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UTS TEXTLINGUISTIK

Nama : Fitria Bunga Fatimah Z

NIM : 15203244011

1. Gebräuchlich ist ein Dreieck. Entscheidend ist die nicht-direkte Beziehung zwischen Zeichen
(Wort) und Gegenstand (Ding). Je nach Anzahl der zu veranschaulichenden (nicht
auszublendenden) Bezugspunkte und Vermittlungsinstanzen und der Art der betonten
Beziehungen kann man auch ein Quadrat, ein sonstiges Vieleck bzw. einen
mehrdimensionalen Körper benutzen. Das semiotische Dreieck ist Veranschaulichung eines
Zeichenverständnisses, das dem Zeichenbegriff von Ferdinand de Saussure, wonach ein
Zeichen eine „psychische Einheit“ zwischen einem „akustischen Bild“ (Signifikanten) und
einem „Begriff“ (Signifikat) (bei ihm im Sinne einer psychischen Vorstellung) sein soll,
widersprechen dürfte: statt der „Papierblattmetapher“ für das Verhältnis von
Signifikant/Signifikat (von de Saussure) wird im semiotischen Dreieck eine optische
Trennung und Distanzierung von Zeichenkörper und Begriff (Sinn) vorgenommen.

2. Was ist Ihre Meinung diesen folgenden Aspekten, erzählen Sie und geben Sie
Beispiele!

a. Modus : Finite Verbformen stehen in einem Modus. Mit dem Modus kann der Sprecher
darlegen, ob er seine Aussage für gewiss hält, für notwendig, für wahrscheinlich, für
möglich, oder für ungewiss : Indikativ, Konjunktif I, Konjunktif II, Der Imperativ.
b. Numerus : Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in
der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur
Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl. In der deutschen
Grammatik werden der Singular (Einzahl) und der Plural (Mehrzahl) unterschieden.
Numerusformen bilden hier die
folgenden Wortarten: Substantiv, Adjektiv, Artikel, Pronomen und Verb.
c. Tempus : Viele Sprachen unterscheiden als Tempora die
Zeitstufen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, es existieren jedoch auch Systeme
mit weniger oder mit mehr Unterscheidungen. Das Tempus erscheint meist
als Flexionsform eines Verbs, die Zeitform. Die Verankerung an der Sprechsituation ist
charakteristisch für die Kategorie Tempus und bildet den Hauptunterschied zur
Kategorie Aspekt (bei der es um zeitliche Eigenschaften der Situation für sich
genommen geht, wie etwa Vollendung). Verben lassen sich in
verschiedenen Tempora setzen: Präsens, Perfekt, Futur usw. Die Tempora sagen uns,
wann das im Satz Mitgeteilte passiert. Sie stimmen meistens mit den Zeitstufen –
Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft – überein : Praesent, Praeteritum, Perfeckt,
Plusquamperfekt, Futur.
d. Genus : Die gängige Personalform des Verbs sind die Aktivformen. Das Genus
verbi beinhaltet aber auch die Passivform, welche im Gegensatz zum Aktiv steht: Das
Passiv.
3. Was ist sintaktische und semantische Kreterien der Verben.
a. Syntaktische Kreterien der Verben ist eine Klassifizierung der Verben unter syntaktischem
Aspekt erfolgt nach dem Verhälnist im Prädikat, nach dem Verhältnis zum Subjekt, nach dem
Verhältnis zu den Objekten, nach dem Verhältnis zu Subjekt und Objekten sowie nach dem
Verhältnis zu allen Aktanten.
Semantische Kreterien der Verben ist eine Klassifizierung der Verben unter semantischem
Aspekt erfolgt nach der Bedeutungsstruktur der Verben selbst, nach ihrer Aktionsart und
nach dem Grad ihrer Grammatikalisierung bzw. Desemantisierung (nach der Möglichkeit
oder Unmöglichkeit, allein das Prädikat zu Bilden).
b. z.B syn : Es regnet. – Der Regen regnet. – Du regnest.
z.B sem : Der Schrank steht im Zimmer. – Wir stellen den Schrank in das Zimmer.

4. Was ist Rektion der Verben und Rektion der Adjektiven?


a. Die Rektion der Verben ist ihre Fähigkeit, ein von ihnen abhängiges Substantiv (oder
Pronomen) in einem bestimmten Kasus zu fordern.
b. Verben, die den Nominativ (als Prädikativ) regieren:
Bleiben, scheinen, sein, warden
Reine Kasus
Akkusativ (Adjektiven)
(Adverbial) alt, breit, dick, hoch, lang
(Objekt) gewohnt, leid, los

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