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Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Kapitel 1: Nach den Ferien

1a 2. campen, 3. wandern, 4. spielen, Dialog 2:


5. tanzen, 6. angeln 1. Gestern bin ich gewandert –
Lösungswort: Ferien fünf Stunden!
2. Oh, das ist ja blöd.
1b Carola spielt gern Basketball. Noch 3. Nein, es hat Spaß gemacht. Und
lieber schwimmt sie und am du, hast du auch Sport gemacht?
liebsten tanzt sie. 4. Nein, ich war zu Hause – und
Diana tanzt gern. Noch lieber surft habe fünf Stunden nichts gemacht.
sie und am liebsten schwimmt sie. 5. Das ist nicht wahr. „Nichts
Beispiel: Ich wandere und machen“ kann man doch nicht!
schwimme gern. Noch lieber surfe
ich und am liebsten tanze ich. 4a 2. gewandert, 3. gehört, 4. gesucht,
5. geholt
2a 2. B, 3. E, 4. A, 5. C
4b Der Schüler Tom K., 14 Jahre alt,
2b 2. gespielt, 3. gemacht, 4. gesurft, hat Ferien in Mecklenburg
5. gejoggt, 6. getanzt gemacht. Am Samstag nach dem
Abendessen ist Tom allein im Wald
3a 2. Ich habe einen Wolf gerettet. gewandert und hat ein Weinen
3. Ich bin allein nach England gehört. Er hat eine halbe Stunde
gesegelt. gesucht. Und … was für ein
4. Ich habe einen Fisch geangelt. Schreck: Ein junger Wolf war
5. Wen hast du gerettet? schwer verletzt in einer Falle. Der
6. Ich habe im Wald gecampt. Wolf war schon schwach und hat
Hilfe gebraucht. Tom hat mit
3b 1. bin, 2. haben, 3. haben, 4. habe, seinem Handy Hilfe geholt.
5. haben, 6. ist, 7. ist, 8. bin
4c 2. Er ist im Wald gewandert.
3c Dialog 1: 3. Tom hat ein Weinen gehört.
1. Hey Bea, was hast du am 4. Er hat eine halbe Stunde gesucht.
Sonntag gemacht? 5. Der Wolf hatte Angst.
2. Ich war bei meiner Oma. Das 6. Tom hat mit seinem Handy die
war total langweilig! Feuerwehr geholt. / Tom hat die
3. Echt? Bei meiner Oma ist es Feuerwehr mit seinem Handy
immer super. geholt.
4. Wirklich? Das glaube ich nicht! 4d
5. Doch! Meine Oma hat einen sein haben
großen Garten und wir grillen oft. ich war hatte
6. Ach, das ist ja toll! du warst hattest
er/es/sie war hatte
wir waren hatten
ihr wart hattet
sie/Sie waren hatten

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Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

5 2. Am Mittag war Anna/sie zu 4. Was hat Anton geschickt? Anton


Hause. hat eine Karte geschickt.
3. Am Nachmittag hat Anna/sie bei 5. Wem hat Anton eine Karte
Oma geputzt. geschickt? Anton hat Oma eine
4. Vor dem Abendessen hat Karte geschickt.
Anna/sie Tennis gespielt.
5. Nach dem Frühstück/Am 8a 1. die Muscheln, 2. die Schokolade,
Vormittag hat Anton mit Bällen 3. die Puppen, 4. das
geübt. Brandenburger Tor
6. Am Mittag war Anton/er in der
Pizzeria. 8b die Muschel, das Brandenburger
7. Am Nachmittag hat Anton/er Tor, die Clownsnase, die Puppe, die
Akrobatik gemacht. Flasche, der Stein, die Schokolade
8. Vor dem Abendessen hat
Anton/er Ordnung gemacht. 9a 2. Sport, 3. im See

6a 2. falsch, 3. richtig, 4. richtig, 9b 2. D, 3. E, 4. A, 5. C


5. falsch
10
6b Köln, den 15.11.2010 G E S E G E L T R A
Lieber Anton, A B E G E T A N Z T
vielen Dank für dein Geschenk –
das kann ich im Karneval gut U G G E S A G T G G
brauchen. Opa findet es auch toll! G E K A U F T G E E
Du hattest ja viel Spaß in deinem
E J Z Ü R G E S T C
Zirkuscamp – deine Zaubertricks
kannst du mir bald zeigen. Ich H O L T F Ö G E R A
besuche euch wahrscheinlich O G E S T E R N Ä M
Anfang Dezember.
L G E M A C H T N P
Viele Grüße
Deine Oma T T G E S U N D K T

Anton Kern Beispiele:


Kronenstr. 77 2. segeln: Ich bin nach England
54321 Glücksdorf gesegelt.
3. tanzen: Wir haben in der Disco
7b 2. Wen hat Tom gerettet? Tom hat getanzt.
einen Wolf gerettet. 4. kaufen: Sie haben Schokolade
3. Wer hat Oma eine Karte gekauft.
geschickt? Anton hat Oma eine 5. machen: Hast du die
Karte geschickt. Hausaufgaben gemacht?
6. holen: Wer hat Hilfe geholt?
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7. joggen: Seid ihr im Wald 11 2. nach dem Frühstück


gejoggt? 3. am Mittag
8. Im Urlaub ist Anna jeden Tag 4. am Vormittag
gesurft.
9. campen: Wo habt ihr gecampt?

Kapitel 2: In der Schule

1a sehen – gesehen, essen – gegessen, 3a 2. falsch, 3. richtig, 4. falsch,


gehen – gegangen, machen – 5. falsch, 6. falsch
gemacht, schenken – geschenkt,
bringen – gebracht, spielen – 3b 2. Der Lehrer hat den Computer
gespielt, sprechen – gesprochen, repariert.
treffen – getroffen 3. Die Schüler haben Quatsch
gemacht.
1b 1. Nadja ist zur Schule gegangen. 4. Ines hat lange telefoniert.
2. Sie hat ihre Freundinnen 5. Max hat in der Stunde trainiert.
gesehen. 6. Julia hat heute Geburtstag. Es hat
3. Nadja hat mit Pia gesprochen. Torte gegeben.
4. Sie hat Schulsachen gekauft. 7. Alle haben Julia gratuliert.
5. Nadja hat ein Eis gegessen.
6. Sie hat ein Buch gesucht. 4 Kunst: Peter malt ein Bild.
Musik: Alle singen ein Lied.
2 Ferienende – es geht wieder los. Sport: Die Schüler spielen Fußball.
Heute habe ich Miki wieder Mathematik: Der Lehrer schreibt
getroffen. Und nach der Schule Zahlen.
haben wir ein Eis gegessen. Das
war supertoll. Jetzt sehe ich Miki 5a Der Lehrer in Mathe ist sehr nett. In
wieder jeden Tag. Da kann ich Geografie haben wir einen Fernseh-
sogar die Schule vergessen. Film über die Nordsee gesehen. In
Aber es tut weh, alle haben von der ersten Stunde lernen wir
ihren Ferien gesprochen, alle waren Englisch.
weg, in Italien, Spanien oder
Griechenland. Nur ich nicht. 5c In den Ferien habe ich viele
Mutter sagt, das ist zu teuer. Sie hat Freunde kennengelernt. Ich habe
nicht genug Geld. Ich möchte auch mit ihnen nicht über die Schule
einmal nach Griechenland fliegen. geredet. In der Schule lernen wir
Miki war total nett, er hat nicht von jetzt eine neue Sprache.
Spanien geredet.

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6a Das möchte Petra wissen: 1., 4. 8a Liebe Elisa!


