftigt.

Wie sah Ihr Tagesablauf aus?

(PAST TENSE FORM) Sein Tagesablauf ist wie folgt

Wünschen Sie Hilfe bei der Gestaltung des Tagesablaufes?

Er braucht Hilfe bei der Gestaltung des Tagesablaufes.(JA)

Bei der Gestaltung des Tagesablaufes braucht er keine Hilfe.(NEIN)

Strukturierung des Tagesablaufes nach früheren Gewohnheiten: Zeitpunkt für Aufstehen


/Zubettgehen abstimmen

Um seinen Tagesablauf seinen früheren Gewohnheiten anpassen zu können, braucht er (Anleitung –


hilfe form).Es sollten die Zeitpunkte für Aufstehen und Zubettgehen mit ihm abgestimmt werden.

Integration in tägliche Abläufe (Hauswirtschaft, Garten, Singgruppe etc

Um seine Selbständigkeit zu erhalten ist Herr--- in die täglichen Abläufe der Pflegeeinrichtung wir
Hauswirtschaft, Gartem, Sinngruppe, Hundegruppe, usw. Mit einzubeziehen.
10. SICH ALS MANN/FRAU FÜHLEN

Bevorzugen Sie männliche oder weibliche Pflegepersonen?

Für die Körperpflege bevorzugt er eine weibliche Pflegekraft

Verwenden Sie Make-up oder Schmuck?

Er benutzt Makeup oder Schmuck.(JA)

Er benutzt weder Schmuck nor Make-up(NEIN)

Welche Haar und ggf. Barttracht bevorzugen Sie

Die Bartpflege erfolgt täglich und zwar Nassrasur, dabei (hilfe form).

Schamgefühl bei Intimpflege berücksictigen: Wünscht /Männliche /Weibliche /Folgende Plfegeperson:

Bei der Intimpflege muss er beaufsichtigt werden, da er aber Schamgefühl männlichen/weiblichen


pflegekräften gegenüber aüβert, wünscht er sich bei Intimpflege eine weibliche/männliche
Pflegepersonen.

Kann sich nicht selbst frisieren?

Allerdings kann er seine Haare nicht selbständig frisieren(JA)

Er kann seine Haare selbständig frisieren(NEIN)

Kann Schmuck nicht selbst anlegen?

Allerdings kann er seinen Schmuck nicht mehr selbständig anlegen(JA)

Er kann Schmuck selbständig anlegen.(NEIN)


11. FÜR EINE SICHERE UMGEBUNG SORGEN

Benötigen Sie Hilfsmittel zur Mobilität? Wenn ja, welche

Herr---- ist in seiner Mobilität eingeschränkt und braucht aus diesem Grund (einen Gehstock).

Wünschen Sie ein Bettgitter?

Er benötigt ein Bettgitter, weil er Angst hat vom Bett zu fallen

Möchten Sie Ihr Zimmer verschlieβen bzw. Verschlossen bekommen; ggf zu welcher Tageszeit?

Er bevorzugt es, dass sein Zimmer nachts abgeschlossen ist.(JA)

Er möchte sein Zimmer nicht verschlieβen, da er sich sehr unsicher fühlt.(NEIN)

Können Sie Hilfe herbeirufen

Er kann Hilfe herbeirufen(JA)

Da er ohne Hilfe in der Einrichtung nicht zurecht kommt, Hilfe nicht herbeirufen kann. (NEIN)

Finden Sie sich in der Einrichtung ohne Hilfe zurecht?

Er findet sich in der Einrichtung ohne Hilfe zurecht.(JA)

Da er ohne Hilfe in der Einrichtung nicht zurecht kommt, Hilfe nicht herbeirufen kann.(NEIN)

Kann Gefahren nicht einschätzen / verrirt sich in der Einrichtung

Er kann Gefahren nicht einschätzen und sich in der Einrichtung verirren wurde benötigt er Hilfe hierbei

Individuelle Sicherheitsmaβnahmen erforderlich (a) Nicht Freiheitsentziehende Maβnahmen

Wegen seiner Krankheit sind individuelle Sicherheitsmaβnahmen erforderlich. Allerdings sollte man
nicht versuchen, freiheitsentziehende Maβnahmen durschzusetzen.(JA)

Freiheitsentziehende Maβnahmen sind nicht erforderlich.(NEIN)

Raumgestaltung prüfen

Da Herr -----/ der Bewohner in seiner Mobilität eingeschränkt ist, muss sein Zimmer überprüft werden.

