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Wirkung von Strom auf den Menschlichen Körper

Bei sehr kurzen Einwirkzeiten, unter 0,2 s verträgt der Mensch viel höhere Stromstärken als
oben angegeben. Besonders gefährlich wird es wenn der Strom (meist über die linke Hand)
über/durch das Herz fließt!

Ab wann fließen Lebensgefährliche Ströme? Färbe den Bereich Rot ein!

JAH
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Nenne einige Beispiele für die Einwirkungen von Strom auf den Menschlichen Körper

Licht

Magnetische
Wärme

Körper
Chemische

Physiologische

Berechne den Strom, der bei 230 Volt durch einen Körper mit ca. 1000 Ohm Widerstand fließt!

RKörper = 1000 Ohm


U = 230 Volt
I =?

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Sicherheit in der Elektrotechnik

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Werkzeuge in der Elektro-Installations-Technik


Schraubwerkzeug ist der Oberbegriff für Werkzeug, mit denen Schrauben, Muttern und verwandte
Befestigungselemente angezogen oder gelöst werden können. Schraubwerkzeuge sind eine der wichtigsten
Gattungen im Bereich der Handwerkzeuge. Bei der Verwendung von Schraubendrehern immer die richtige Größe
benutzen, um Schrauben nicht abzunutzen. Aus Sicherheitsgründen müssen VDE-geprüfte Schraubendreher mit
isolierenden Griffhüllen bis 1.000 V eingesetzt werden, in elektrostatisch sensiblen Bereichen sind dagegen
leitende Griffhüllen zwingend vorgeschrieben.

Ein Phasenprüfer ist kein verlässliches Messwerkzeug für Elektriker, es zeigt nicht an wieviel Spannung vorhanden
ist, lediglich das eine Spannung vorhanden ist. Der Strom im Phasenprüfer wird über einen Widerstand im Prüfer
begrenzt und bei berührung der Stromkreis über Erde (in diesem Fall auch über Mensch) geschlossen. Auch ob ein
Neutralleiter vorhanden oder angeschlossen ist kann mit dem Phasenprüfer nicht ermittelt werden.

Der Seitenschneider wird besonders bei Elektroinstallationen zum Schneiden


der einzelnen Adern eines Kabels benutzt. Dabei ist es mit Hilfe der
Hebelwirkung möglich, auch recht starke Adern (größer als 4 mm²) zu
schneiden, wenn die Ader möglichst nah am Gelenk der Zange eingelegt wird.
Es gibt verschiedene Ausführungen dieser Zange. Kraft-Seitenschneider sind
meist besonders große Seitenschneider und auch für das Schneiden harter
Drähte geeignet, manche haben ähnlich wie Bolzenschneider eine
mechanische Übersetzung. Für Bestückungsarbeiten an Leiterplatten werden
kleine Seitenschneider mit einseitig, nicht v-förmig geschliffenen Schneiden
eingesetzt, die es erlauben, die Enden bedrahteter Bauteile sehr dicht über
der Platine abzutrennen.

Eine Abisolierzange ist ein Werkzeug, welches das Abisolieren von Kabeln und
elektrischen Leitungen vereinfacht. Ziel des Abisolierens ist es, die meist aus
Kunststoff bestehende Isolation von elektrischen Leitern wie einem Draht oder
Litze an der Anschlussstelle mit einer definierten Länge so abzutrennen, dass
der Leiter dabei nicht beschädigt wird.

Kabelschneider, Kupfertrenner (KT) Schneidwerkzeug zum quetschfreien


Schneiden von Kupfer- und Aluminiumkabeln bis Ø 8
mm. Geprüfte Schutzisolationen bis 1.000 V gemäß
EN/IEC 60900. Nicht geeignet für Stahldraht,
stahlarmierte Kabel und Aluminiumlegierungen.
Auch zum Abisolieren geeignet, es verbindet somit
den Seitenschneider und die Abisolierzange.