Das möchte Andreas wissen: 5., 7. Am Mittwoch und Donnerstag hat
die Schule Projekttage organisiert.
6b 2. Lust, 3. suchen, 4. blöd, Jeder Schüler hat ein Projekt pro
5. hatten, 6. fragen, 7. finde, Tag gemacht. Wir sind nicht in die
8. gehe, 9. spiele, 10. mag Klasse gegangen, wir haben uns auf
dem Schulhof getroffen. Am
6c Andreas: 2. – A, 3. – B Freitag hat es die Zeugnisse
Petra: 4. – E, 5. – F, 6. – D gegeben.

7 Beispiel: 8b Wir sind mit Jan Zobel Rad


(Im Juni hat die Schule einen gefahren. Das war super. Herr Mair
Projekttag organisiert. Die Lehrer hat alles organisiert. Jan hat gesagt,
haben Projekte gemacht, zum er fährt langsam. Aber er ist nicht
Beispiel „Brot backen“, „Fahrräder langsam gefahren! Wir haben auch
reparieren“, „Japanisch in 1 Tag“, Pausen gemacht. Er hat uns viele
„10 Finger am Computer!“ und Tipps gegeben. Nach drei Stunden
„Unser Wald“.) sind wir wieder in die Schule
Mein Lieblingsprojekt war „Laut gekommen. Es ist nichts passiert.
und leise“. Herr Fischer hat das
Projekt organisiert. Er ist mein 9a 2. Welches Fach magst du nicht
Musiklehrer und ich finde ihn cool. gern? 3. Welches Buch liest du
Deshalb war „Laut und leise“ mein gerade? 4. Welche Note hast du in
Lieblingsprojekt. Biologie? 5. Welcher Lehrer ist am
Wir hatten keine Instrumente. Aber besten? Herr Mair? 6. Welche
er hat gesagt: „Man kann ohne Fächer findest du gut? 7. Welche
Instrumente auch gut Musik Projekte habt ihr gemacht?
machen.“ Dann hat Herr Fischer
mit der Nase ein Lied gespielt! 9b
Danach haben alle zusammen Nominativ Akkusativ
Musik gemacht. Wir waren wie
Welcher Tag ist Welchen Tag magst
eine Band. Zuerst waren unsere
heute? du nicht?
Instrumente nur Mund, Hände und
Füße. Das war echt lustig. Dann Welches Fach ist Welches Fach hast
haben wir selbst Instrumente das? du jetzt?
gebaut. Wir haben geprobt und am Welche Sprache ist Welche Sprache
Nachmittag haben wir ein Konzert das? lernst du?
gegeben.
Welche Noten sind Welche Noten hast
gut? du im
Zeugnis?

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10a 2. E, 3. A, 4. C, 5. B 4. ihren Schlüssel.


Tina findet … ihr Heft.
10b ihre Tasche.
SKDJFMEINETASCHEDKSLFBVCIHR ihre Schuhe.
ESCHUHEASDFJKLÖDEINENLEHRER
TÖDPER 5. eure Schlüssel.
IHREBRILLEBNMDFGADEINELEHRE Ihr findet … euer Heft.
RINSKRSKEUREBÜCHERFGHJUIIHR eure Tasche.
HEFTHGQW
eure Schuhe.
ETZSEINKLASSENZIMMERVCIHREH
AUSAUFGABENPOIUZÖLKIHRSCHL
ÜSSELMNB 6. Ihren Schlüssel.
Frau Müller, Ihr Heft.
2. Suchst du deinen Lehrer? Dort sehen Sie … Ihre Tasche.
steht er, auf dem Schulhof. Und ist Ihre Schuhe.
sehe auch deine Lehrerin. Hallo,
Frau Morfeld! 12 Deutsch: Wörter wiederholen, eine
3. Max sucht sein Klassenzimmer. Geschichte lesen, einen Text
Wo ist Raum 204? schreiben, etwas vorspielen, mit
4. Frau Morfeld, ich habe Ihre dem Partner sprechen (die Farbe,
Brille gefunden! Und ist das Ihr eine CD hören, etwas vorspielen,
Schlüssel? ein Lied singen)
5. Tina findet ihre Schuhe nicht Sport: Ball spielen, laufen, Rad
mehr! Hat sie jemand gesehen? fahren, tanzen, trainieren (die
6. Holt bitte eure Bücher raus. Figur)
Macht sie bitte auf, Seite 42! Kunst: die Farbe, die Figur, Fotos
7. Die Schüler machen ihre Haus- machen, ein Bild malen (etwas
aufgaben. Sie schreiben in ihr Heft. vorspielen)
Musik: ein Instrument spielen, eine
11 CD hören, etwas vorspielen, Musik
1. meinen Schlüssel. machen, ein Lied singen (tanzen)
Ich suche … mein Heft.
meine Tasche. 13a 2. Das mache ich gern.
meine Schuhe. 3. Ich weiß nicht.
4. Das ist nicht gut.
2. deinen Schlüssel.
Du findest … dein Heft. 13b Beispiele:
deine Tasche. Musik machen gefällt mir gut. Ball
deine Schuhe. spielen mag ich gern. Sport gefällt
mir nicht. Ein Lied singen finde ich
3. seinen Schlüssel. blöd. Fotos machen finde ich
Max sucht … sein Heft. spitze. Deutsch liebe ich. Die
seine Tasche.
Übung ist echt gut.
seine Schuhe.

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14 FERIEN BRILLE
PAUSE HAUSAUFGABEN
FÄCHER HANDY
PROJEKTWOCHE Lösungswort: FAHRRAD

Kapitel 3: Freunde und Freizeit

1a 2. die Eltern glücklich sein: die 3 1. Ich habe Probleme mit meiner
Eltern besorgt sein Freundin. 2. Sie kann meinen
3. die Karten bezahlen können: die Freund nicht leiden. 3. Er ist
Karten nicht bezahlen können / egoistisch. 4. Ich möchte so gern
keine Karten kaufen können etwas mit ihr und mit meinem
4. das Mädchen ihn toll finden: das Freund machen. 5. Was kann ich
Mädchen ihn nicht sehen tun?

1b Beispiele: 4a 2. F, 3. A, 4. E, 5. C, 6. B
1. Sie hat zu wenig gelernt. Jetzt
hat sie Ärger mit den Eltern. 4b 2. Ich würde mit anderen Freunden
2. Sie kommt zu spät nach Hause. etwas machen.
Ihre Eltern sind besorgt. Sie muss 3. Ich würde ihr eine CD schenken.
sofort ins Bett gehen. 4. Ich würde einen Mädchentag
3. Tanja und Marco wollen sich machen.
Kinokarten kaufen. Aber Marco 5. Ich würde mit dem schönen
bekommt zu wenig Taschengeld. Mädchen sprechen.
Sie können die Karten nicht
bezahlen. / Sie können keine Karten 4c Beispiele:
kaufen. 2. Ich würde ihr einen Brief
4. Aber das Mädchen sieht ihn schreiben. 3. Ich würde mit den
nicht. Er spricht nicht mit dem Eltern über das Problem sprechen.
Mädchen und ist deprimiert. 4. Ich würde ihn in den Ferien
besuchen. 5. Ich würde zum Arzt
2a  Kann ich noch ein bisschen gehen.
fernsehen, Mama? Bitte!
O Nein, du musst jetzt ins Bett. 5a 2. abholen, 3. anrufen,
 Aber jetzt kommt mein 4. aufräumen, 5. aussteigen,
Lieblingsfilm. 6. bekommen, 7. besuchen,
O Du musst den Film ein anderes 8. einladen, 9. entschuldigen,
Mal sehen. Morgen ist Schule. 10. erzählen, 11. gefallen,
 Doofe Schule. 12. gewinnen, 13. mitbringen,
O Du hast ja bald Geburtstag. Dann 14. mitnehmen, 15. verabreden,
schenke ich dir den Film auf DVD. 16. versprechen
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5b trennbar: 9a Hast du morgen Zeit? / Willst du


