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ÜBUNG 11
FSS 2009, Universität Mannheim
Si Yue Li
Agenda
A. Marktgleichgewicht
B. Steuern
C. Aufgabe 1
D. Aufgabe 2
E. Aufgabe 3
A) Marktgleichgewicht
A) Einleitung
Betrachtung der Aggregierten Nachfrage und des
Aggregierten Angebots
Ein Marktgleichgewicht ist stabil; d.h. kein
Marktteilnehmer hat einen Anreiz sein Verhalten zu
aendern
AlleTeilnehmer koennen beim vorherrschenden
Gleichgewichtspreis so viel kaufen oder verkaufen
können, wie sie wollen.
A) Gleichgewicht
Zum Gleichgewichtspreis p* gilt also S(p*) = D(p*)
mit der Gleichgewichtsmenge Q* = S(p*) = D(p*)
Graphik: Schnittpunkt der Angebotskurve S(Q) mit
der Nachfragekurve D(Q) im P-Q Diagramm
Merke: Ein Gleichgewicht besteht immer aus Preis
und Menge
A) Lineares Beispiel
Aggregierte Nachfragefunktion
D(p) = a – bp
Fallend im Preis
Aggregierte Angebotsfunktion
S(p) = c + dp
Steigend im Preis
Gleichgewichtspreis
p* = (a – c)/(b+d)
Gleichgewichtsmenge
Q* = (ad + bc)/(b + d)
A) Elastizitaet
Preiselastizitaet der Nachfrage
/
/
Lineares Beispiel
Preiselastizitaet des Angebots
/
/
Lineares Beispiel
A) Interpretation der Elastizitaet
Diskussion
Vollkommen Inelastisch
Einheitselastisch
Vollkommen Elastisch
Wertsteuer: 1
Kopfsteuer?
Δ
50 2
5 3
50 2 5 3
11
28
D) Aufgabe 2.2
6
4
50 2 6
5 3 4
50 2 6 5 3 4
5 31
31
5
128
5
Menge gesunken
D) Aufgabe 2.3
2
50 2 2
5 3
50 2 2 5 3
51
5
128
5
Menge wie 2.2
Siehe Zeichnung
E) Aufgabe 3
E) Aufgabe 3.1
2
2 20 10