Vorsicht! Die Schneiden der Zange sind sehr scharf


und kräftig, sie können Finger problemlos durchtrennen.

Aus Sicherheitsgründen müssen häufig VDE-geprüfte Zangen mit isolierenden


Griffhüllen bis 1.000 V eingesetzt werden, in elektrostatisch sensiblen Bereichen sind dagegen leitende Griffhüllen
zwingend vorgeschrieben.

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Ein Kabel- oder Abisoliermesser ist ein spezielles Messer, das zum Abisolieren von elektrischen Kabeln verwendet
wird. Eine der älteren Formen ist ein einfaches Klappmesser, welches durch eine
Runde Aussparung an der Klinge das Abmanteln von Kabelisolierungen erleichtern
sollte.

Aufgrund der Verletzungsgefahr und um Beschädigungen am Kabel


oder elektrischen Leiter wie Einkerbungen zu vermeiden sollten speziell
auf die Aufgabe des Abisolierens ausgelegte Werkzeuge wie
Abisolierzangen verwendet werden.

Ader-End-Hülsen (englisch wire ferrules) werden verwendet, um die abisolierten Enden


von Litzenleitungen zu schützen, so dass sie ohne Beschädigung der Einzeldrähte in Klemmen
angeschlossen werden können. Bei der Verwendung bestimmter Klemmentypen wie den Quetschklemmen ist
keine Aderendhülse nötig. Aderendhülsen Zangen und gibt es in verschiedenen Ausführungen.

Unter Crimpen versteht man ein Fügeverfahren, bei dem zwei Komponenten durch plastische Verformung
miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Bördeln, Quetschen, Kräuseln oder Falten. Eine Crimp
Verbindung ist nur bedingt lösbar und kann bei Reparaturen nur mit geeignetem Werkzeug wie der Crimp Zange
erneuert werden.

Eine Wasserwaage für den Elektriker ist unerlässlich. Sie wird verwendet,
um Unterputz Dosen richtig in die Wände zu setzen. Auch für den geraden
Einbau der Elektrischen Betriebsmitteln wie Schaltern und Steckdosen
Unterputz und Aufputz wird eine Wasserwaage in kleiner Form verwendet

Einzugsfedern sind notwendig, um Drähte und Leitungen durch Kabel


Verrohrungen zu bekommen die unter und auf der Mauer verlegt
werden. Die Leiter werden bis aufs Kupfer abgemantelt und
umgebogen. Werden mehrere Leiter angeklemmt oder längere
Rohrleitungen bezogen ist zu empfehlen diese Verbindung mit
Isolierband zu verstärken

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Elektroleitungen in der Installation – so setzen


sich Typenkurzzeichen zusammen
Die Menge an Kabel- und Leitungstypen macht es fast unmöglich, Leitungstypen abhängig ihrer
Bauweise exakt einem Typenkurzzeichen zuzuordnen. Aus diesem Grund existiert eine
systematische Zuordnung der Kennbuchstaben und Ziffern, die in zwei Systeme aufgeteilt ist.
In diesem Artikel bringen wir Ihnen beide Systeme näher und erklären Ihnen den Systemaufbau
aus Isolierwerkstoff, Leitungsbezeichnung und Besonderheit.

Unterscheidungen von deutschen und


harmonisierten Typenkurzzeichen
In der Praxis kommen Elektriker mit zwei Systemen von Typenkurzzeichen in Berührung: die
deutsche Kennzeichnung nach DIN VDE 0250 sowie die europaweit harmonisierte
Kennzeichnung nach DIN VDE 0281, 0282 und 0292. Die Zusammensetzungen der
Kurzzeichen beider Systeme sind unterschiedlich, für den geprüften Blick jedoch recht schnell
ersichtlich.

Angedacht war, dass die harmonisierte Kennzeichnung die nationalen Normen ablöst. Jedoch
sind bei manchen Leitungstypen weiterhin nationale Kennzeichnungen geläufig. Beiden
Systemen gemein ist, dass die Typenkurzzeichen die Bauart und den Verwendungszweck
eindeutig bestimmen.