anfangen, abholen, anrufen, mit mir ins Aquarium gehen? / Was
aufräumen, aussteigen, einladen, machst du morgen um 12 Uhr?
mitbringen, mitnehmen
9b 
5c 2. bekommen, 3. entschuldigt, Einverstanden! Bis dann. / Oh ja,
4. erzählt, 5. gefallen, 6. gewonnen, super! / Ja, gern. Wann?
7. verabredet, 8. versprochen 
Ich weiß es noch nicht. / Vielleicht.
5d 1. mitgebracht, 2. erzählt, 
3. angerufen, 4. eingeladen, Tut mit leid. Ich habe keine Lust. /
5. besucht, 6.bekommen, 7.gefallen Nein, ich habe keine Zeit. / Schade,
das ist zu früh.
6a anfangen – aufstehen – aussteigen –
beschreiben – einladen – 9c 2. in die, 3. im, 4. in der, 5. zum
entschuldigen – erklären –
gewinnen – mitbringen – vergessen 10 1. Supermarkt, 2. Kino, 3. Flugzeug
– versprechen – verstehen
11 6.
7a 2. A, 3. A, 4. B, 5. B 7. T
F H
7b 2. E, 3. C, 4. F, 5. D, 6. A 5. S P O R T H A L L E 3.
4. 1. O A B
7c 2. Er bekommt ein großes M D H T A
Geschenk, wenn er Geburtstag hat. 8. A Q U A R I U M E H
3. Wir gehen im Park spazieren, R S A R N
wenn die Sonne scheint. 4. Wir K C R H
bleiben zu Hause und hören Musik, T O 2. K I N O
wenn es den ganzen Tag regnet. T F
5. Du musst etwas essen, wenn du
Hunger hast. 6. Sie muss ins Bett 12 Straßenfest: Haltestelle, Kino:
gehen, wenn sie müde ist. Frühstück, Aquarium: Hunde,
Sporthalle: Halsschmerzen
8 Beispiele:
1. Ich schwitze, wenn ich Fußball 13 machen – haben – sein
spiele. 2. Ich gehe ins Kino, wenn
ich genug Taschengeld habe. 3. Ich 14 Beispiele:
bringe dir einen Kuchen, wenn du Hast du Oma eingeladen?
Geburtstag hast. 4. Ich besuche Hast du eine gute Note bekommen?
dich, wenn du krank bist. 5. Ich Hast du dein Zimmer aufgeräumt?
gehe traurig nach Hause, wenn ich Hast du Mama angerufen?
eine schlechte Note habe. Hast du deine Schwester abgeholt?
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Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Kapitel 4: Unterwegs

1 2. Herr Müller ist zu Fuß gegangen. 4a 1. konnte, wollte


Das Auto hatte einen Platten. 2. wollte, konnte
3. Nadja hat auf die U-Bahn 3. wollte, musste
gewartet. Die U-Bahn war zu spät. 4. musste / wollte, wollte
4. Jannik und Max haben nicht den
Bus /den Bus nicht genommen. Sie 4b 2. Lucia wollte Schuhe kaufen, aber
hatten kein Geld. sie konnte nicht. Die Schuhe waren
zu teuer.
2 1. eine halbe Stunde, 2. zu Fuß, 3. Luis und Kristina wollten ins
3. seine Fahrkarte, 4. mit dem Kino gehen, aber sie konnten nicht.
Fahrrad, 5. dauert, 6. Haltestelle, Es waren keine Plätze frei.
7. zu spät, 8. gedauert
5a Eva:
3a 2. E, 3. A, 4. C, 5. D Ein besonderer Tag? Heute! Ich
lade meine Freunde ein und meine
3b 2. Meine Schuhe waren weg, Mutter backt einen Kuchen.
deshalb konnte ich nicht aus dem Johannes:
Haus gehen. An besonderen Tagen gewinnen
3. Ich hatte kein Geld für den Bus, meine Freunde und ich alle Spiele.
deshalb musste ich zu Fuß gehen. Dann sind alle glücklich!
4. Der Wecker hat nicht geklingelt, Irina:
deshalb habe ich zu lange Ein besonderer Tag ist für mich ein
geschlafen. freier Tag. Ich habe keine Schule,
5. Der Bus hatte einen Platten, keine Hausaufgaben, keinen
deshalb konnte er nicht fahren. Gitarrenunterricht. Ich bleibe zu
Hause und mache nichts!
3c 2. konnten, 3. mussten, 4. konntet,
5. wollte, 6. musstest, 7. konnten 5b 2. Für Johannes ist es ein
besonderer Tag, wenn seine
3d Freunde und er alle Spiele
können müssen wollen gewinnen. Es ist ein besonderer
ich konnte musste wollte Tag, wenn alle glücklich sind.
3. Für Irina ist es ein besonderer
du konntest musstest wolltest
Tag, wenn sie keine Schule, keine
er/es/sie konnte musste wollte Hausaufgaben und keinen
Gitarrenunterricht hat. Es ist ein
wir konnten mussten wollten besonderer Tag, wenn sie zu Hause
ihr konntet musstet wolltet bleibt und nichts macht.
sie/Sie konnten mussten wollten

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Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

6 2. Bandmitglieder, 3. Lieder, 9b 2. Mit dem Handy kann man eine


4. Sprachen, 5. seit 2001, 6. über SMS schicken. 3. Mit den Boxen
fünf, 7. Konzerte kann man Radio hören. 4. Mit dem
Passwort kann man ein
7 2. die E-Mail, 3. der Computer, Mailprogramm öffnen.
4. das Passwort
9c ist, seit, weiß, weiß, wählst, zu,
8a 2. die Webseite vom nicht, erklären
Mailprogramm wählen
3. auf der Startseite das Passwort 10a 2. „d“/Räder, 3. „t“/raten,
eingeben 4. „d“/Bäder, 5. „d“/baden,
4. zum Posteingang kommen 6. „t“/Bad

8b Zuerst öffnest du den Internet- 10b 1. p, 2. b, 3. b. 4. p, 5. p, 6. p


browser. Danach / Anschließend
wählst du die Webseite von deinem 10c 1. „k“ (Frag!) – „g“ (Frage)
Mailprogramm. Anschließend / 2. „k“ (Dank) – „k“ (danken)
Danach gibst du auf der Startseite 3. „k“ (Tag) – „g“ (Tage)
das Passwort ein. Zum Schluss 4. „g“ (mögen) – „k“ (mag)
kommst du zum Posteingang.
11b die U-Bahn – die U-Bahnen, der
8c 2. Kannst du das erklären? Bus – die Busse, das Motorrad –
3. Ich verstehe nicht. die Motorräder, das Auto – die
4. Erklär bitte noch mal langsam! Autos, die Straßenbahn – die
5. Was ist denn das? Straßenbahnen, das Fahrrad – die
Fahrräder, der Zug – die Züge
8d 2. Was ist denn das?
3. Ich verstehe nicht. 11c 1. Die U-Bahn hat(te) einen neuen
4. Kannst du das erklären? Fahrplan. / … war zu voll.
5. Erklär bitte noch mal langsam. 2. Das Fahrrad hatte einen Platten.
3. Das Auto ist nicht gefahren. / …
9a surfen, segeln, chatten hat(te) einen Platten.
Radio hören, Filme sehen, Partys 4. Der Bus war nicht pünktlich. / …
machen hat(te) einen neuen Fahrplan. / …
die Schlüssel, die Tasten, die ist nicht gefahren. / … war zu voll./
Boxen … hatte einen Platten.
die Mailbox, die Internetadresse, 5. Die Straßenbahn war nicht
die Hausnummer pünktlich. / … hat(te) einen neuen
ein Programm anklicken, einen Fahrplan. / … ist nicht gefahren. /
Platten haben, eine Nachricht … war zu voll.
bekommen

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Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

12 fröhlich, langsam, monoton, 4. Danach nehme ich die Fahrkarte.


romantisch, ruhig, traurig 5. Zum Schluss steige ich mit der
Fahrkarte ein.
13 2. Dann wähle ich die Fahrkarte.
3. Anschließend werfe ich Geld ein.

