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UAHIGOUYA taz | Immer wieder bleibt Yacouba Sawadogo stehen.

Er nimmt ein Blatt


zwischen Zeigefinger und Daumen und erklärt, um welchen Baum es sich handelt, wie häufig
er vorkommt und welche Heilkräfte ihm nachgesagt werden. Sawadogo führt durch einen
Wald in Gourga. Das Dorf grenzt an die Provinzhauptstadt Ouahigouya im Nordwesten von
Burkina Faso.

Auf dem 27 Hektar großen Gelände der Familie Sawadogo sind in den vergangenen
Jahrzehnten 96 verschiedene Baumarten sowie Gräser und Sträucher gepflanzt worden. Der
Wald gilt deshalb für den Norden von Burkina Faso, wohl aber auch für das ganze Land, als
einzigartig.

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