Strombelastbarkeit und Absicherung für Kabel und Leitungen in Amper (25°C, Cu, AC~)

Verlegung in Verlegung in Verlegung auf


wärmegedämten Installationskanal Kabelrinnen oder
Wänden oder Rohr unter der Decke
1,5 mm² 16,5 A 17,5 A 21 A
Absicherung 16 A Absicherung 16 A Absicherung 20 A
2,5 mm² 19,5 A 24 A 29 A
Absicherung 16 A Absicherung 20 A Absicherung 25 A
4 mm² 27 A 32 A 38 A
Absicherung 25 A Absicherung 32 A Absicherung 35 A
6 mm² 34 A 40 A 49 A
Absicherung 32 A Absicherung 40 A Absicherung 40 A
10 mm² 46 A 55 A 67 A
Absicherung 40 A Absicherung 50 A Absicherung 63 A
16 mm² 60 A 73 A 90 A
Absicherung 50 A Absicherung 63 A Absicherung 80 A
25 mm² 80 A 95 A 119 A
Absicherung 80 A Absicherung 80 A Absicherung 100 A
35 mm² 98 A 118 A 146 A
Absicherung 80 A Absicherung 100 A Absicherung 125 A
50 mm² 117 A 141 A 178 A
Absicherung 100 A Absicherung 125 A Absicherung 160 A
70 mm² 147 A 178 A 226 A
Absicherung 125 A Absicherung 160 A Absicherung 200A
95 mm² 177 A 213 A 273 A
Absicherung 160 A Absicherung 200A Absicherung 250A
120 mm² 204 A 246 A 317 A
Absicherung 200A Absicherung 200A Absicherung 300A

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Deutsche Typenkurzzeichen
Die deutschen Kurzzeichen fügen sich aus Buchstaben und Ziffern zusammen. Die
Buchstabengruppe definiert Eigenschaften und Materialien der Elektroleitung, die
Zifferngruppe die Anzahl der Adern und deren Stärke.

Das Beispiel NYM-J 3x1,5 setzt sich zusammen aus:

 Grundtyp: N, VDE-Typ, also national genormter Grundtyp


 Isolierwerkstoff: Y, thermoplastischer Kunststoff PVC
 Leitungsbezeichnung: M, Mantelleitung
 Schutzleiter: -J, mit Schutzleiter
 Aderzahl: 3
 Leiterquerschnitt: 1,5 mm

Deutsche Typenkurzzeichen bestehen aus acht Positionen bzw. Stellen, die jedoch nicht
vollständig bestimmt bzw. ausgefüllt werden müssen.

Harmonisierte Typenkurzzeichen
Die harmonisierten Kurzzeichen sind im Vergleich zu den deutschen neunstellig und nach dem
Raster 12345-6789 angeordnet. 1976 wurde von CENELC, dem europäischen Komitee für
elektrotechnische Normung, innerhalb Europas ein harmonisiertes Kurzzeichensystem
entwickelt. Die Informationen zu Bauart und Verwendungszweck sind dem deutschen
Kurzzeichensystem zwar ähnlich, jedoch mit anderen Zeichen versehen. Darüber hinaus wird
bei den harmonisierten Kurzzeichen auch die Nennspannung angegeben, für die die jeweilige
Elektroleitung ausgelegt ist.

Die Elektroleitung mit dem harmonisierten Typenkurzzeichen H03 VV - R 3G 2,5 setzt sich
zusammen aus:

 Grundtyp: H, harmonisierter Typ (A steht für „anerkannter nationaler Typ”)


 Nennspannung: 03, 300/300 V
 Isolierwerkstoff: V, PVC wärmebeständig (70 °C)
 Mantelwerkstoff: V, PVC
 Leiterart: R, mehrdrähtig
 Aderzahl: 3
 Schutzleiter: G, mit Schutzleiter
 Leiterquerschnitt: 2,5 mm

Bei Elektroleitungen lohnt sich also ein genaues Hinsehen. Ebenso gilt es, im Alltag
essenzielle Bestimmungen sowie wichtige Sicherheitsregeln bei der Elektroinstallation zu
beachten.