Training A

Hören 1. falsch, 2. richtig, 3. falsch, Wochenende. Wir können uns in


4. falsch, 5. falsch, 6. richtig, der Stadt in einem Café treffen.
7. richtig, 8. falsch, 9. richtig, Viele Grüße
10. falsch, 11. richtig Pia

Lesen 1. richtig, 2. falsch, 3. richtig, Sprechen


4. falsch, 5. falsch, 6. falsch, (Beispiel)
7. falsch, 8. richtig, 9. falsch, Hallo, ich heiße Magda und bin 16
10. falsch Jahre alt. Ich komme aus Polen und
wohne in Lublin in der Niecala-
Schreiben Straße. Meine Telefonnummer ist
(Beispiel) .... Ich besuche das Fremdsprachen-
Hallo Anton, gymnasium und ich gehe in die
ich heiße Pia und bin 14 Jahre alt. 10. Klasse. Englisch lerne ich seit
Ich gehe in die 8. Klasse, meine 7 Jahren und Deutsch seit 2 Jahren.
Schule ist in Helsinki. Helsinki ist Ich habe auch Französisch gelernt.
in Finnland. Ich wohne auch in Meine Familie besteht aus fünf
Helsinki, in der Merimiehenkatu 8. Personen: meine Eltern, meine zwei
Meine Muttersprache ist Finnisch, Brüder und ich. Meine Brüder sind
aber ich spreche auch sehr gut 12 und 19 Jahre alt, sie heißen
Schwedisch und Englisch – meine Tomas und Jan. Wir haben auch
Mutter ist aus Kanada. zwei Katzen, Tom und Jerry. Ich
In der Schule lerne ich schon drei habe nicht so viele Hobbys, aber in
Jahre Deutsch. Ich möchte gern mit meiner Freizeit spiele ich
dir auf Deutsch und Englisch manchmal Tennis und ich treffe
sprechen. Wann hast du Zeit? Ich meine Freunde. Am Abend höre ich
kann am Dienstag und am Freitag Musik, lese oder sehe fern.
nach der Schule oder am

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Kapitel 5: Sport

1a, b 3. Marius mag Tiger Woods, weil


1. Laufen Laufschuhe er fast immer gewinnt.
2. Volleyball Volleyball 4. Theresa ist Fan von Shaun
spielen White, weil er cool ist.
3. Schwimmen Badehose, Bikini 5. Tom findet den Trainer von
4. Snowboard Snowboard, Lionel Messi cool, weil er viel Geld
fahren Mütze verdient.
5. Skateboard Skateboard
fahren 5a Kolja spricht über:
6. Tennis Tennisschuhe, Rad fahren, Training, Tore
spielen Tennisball schießen, ein Mädchen spielt mit

2a Leon ist Sportfan. Aber (1) Sport in 5b 1. mit dem Bus – mit dem Rad
der Schule ist doof/langweilig (2), 2. neu – besser
sagt er. Es macht keinen (3) Spaß. 3. langweilig – (immer) lustig
Leon fährt Snowboard, er mag (4) 4. turnen – üben
Fußball und Volleyball. Mario 5. kein – (auch) ein
Gomez findet (5) er besonders gut,
und natürlich (6) Lionel Messi. 6a 2. Leon mag Lukas Podolski lieber
als Mario Gomez.
2b 1. A, 2. B, 3. A, 4. A 3. Angie findet Fußball besser als
Turnen.
3a 2. seid, 3. gespielt, 4. viele, 4. Angie findet Skateboard fahren
5. Glück, 6. spielt, 7. nett, anstrengender als Laufen.
8. möchte
6b Mann:
3b 2. E, 3. B, 4. A, 5. D Person: alt, reich, klein
Katze: groß, langsam, dick
3c 2. Peter fährt oft Snowboard, weil Motorrad: cool, schnell, teuer
er gute Tricks lernen möchte. Frau:
3. Betty möchte Dirk Nowitzki Person: jung, groß, cool, dünn
sehen, weil sie ein Fan von ihm ist. Hund: groß, schnell, dünn
4. Betty spielt gut Basketball, weil Auto: alt, langsam, klein
sie sehr oft trainiert.
5. Eva ist im Schwimmverein, weil 6c Beispiele:
Schwimmen ihr Hobby ist. Der Mann ist älter als die Frau.
Die Katze ist dicker als der Hund.
4 2. Betty liebt Dirk Nowitzki, weil Das Motorrad ist teurer als das
seine Interviews gut sind. Auto.

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Die Frau ist jünger als der Mann. 9b Der Hund bellt am lautesten.
Der Hund ist größer als die Katze. Die Katze geht am leisesten.
Das Auto ist langsamer als das Die Schildkröte wird am ältesten.
Motorrad. Der Vogel singt am schönsten.
Der Papagei spricht am besten.
7a 1. Hallo Clemi, ich kann nicht zum
Training kommen, ich muss noch 10a 1. A, 2. B, 3. A und B.
für Mathe lernen. Treffpunkt
morgen 17.00 am Sportplatz??? 10b Ali schläft länger als Tom und
Okay so? Flo Max.
2. Hi Leute, Spiel gegen Seefeld: Mitja schläft am längsten.
So, 14.30, Abfahrt 13.00! Wer kann Eva ist so groß wie Lisa.
fahren? Eltern bitte melden! Mara ist größer als Lisa und Eva.
Eure Trainer H & H Nadine ist am größten.
3. Hallo Trainer, Entschuldigung,
ich komme ca. 15 Min. zu spät, ich 11 Personen beim Sport:
muss mit dem Fahrrad fahren, habe die Sportlehrerin, der Sportler, der
den Bus verpasst.  Bis gleich, Sportarzt, der Sportfan,
Matthi Das braucht man für den Sport:
die Sportschuhe (Pl.), die
7b 1.: B, C, F Sporthose, die Sporttasche, die
2.: A, D, E Sportsachen (Pl.)
Dort kann man Sport machen:
8a 1. Hoffer, 2. Stopfner, die Sporthalle, der Sportplatz
3. Klopfer, 4. Rumper,
5. Kipfler, 6. Hopp 12a BELIEBT
FRÖHLICH
8b 1. Tante, 2. tanzen, 3. Zeit, 4. seit, ARROGANT
5. kurz, 6. Kurs, 7. Zelt, 8. selten WITZIG
PEINLICH
8c Es klopft in meinem Kopf, ich habe BERÜHMT
Kopfschmerzen. Oder sind es FAIR
Zahnschmerzen? Ich muss zum Das Lösungswort heißt: TRAINER
Arzt.
Der Zug kommt. Ich finde einen 12b 2. das Training – der Trainer,
Platz und lese Zeitung. Zwei 3. spielen – das Spiel, 4. der Sport –
Stunden später bin ich am Ziel. sportlich, 5. treffen – der
Treffpunkt, 6. der Witz – witzig
9a 2. hoch, 3. hoch, 4. höher, 5. am
höchsten, 6. langsam, 7. alt, 8. alt, 12c 1. der Fußballfan, 2. das
9. am ältesten, 10. älter Schwimmbad, 3. der Tennisball,
4. verlieren, 5. Bus fahren
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Seite 12
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Kapitel 6: Kleidung und Farbe