Beleuchtung prüfen

Im Zimmer von Herrn..../Frau.... muss die Beleuchtung überprüft werden.

Stolperfallen beseitigen

Stolperfallen sollten beseitigt werden.

Sitz- und Haltemöglichkeiten schaffen

Sitz- und Haltemöglichkeiten müssen geschaffen werden.


Hüftprotektoren

Frau.... benötigt Hüftprotektoren.

Muskelkraft- und Balancetraining

Da der Bewohner nach der Operation noch schwach ist, benötigt er Muskelkraft- und Balancetraining

Personensuchsystem

Die Nutzung des Personensuchsystems müssen umgesetzt werden.

Medikamenteneinnahme muss überwacht warden

Bei der Medikamenteneinnahme ist (hilfe form) erforderlich.


12. SOZIALE BEREICHE DES LEBENS SICHERN

Zu welchen Verwandten, Bekannten pflegen Sie kontakte?

Der Kontakt zu seinem (Schwager) will er auch wieter pflegen, lehnt aber der Kontakt zu (seinem Sohn
und seiner Schwiegertochter). Auβerdem wünscht er kontakt zu (Pfarrer Huber von der Kreuzkirche)
dass er seiner Kontakt selbständig herstellen kann und dass er keinen Besuch nach 18 Uhr wünscht

Gibt es Personen, zu denen Sie keinen Kontakt wünschen?

Lehnt aber der Kontakt zu (seinem Sohn und seiner Schwiegertochter)

Gibt es weitere soziale Kontakte wie Vereine, Kirchengemeinde, bestimmter Geistlicher

. Auβerdem wünscht er kontakt zu (Pfarrer Huber von der Kreuzkirche

Gibt es Zeiten, zu denen Sie keinen Besuch wünschen?

dass er seiner Kontakt selbständig herstellen kann

Bewohner benötigt Aktivierung

Aufgrund seines Alters benötigt er Aktivierung, daher (hilfe-form)

Hilfe bei der Kontaktpflege

Er benötigt Hilfe bei der Kontaktpflege. (used conjunctions if necessary) Zb: allerdings benötigt er Hilfe
bei der Kontaktpflege.

In Betreuung im Haus integrieren

Abschlieβend in die Betreuung im Haus aktiv zu integrieren ist.


13. MIT EXISTENTIELLEN ERFAHRUNGEN DES LEBENS UMGEHEN

Haben Sie ständig/wiederholt Schmerzen? Nehmen Sie deshalb regelmaßig Schmerzmittel ein?
Welche?

Da er ständig an Schmerzen leidet, ist die Einnahme des Medikaments (medication name) ärztlich
verordnet.(JA)

Da er ständig an Schmerzen leidet, ist die Einnahme des Medikaments (medication name) ärztlich
verordnet.(NEIN)

Kann Krankheit /Behinderung nicht akzeptieren?

Außerdem kann er seine Krankheit nicht akzeptieren. Deshalb/Daher/Deswegen

Wie bewältigen Sie sonst Ihre Schmerzen?

Für gewöhnlich benotigt er eine Ablenkung, um seine Schmerzen zu abnehmen. Z.B Musik hören

Gibt es Wünsche zur Betreuung in der Sterbephase? Wer soll Sie in dieser Zeit versorgen?

In der Sterbephase wünscht er keine Sondenernährung und besteht darauf, dass seine Tochter sie
versorgt.

Ist durch Schmerzen eingeschränkt bei Leidet an Verlust von:

Nicht nur leidet er an dem Verlust seine Bewegungsfähigkeit sondern auch, bedingt durch seiner
Schmerzen, an seiner eingeschränkten Mobilität, deshalb muss hier vollständig Übernahme geleisten
werden.

Biografische Ergänzung Leidet unter unbewältigen Lebens erfahrungen: vermisst: hat Sorgen

Er ging in die Volkschule und machte eine Ausbilding zur Buchalterin. 1948 heirtete er und Unfalltod
seines Ehemannes 1958 verwitwetete. Er arbeitete als Buchalterin und engagiert sich in der
Kirchengemeinde. Er leidet auch heute noch unter dem Tod seines Ehemannes und sie benötigt Hilfe
dies zu verarbeiten. Er vermisst seine Wohnung und seinen Ehemann und abschließend bliebt zu sagen,
dass er sorgen um die Enkel macht

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