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Ausschaltung
Eine Ausschaltung dient dazu, ein elektrische Betriebsmittel entweder ein- oder auszuschalten.
Der Begriff verdeutlicht, dass ein Betriebsmittel, das ohne Ausschalter an eine
Spannungsversorgung angeschlossen ist, ständig in Betrieb wäre. Der geschaltene
Lampendraht wird mit einer Orangen Ader ausgeführt.

Sie verfügt über zwei Schaltzustände: Ein (Kontakt geschlossen), Aus (Kontakt offen).
Betriebsmittel werden immer im nicht betätigten Zustand gezeichnet.

Ausschalter werden nur noch selten produziert, er wird ersetzt durch einen Wechselschalter,
der die gleiche Funktion übernimmt, aber über einen dritten Kontaktanschluss verfügt. Dieser
ist bei der Ausschaltung zu ignorieren, wird aber für folgende Schaltungen benötigt.

Von einer Kontrollausschaltung spricht man, wenn z. B. in den Schalter eine Kontrollleuchte
(LED, teilweise auch Glühlampe) integriert ist, die leuchtet, sobald der Schalter eingeschalten
wird. Diese erfordert aber einen zusätzlichen Draht (Neutralleiter) zur Schalterdose.

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2-polige Ausschaltung
Eine 2-polige Ausschaltung oder auch allpolige Ausschaltung dient zum sicheren Ausschalten
von Lampen. Damit eine vollständige galvanische Trennung vom Netz gewährleistet ist. Damit
ist gemeint das auch der Neutralleiter mit ausgeschalten wird da dieser sich sonst noch immer
im Stromkreis befindet.

Sie verfügt über zwei Schaltzustände: Ein (Kontakt geschlossen), Aus (Kontakt offen). Hierbei
werden gleich zwei Schließer Kontakte betätigt.

Verwendung der 2-poligen Ausschaltung:


 Bei Heizungsanlagen schaltet der Heizungsnotausschalter, L1 sowie N gleichzeitig.
 Bei Schweißanlagen, da es vorkommen kann, dass der hohe Schweißstrom über den N-
Leiter läuft, der dabei sonst abbrennen könnte.
 Herstellerspezifische Forderung für einige Maschinen
 es gibt auch 3-polige Ausschalter, z.B. Für Drehstromanwendungen.

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Serienschaltung
Der Serienschalter besteht aus zwei Ausschaltern. Serienschalter ermöglichen das
unabhängige Ein- und Ausschalten von 2 Stromverbrauchern (Leuchten) von einer Stelle aus
oder das Schalten einer Leuchte, bei der sich mehrere Leuchtmittel in zwei Stufen ein- und
ausschalten lassen (z.B. Kronleuchter, Lüster).

Sind zwei Verbraucher an der gleichen Stelle installiert, so muss von der Verteilerdose aus zu
den Lampen eine 4-adrige Leitung verlegt werden. Sind die Leuchten jedoch räumlich
getrennt untergebracht, so wird von der Verteilerdose zu den Leuchten eine 3-adrige Leitung
verlegt.

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Wechselschaltung
Die Wechselschaltung, Flurschaltung oder Hotelschaltung dient in der Elektroinstallation
dazu, „Verbraucher“, meist eine oder mehrere Leuchten, von zwei Stellen aus ein- bzw.
auszuschalten. Eingesetzt wird sie in kleinen Fluren, Dielen und Räumen mit zwei Eingängen.
Für die Schaltung benötigt man zwei Wechselschalter, die es im Handel auch unter der
Bezeichnung Aus-Wechselschalter gibt (reine Ausschalter werden von den meisten
Herstellern nur noch für den osteuropäischen und asiatischen Markt produziert).