1a der Hut die Bluse 2a finde; gibt; stimmt; passt


das Hemd der Rock
der Mantel die Jacke 2b 2. C, 3. A, 4. E, 5. B
die Hose die Strumpfhose
der Strumpf der Schuh 2c Beispiele:
1. Der Rock gefällt mir besser.
1b 2. Links ist ein Rock. 2. Also ich finde es nicht so toll.
3. In der Mitte ist ein T-Shirt. 3. Die Größe stimmt nicht, oder?
4. Rechts ist ein Pullover. 4. Ja, sie sind super! Sie stehen dir
5. Vorne ist ein Bikini. sehr gut!

1c 3 2. rosa, 3. gelben, 4. rote,


5. schwarze, 6. grüne
G R Ö S C H WA R Z T S E N G Ä U T I L E T B

R O S A G H K MA R S Q U G R Ü N E S N A T R 4 Laurin gehört das gelbe Shirt. / Das


A R C H R R WA L O C I G E L B O D S L I L A
gelbe Shirt gehört Laurin.
Angie gehört der grüne Badeanzug.
T A B L A U E S V T H WE I S S M I G R A U U
/ Der grüne Badeanzug gehört
I U E T U T O R A N G E X P T U ME R Y C K N Angie.
Die graue Jacke gehört Oma. / Oma
1d Beispiele: gehört die graue Jacke.
In der Mitte sehe ich einen Hut. Er
ist schwarz. 5a 2. 78 €, 3. 19,39 €, 4. 24,90 €,
Hinten sehe ich einen Bikini. Er ist 5. 34,50 €, 6. 8,23 €
orange und rot.
Rechts sehe ich eine Bluse. Sie ist 5b 2. das weiße Hemd, 3. die graue
weiß. Hose, 4. das lila Kleid, 5. den
In der Mitte sehe ich einen braunen Hut, 6. den schwarzen
Strumpf. Er ist gelb. Anzug, 7. die schwarze Jeansjacke,
Links sehe ich Schuhe. Sie sind 8. den blauen Pullover
grün.
Links sehen wir ein T-Shirt. Es ist 5c 2. C, 3. B, 4. C, 5. C, 6. B
blau.
Hinten sehen wir einen Mantel. Er 6 Beispiel:
ist braun. Für den 80. Geburtstag von Oma
Rechts (vorne) sehen wir ein trägt das Mädchen den blauen
Sweatshirt. Es ist rot. Mantel, den weißen Rock und die
In der Mitte sehe ich einen Anzug. rosa Bluse. Sie trägt rosa Strümpfe
Er ist grau. und lila Schuhe.

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Seite 13
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

7a 1. die rosa Bluse 11a


2. die Schuhe
3. den schwarzen Pulli

7b 1. steht, 2. sind, 3. anprobieren,


4. sehe, 5. passt, 6. gibt, 7. suchen,
8. tut, 9. nehme

8a 1. einmal in der Woche oder einmal 11b … und rechts sehe ich das Plakat
im Monat für die Hundeschau. Ich sehe vorne
2. Verwandte schenken ihnen den schmutzigen Hund (Plato) in
manchmal Geld. der Pfütze. Links sehe ich Pia mit
3. Süßigkeiten, Zeitschriften, dem Regenschirm. Hinten sehe ich
Comics (Eis, Getränke) Nadja, sie telefoniert mit dem
4. 80 Prozent sparen Geld. Handy. In der Mitte ist Paul. Er
5. Sie sparen für teure Dinge. / Sie trägt ein Sweatshirt mit der
sparen zum Beispiel für ein Handy, Nummer neun. Auch in der Mitte
Kleidung und Computerspiele. sehe ich Anton mit der Brille.
Ich sehe keinen Anzug und keine
8b Beispiel: Umkleidekabine. Ich sehe auch
Ich bekomme kein Taschengeld. keine Bushaltestelle, keine kurze
Ich rede mit meinen Eltern, wenn Hose und keinen Preis.
ich etwas kaufen will, zum Beispiel
eine Hose oder ein Buch. Und sie 12a 1. die Strumpfhose, 2. der Bikini
geben mir Geld, wenn ich frage.
12b 2. die Bluse, 3. das Hemd, 4. das
9a 1. Frauen, 2. Urlaub, 3. teuer, Kleid, 5. die Jacke, 6. der Pullover,
4. Bäume, 5. Pause, 6. Häuser, 7. der Schuh, 8. der Strumpf
7. Maus
13 Zitrone: gelb, Kartoffel: braun,
9b 1. B, 2. B, 3. B, 4. A, 5. B Kaffee: braun/schwarz, Salz: weiß,
Orange: orange, Apfel: grün/rot.
10 Beispiele: Diese Farben passen nicht:
1. Das ist lustig. rosa, lila, blau, grau
2. Ich finde das interessant.
3. So etwas finde ich blöd. 14 Umkleidekabine, Preis,
4. Na ja. Verkäuferin, Kleidung, Kasse
5. Das ist spannend.
6. Das ist langweilig. 15 2. toll, 3. lustig, 4. egal, 5. modern,
6. langweilig, 7. super,
8. interessant

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Seite 14
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Kapitel 7: Freundschaften

1 Marc: verlierst, blöd 4. Sie sind arrogante Schüler.


Paul: egal, Angeber, Angst 5. Er ist ein egoistischer Angeber.
Pia: schaffst, traurig, Marc 6. Das ist ein schreckliches Kind.

2 Bild 1: Du hast keine Chance 5 1. Wann, 2. Woher, 3. Wie,


Bild 2: Das interessiert mich nicht!, 4. Warum, 5. Was, 6. Wen
Das ist mir doch egal!
Bild 3: Sei nicht traurig!, Du 6a 2. Wann ist das passiert?
schaffst das schon! 3. Wo warst du?
4. Wohin wolltest du gerade gehen?
3 richtig: 2., 4., 5. 5. Woher ist das Auto gekommen?
falsch: 3., 6. 6. Wer ist verletzt?
7. Wem gehört der Schuh?
4a 2. nett, 3. arrogant, 4. fair, 8. Wie heißt du?
5. hübsch, 6. optimistisch,
7.schnell, 8. beliebt, 9. schüchtern, 6b Bild 1 passt.
10. pessimistisch, 11. groß,
12. schrecklich, 13. stark, 6c Beispiele:
14. sportlich Woher ist das Auto gekommen? –
Das Auto ist von links gekommen.
4b 2. die Freunde – nette Freunde Wann ist das passiert? – Um 19.30
3. die Freundin – eine gute Uhr.
Freundin Was ist kaputt? – Ein Fahrrad ist
4. der Angeber – ein schrecklicher kaputt.
Angeber Wer ist verletzt? – Eine Frau ist
5. das Computerspiel – ein beliebtes verletzt.
Computerspiel Wem gehört das Fahrrad? – Das
6. die Jungen – keine sportlichen Fahrrad gehört dem Mann.
Jungen
7. das Konzert – kein großes 7a 2. Es ist Viertel nach sieben.
Konzert 3. Es ist Viertel vor fünf.
4. Es ist zwanzig nach zwei.
4c Beispiele: 5. Es ist sieben / neunzehn Uhr.
2. Ihr seid sehr lustige Nachbarn. 6. Es ist zehn vor eins.
3. Du bist ein witziger Typ.
4. Das sind nette Leute. 7b 1. 20 Uhr, 2. 6.50 Uhr, 3. 7.20 Uhr,
5. Du bist keine arrogante 4. 9.15 Uhr, 5. 9.20 Uhr
Schwester.
6. Er ist kein egoistischer Bruder.

4d Beispiele:
1. Sie ist ein langweiliges Mädchen. 7c 1. In einer halben Stunde mache ich
2. Das ist keine beliebte Klasse. Hausaufgaben. In einer Stunde
3. Das ist ein schmutziger Hund. lerne ich Vokabeln.
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Seite 15
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

2. Jetzt ist es Viertel vor sieben. In 12 Sei nicht traurig!


einer Viertelstunde frühstücke ich. Du bist ein Idiot!
In einer halben Stunde hole ich Du bist ein doofer Angeber!
Mario ab. In einer Stunde schreibe Du schaffst das schon!
ich einen Mathetest. Ich war sauer auf dich!
Ich war traurig!
8b Beispiele: Ich habe doch keine Angst!
wie in ich: dich, echt, Frankreich, Das interessiert mich nicht!
gemütlich, die Geschichte, gleich, Das ist mir doch egal!
hoffentlich, die Küche, leicht, mich,
peinlich, reich, sicher, sportlich, 13a Person: arrogant, berühmt, cool,
sprechen, spricht, der Unterricht, dick, gesund, gut, hübsch, klein,
vielleicht, wichtig, Zürich, … langweilig, lustig, modern,
schmutzig, romantisch, toll,
wie in ach: auch, aufwachen, der schlecht, schön
Besuch, brauchen, das Buch, der Kleidung: cool, dunkel, hübsch,
Bauch, machen, Mittwoch, nach, langweilig, modern, neu,
der Nachbarhund, die Nachricht, schmutzig, schön, teuer, toll, warm
das Schulfach, schwach, suchen, die Wetter: gut, heiß, kalt, schlecht,
Tochter, Weihnachten, … schön, toll, warm
Wohnung: kalt, klein, modern,
9 1. Da hatte ich eine superblöde / dunkel, hübsch, neu, schlecht,
blöde Idee. schmutzig, schön, teuer, toll, warm
2. Ich war sauer auf dich.
3. …, weil du nur noch mit Miriam 13b Beispiele:
zusammen bist. Mein Opa ist eine tolle Person.
4. Ich mache es wieder gut. Er trägt immer moderne Kleidung.
Er mag schlechtes Wetter. Seine
10a Sätze mit sein: Wohnung ist immer sehr warm.
der: Er ist ein echter Freund.
die: Das ist eine dumme Idee. Ich bin eine romantische Person.
das: Sie ist ein nettes Mädchen. Moderne Kleidung finde ich
langweilig. Ich liebe warmes
Sätze mit haben, machen, … Wetter. Unsere Wohnung ist klein,
die: Ich habe eine gute Idee. aber hübsch.
das: Sie spielen ein blödes
Computerspiel. 14 Beispiele:
Probleme haben / machen
10b 1. Nom., 2. Akk., 3. Nom., 4. Akk., Angst haben / machen
5. Nom., 6. Akk. einen Fehler abschreiben / haben /
machen / verzeihen
10c 1. guter, 2. blondes, 3. blödes, verletzt sein
4. dummen, 5. großes, 6. falsche, Paul trösten / verzeihen / sein,
7. neue, 8. guter zu mir kommen
beim Test abschreiben / sein
11 1. C , 2. E , 3. A 4. B , 5. D den Lauf gewinnen
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Seite 16
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Kapitel 8: Familienfeste

1a der Großvater die Großmutter 5a 1. Pippa und Patti machen in den


der Vater die Mutter Ferien eine Party.
der Bruder die Schwester 2. Sie feiern mit den Freunden
der Onkel die Tante Geburtstag.
der Cousin die Cousine 3. Sie kaufen vor der Party ein.
4. Sie fahren mit dem Fahrrad zum
1b 1. B, 2. D, 3. A, 4. C Grillplatz.
5. Nach dem Geburtstagskuchen
2a 1. A, 2. B, 3. A, 4. B, 5. B, 6. A sind alle satt.
6. Nach dem Fest müssen sie
2b 2. vier, 3. siebte, 4. achten, 5. fünf, aufräumen.
zehnten
5b 1. Ich gratuliere dir zum
2c Beispiele: Geburtstag. 2. Ich fahre mit dem
Ich habe am dreißigsten Juli Rad zur Party. 3. Wie feiern am
Geburtstag. zehnten Mai. 4. Wir feiern am See.
Mein Lieblingsfeiertag ist der 5. Ein Freund macht beim Fest
vierundzwanzigste Dezember. Musik.
Die Ferien beginnen am siebten
Juli. 5c 1. Kommst du zu dem / zum Fest?
Am zweiundzwanzigsten Mai 2. Es fängt gleich nach der Schule
machen wir eine Party. an.
Oma wird am dreizehnten März 60. 3. Das Fest ist an dem / am See.
Dann gibt es ein Familienfest. 4. Du kannst mit dem Rad fahren.
5. Silke fährt mit dem Bus.
3a Lieber Flo! 6. Wir können im See schwimmen.
Der 17. Juli kommt bald. Da feiern
wir 5113 Tage Patrizia und 6a 2. langweilig, 3. lecker, 4. komisch,
Philippa. Es gibt eine Party am See. 5. nervös, 6. peinlich
Treffpunkt beim Grillplatz, um
16.00 Uhr. Ende: So spät wie 6b sich ärgern:
möglich! Bitte Schwimmsachen „Ach, du bist so blöd!“, „Wie
mitnehmen. Kommst du? Dann ruf nervig!“
bitte an. Patti und Pippa. sich freuen:
„Mensch, das ist total schön!“, „Ich
4a 1. B, 2. B, 3. B, 4. A bin ja so froh!“
sich bedanken:
4b Beispiel: „Vielen Dank für das tolle Spiel!“,
Liebe Patti und liebe Pippa, „Danke für das schöne Geschenk!“
danke für die Einladung zu der sich langweilen:
coolen Geburtstagsparty! Ich habe „Wann ist es endlich vorbei?!“,
mich sehr gefreut und ich komme „Können wir bald gehen?“
bestimmt. Bis dann!
Eure Lena
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Seite 17
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