Der Außenleiter (L) wird an einen der beiden Wechselschalter an der Klemme L (bei älteren
Schaltern P) angeschlossen. Oft ist dieser Kontakt auch farblich gekennzeichnet (z. B. rot). Das
Gleiche gilt für die Ader, die vom zweiten Wechselschalter zur Leuchte geht (sog.
„Lampendraht“ oder im Volksmund auch „geschaltene“.

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Kreuzschaltung
Bei der Kreuzschaltung werden zwei Wechselschalter am Anfang und am Ende der Kette und
eine beliebige Anzahl Kreuzschalter dazwischengesetzt. Die Kreuzschaltung ist also eine
Erweiterung der Wechselschaltung, wobei jeder Kreuzschalter die beiden korrespondierenden
Leitungen der ursprünglichen Wechselschaltung miteinander vertauschen kann.

Ein Kreuzschalter enthält zwei mechanisch verbundene einpolige Umschalter, die so verbunden
sind, dass mit einer Betätigung zwischen einer geraden Verbindung zwischen zwei
Klemmenpaaren (Links 1 ↔ Rechts 1 sowie Links 2 ↔ Rechts 2) auf eine gekreuzte Verbindung
(Links 1 ↔ Rechts 2 sowie Links 2 ↔ Rechts 1) gewechselt werden kann.

Die Schalter werden mit jeweils zwei Adern verbunden, von denen immer die eine oder die
andere spannungsführend ist – je nach Schaltzustand der einzelnen Schalter – und die andere
jeweils nicht. Bei der Betätigung eines beliebigen Schalters vertauschen die weiterführenden
Adern ihren Zustand – im Sinn boolescher Logik werden beide „Signale“ negiert: aus EIN wird
AUS und umgekehrt.

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Tasterschaltung (Stromstoßschaltung)
Tastschalter, auch Taster genannt, sind Schalter, die nur auf Tastendruck einen Stromkreis öff-
nen oder schließen (Öffner oder Schließer). Dabei wird die Wippe mittels Federkraft immer auf
Ausstellung gedrückt. Am häufigsten verwendet man Taster zum Schließen eines Stromkreises
(230 V mit Stromstoßschalter), also z.B. für Stromstoßschaltung im Flur bzw. Treppenhaus, die
selbstabschaltende Treppenhausbeleuchtung, als Klingel oder Türöffner verwendet.

In der Elektroinstallation werden Stromstoßschalter in Stromstoßschaltungen anstelle


Kreuzschaltern eingesetzt, wenn mehrere Schaltstellen denselben Verbraucher (z. B. Leuchte)
schalten sollen, beispielsweise in Hausfluren. Die Verdrahtung ist bei der Stromstoßschaltung
einfacher und meistens kostengünstiger. Die Verdrahtung ist identisch mit der des
Treppenlicht-Zeitschalters.

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Helligkeitsregler

Mit Helligkeitsreglern können Sie die Helligkeit Ihrer Leuchten stufenlos einstellen. Es werden
3 Typen unterschieden.

Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren können nicht in der Helligkeit geregelt werden!


ACHTUNG: Falsche Helligkeitsregler können zu starkem Flackern des Lichtes führen und durch
große Stromspitzen die Trafos beschädigen.

Bedingt durch die Technik ist bei Transformatoren mit einem Anstieg der Geräuschentwicklung
zu rechnen. Beachten Sie bereits beim Kauf Ihres Reglers, wie viele Leuchten bzw. Glühbirnen
in der Helligkeit geregelt werden sollen. Überprüfen Sie die Gesamtwattzahl! Kaufen Sie ggf.
lieber eine stärkere Helligkeitsregler Ausführung (z.B. 500 W). Auch mit diesen „starken“ 500
Helligkeitsreglern verbrauchen Sie nicht mehr Strom als die Lampenleistung.

JAH

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