7 Jannik, du gehst ins Bad und 2. der Salat, das Fleisch, das
kämmst dich. – wäschst Gemüse, die Kartoffeln
Nadja, du musst dich noch 3. das Salz, die Wurst, das Mehl,
anziehen. – kämmen der Käse, die Tomatensoße
Jannik schminkt sich noch. – föhnt
Nadja geht ins Bad und will sich 13 Mittags isst Peter Hähnchen mit
langweilen. – schminken Salat und danach ein Eis. Dazu
Mama, du musst dich schön trinkt er Wasser. Zwischendurch
waschen. – anziehen isst er ein(en) Jogurt mit Müsli und
trinkt einen Saft. Abends isst er
8a ich wasche mich Pommes und trinkt Limonade.
du wäschst dich Nachts isst er (ein Stück) Kuchen /
er/sie wäscht sich Torte. Dazu trinkt er Milch.
wir waschen uns
ihr wascht euch Susanne isst morgens Müsli. Dazu
sie/Sie waschen sich trinkt sie Kakao. Vormittags isst sie
einen Apfel und trinkt Tee. Susanne
8b 1. waschen sich 2. ärgert sich isst mittags Spaghetti und (ein
3. Zieh dich … an 4. ziehe mich ... Stück) Kuchen / Torte. Sie trinkt
an 5. schminkst dich 6. freuen uns Cola. Zwischendurch isst sie ein
Eis. Abends trinkt sie Orangensaft
9a Sie hat sich gekämmt. Sie hat sich und isst Brot mit Käse / ein
geschminkt. Sie hat sich angezogen. Käsebrot.
Sie hat sich gefreut.
14 die Oma, die Omas; der Bruder, die
9b 2. Ich habe mich schon geföhnt. Brüder; die Cousine, die Cousinen;
3. Wir haben uns schon gewaschen. die Tante, die Tanten; die
4. Wir haben uns schon angezogen. Schwester, die Schwestern; der
Opa, die Opas; der Vater, die Väter
10 1. Alles Gute! (Ich gratuliere!)
2. Gute Besserung! 3. Frohes neues 15 einunddreißigsten Dezember, ersten
Jahr! 4. Ich gratuliere! Januar, dritten Oktober, ersten Mai

12a Café: Apfelkuchen, Eis, Kaffee, 16a sich langweilen, sich ärgern, sich
Kakao, waschen, sich anziehen
Restaurant: Braten mit Kartoffeln,
Fisch mit Gemüse, Hähnchen mit 16b Beispiele:
Reis, (Pizza) Wir langweilen uns, wenn Onkel
Imbissbude: Pizza, Bratwurst mit Klaus Geschichten erzählt. / Im
Pommes, Hamburger Matheunterricht langweile ich mich
immer.
12b 2. Eis, 3. Braten, 4. Limonade Mein Bruder ärgert sich, wenn ich
sein Eis esse. / Du ärgerst dich über
12c 1. der Zucker, die Eier, die die schlechte Note.
Schokolade, die Butter, das Mehl

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Seite 18
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Ich wasche mich, wenn ich 17 Getränke: die Limonade, der


aufgestanden bin. / Ich wasche Kaffee, die Cola, der Kakao
mich jeden Morgen.
Er zieht sich Wanderschuhe an, Essen: die Tomate, das Gemüse,
wenn er in die Berge geht. / wenn der Braten, die Banane, der Salat,
es schneit. / Zieht euch für die Party die Kartoffel, das Hähnchen
schön an!

Training B

Hören 1c, 2b, 3b, 4c, 5b, 6b Lionel Messi gefällt mir, weil er
immer fair spielt und nicht arrogant
Lesen Anzeige 1: 1c, 2b, 3b ist. Das finde ich wichtig.
Anzeige 2: 1a, 2b, 3c Viele Grüße
Josep
Schreiben
(Beispiel) Sprechen
Hallo! (Beispiel)
Mein Name ist Josep Rodrigues und Mit wem machst du Sport?
ich bin 14 Jahre alt. Ich wohne in Wie lange trainierst du?
Madrid in der Calle de San Carlos Was für einen Sport machst du
und gehe in das Gymnasium in die 8. gern?
Klasse. Wie oft in der Woche machst du
Mein Lieblingsstar ist ein Sport?
Fußballspieler – er heißt Lionel Wo spielst du Fußball?
Messi und kommt aus Argentinien. Wann habt ihr Sport in der Schule?
Er spielt toll Fußball und ist sehr Wie gefällt dir Ski fahren?
sympathisch. Ich glaube, Lionel Wer läuft in deiner Klasse am
Messi ist in Spanien und auf der schnellsten?
ganzen Welt beliebt. Jeder
Fußballfan kennt ihn!

Kapitel 9: Mein Geld, meine Sachen

1 2. Lippenstift → Kleidung / 2a 1. Taschengeld, 2. arbeite, 3. mich,


Kosmetik 4. übrig, 5. Klamotten, 6. bezahlen,
3. Kinokarte → Musik / Ausgehen 7. spare, 8. Geburtstag
4. Pommes → Süßigkeiten / Fast
Food 2b Lilli: 3., 4.; Martin: 2., 5.
5. Computerspiel → Handy /
Computer 3a Pleitegeier:
egal finden, was es kostet / viel in
einem Laden kaufen / immer
Sorgen mit dem Taschengeld haben
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Seite 19
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Sparer: 4c 1. Akkusativ: diesen Nintendo,


immer das Geld zählen / nur ein diesen Pullover, diese Schuhe
bisschen Geld mitnehmen / wenig 2. Nominativ: Dieses Bild, dieser
Geld ausgeben / Geld auf das Koffer, diese Postkarte
Sparkonto zahlen 3. Akkusativ: dieses Blumenkleid,
diese Ohrringe, diese Bluse
3b Beispiel: 4. Nominativ: Diese Digitalkamera,
Ich bin kein Sparer. Mein dieses Computerspiel, diese Tasche
Taschengeld gebe ich schnell aus. 5. Akkusativ: dieses Flugzeug,
Ich interessiere mich für viele diese Fußballschuhe, diesen
Sachen und will immer alles gleich Rucksack
kaufen. Deshalb habe ich immer
Sorgen mit dem Taschengeld. 5a 1. Pferd, 2. Fahrrad, 3. Auto, Bus
Lösung: Straßenbahn
3c 2. Lisa denkt, dass 16 Euro
Taschengeld zu wenig sind. 5b Briefmarke: eine Postkarte
3. Constanze meint, dass das Leben schicken, in meinem Schreibtisch,
sehr teuer ist. in der Post, sammeln
4. Bertram denkt, dass man nur Gitarre: Lieder üben, in einer
einmal im Jahr ein neues T-Shirt Tasche in meinem Zimmer, in
braucht. einem Musikgeschäft, mit den
5. Nele meint, dass bald genug Findern spielen
Geld für ein neues Handy übrig ist. Taschengeld: Sachen bezahlen, in
der Tasche, von den Eltern, aufs
3d Beispiele: Sparkonto zahlen
Ich denke, dass Psychotests
Quatsch sind. 5c 2. Mit einer Torte, 3. Mit einem
Ich meine, dass Geld nicht wichtig Fernseher, 4. Mit Tomaten, 5. Mit
ist. einem Rucksack
Ich finde, dass Sparen wichtig ist.
Ich denke, dass ich genug 6a Freund, Problem, warum, sprechen,
Taschengeld habe. praktisch, groß, Autogramm

4a 3–6–2–5–1–4 6b vergessen, welcher, Jahr, mehr,


Füller, sehr
4b 1. Pullover – blau, Schuhe – gelb
2. Bild – grün, Koffer – blau, 6c 1. Jahr –Jahre, 2. Uhr – Uhren,
Postkarte – rot 3. Haar – Haaren, 4. Tor – Tore,
3. Blumenkleid – grün, Ohrringe – 5. Tastatur – Tastaturen, 6. Tier –
gelb, Bluse – rot Tiere
4. Digitalkamera – rot,
Computerspiel – grün, Tasche – rot 7a 2. ihrer, 3. seinem, 4. ihrer,
5. Flugzeug – grün, Fußballschuhe– 5. seinem, 6. ihren, 7. seinen,
gelb, Rucksack – blau 8. ihrem

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Seite 20
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

7b 2. ihren Eltern, 3. deinem 9b Beispiele:


Taschengeld, 4. ihrem Handy, 2. Was kosten die Kinokarten?
5. seinem Halsband, 6. unserem 3. Ich spare jeden Monat 10 Euro.
Hund 4. Bekommst du genug Taschen-
geld? 5. Wir brauchen mehr Geld
7c 1. meine, deine, meine, deinem für die Party. 6. Geld zählen macht
2. unsere, eure, seinem, unserem Spaß! 7. Kannst du für mich
bezahlen? 8. Wir möchten nicht so
8 A – 3, B – 1, C – 2 viel Geld ausgegeben.

9a 10a 2. die Bank, 3. der Flohmarkt,


V E R F I K O S T E N O A 4. die Flöte, 5. die Sorge, 6. das
Z Ä B I E F S T A G U A M
D V E R D I E N E N N U P
Taschengeld
E R Z Ö H L N E T D U S I
S P A R E N E R T O L G U 10b Beispiele:
G I H O E B E K O M M E N 1. Das ist ein Telefon. Man kann es
K O L K O M A S C H Ü B U
D U E R T B R A U C H E N
immer mitnehmen. 2. Dort schläft
W E N B U N Z Ä H L E N R man, wenn man campt. 3. Das
tragen zum Beispiel Fußballspieler.
Es ist ein T-Shirt mit einer
Nummer.

Kapitel 10: So wohne ich

1a 1. legt, 2. stellt, 3. stellt, 4. legt 4 2. was, 3. warum, 4. wer, 5. wohin,


6. wie
1b 2. Er hat die Fußballschuhe in die
Sporttasche gepackt. 3. Er hat das 5 2. Kannst du mir sagen, / Weißt du,
Buch ins Regal gestellt. 4. Das wann es Abendessen gibt?
Spiel hat er unter das Bett gelegt. 3. Kannst du mir sagen, / Weißt du,
wie es Lenes Bruder geht?
2a 2. auf, 3. unter, 4. in, 5. über, 6. an, 4. Kannst du mir sagen, / Weißt du,
7. neben, 8. vor wo die Computerspiele sind?
5. Kannst du mir sagen, / Weißt du,
2b 2. das, 3. die, 4. den, 5. die, 6. den wer gerade angerufen hat?

3a 2. der Flur, 3. das Wohnzimmer, 4. 6a 2. falsch, 3. falsch, 4. richtig,


das Schlafzimmer, 5. das Bad, 6. 5. richtig, 6. falsch
Pauls Zimmer / das Kinderzimmer,
7. die Toilette, 8. der Balkon 6b 2. hängt, 3. steht, 4. liegt

3b 2. auf den, 3. in den, 4. hinter das, 6c 2. Auf dem, 3. Neben dem, 4. Unter
5. neben den, 6. in den, 7. in die dem, 5. Neben dem, 6. An dem,
7. In dem, 8. Zwischen den

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Seite 21
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

7a 2. Wir hätten gern einen großen 10 Haus 1: Kathleen, Hund, spielt


Fernseher. Klavier spielen, Vater lebt in
3. Wir hätten gern eine kleine Brasilien
Katze. Haus 2: Marek, Hamster, hört laut
Musik, arbeiten bis 19 Uhr
4. Ich hätte gern eine neue Haus 3: Bruno, Fische, liest (am
Schultasche. liebsten), sind geschieden
5. Ich hätte gern einen weißen Haus 4: Jenny, Katze, kocht
Teppich. (gerne), Mutter arbeitet nachmittags

7b,c 1. Wo: auf dem 2. Wohin?: in die 1. Kathleen, 2. Marek, 3. Jenny


3. Wo?: hinter dem, 4. Wohin?: an
die, 5. Wohin?: vor die, 6. Wo?: 11a B 3, C –, D 1, E 2, F –
neben dem
11b Beispiel
7d 2. Die Comics sind/liegen auf dem Silkes Eltern haben eine Reise
Teppich. Wir legen/stellen die gemacht. Silke hat ihre
Comics in das Regal. Freundinnen eingeladen. Sie haben
3. Der Koffer ist im Flur. Wir legen die ganze Nacht im Wohnzimmer
den Koffer auf den Schrank. /Wir eine Party gefeiert und getanzt.
legen/stellen den Koffer in den Dann hat Silke das Wohnzimmer
Schrank. wieder aufgeräumt, aber sie hat
4. Der Schlüssel liegt auf dem Bett. einen Luftballon vergessen. Silke
Wir stecken/packen den Schlüssel ist im Wohnzimmer eingeschlafen.
in die Tasche. Ihre Eltern sind am Morgen um 11
Uhr zurückgekommen und waren
8 Beispiele: sauer. Sie haben gedacht, dass Silke
2. In meinem Zimmer liegen die die ganze Nacht ferngesehen hat.
Schulsachen auf dem Boden.
3. In meinem Zimmer hängen 12
Poster über dem Bett. P B I L D E T I S C H
4. In meinem Zimmer sind die F I W A N D R G C I E
DVDs im Regal. L G E M Ö B E L H A I
A Ü B P E A P O R M Z
5. In meinem Zimmer steht das Bett N Z U E F L P K A J U
neben dem Fenster. Z Q V S G K E Y N G N
6. In meinem Zimmer liegen E B I U S O H S K A G
Bücher auf der Heizung. T E L F E N S T E R Ä
N T A B H A M U F T O
9c Wir besuchen unseren Bruder, aber I T E P P I C H J E N
der Weg ist weit. Unser Bruder O R Ü R E G A L B N W
wohnt am Wald. Die Wohnung ist
witzig. Das Bett steht im Bad, der: Tisch, Balkon, Stuhl, Schrank,
Wörterbücher liegen auf dem Garten, Teppich; das: Bild, Bett,
Boden und Blumen hängen an der Fenster, Regal; die: Pflanze,
Wand. Lampe, Treppe, Wand, Heizung

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Seite 22
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

13 2. der Taschenrechner, 3. die 14 1. Boden, aufräumen, umräumen,


Zahnspange, 4. der Tennisschläger, links
5. die Sonnenbrille, 6. der 2. aufbleiben, erlaubt, Küche, Müsli
Kleiderschrank

Kapitel 11: Stadtgeschichten

1a 1. D, 2. C, 3. A, 4. E, 5. F, 6. B 3b 1. In der Mitte von der Schweiz.


2. Ca. 130.000, 3. Über 800 Jahre,
1b 2. Hier darf man nicht 4. Der „Zeitglockenturm“
fotografieren. 3. Hier darf man
nicht telefonieren. 4. Hier darf man 4a 2. E, 3. F, 4. A, 5. C, 6. B
den Rasen nicht betreten. 5. Hier
darf man nicht laut sprechen. 6. 4b, c Beispiel:
Hier darf man nicht essen. Ich tanze nie, aber Bücher leihe ich
oft: 1 bis 2 mal pro Woche. Ich
2a 2. die Hauptstadt von Deutschland, gehe täglich spazieren. Selten gehe
3. die Stadt bietet viel, 4. fast ich einkaufen, aber ich schwimme
8 Millionen, 5. hier leben 1 bis 2 mal pro Monat. Klettern
Menschen aus verschiedenen/vielen kann ich nicht, das mache ich nie.
Kulturen
4d Peter: schwimmen (gehen), in den
2b 2. dreihundertneunundsiebzig Park gehen, Fahrrad fahren
3. viertausendachthundertzehn Anna: Eis essen
4. zwölftausend
5. fünfhunderttausend 4e ● Hallo Amelie, hier ist Peter.
6. 3 000 000 ○ Hallo Peter. Schön, dass du
7. 7400 anrufst.
8. 15 015 ● Ja, mir ist gerade langweilig.
9. 60 800 Hast du Zeit? ○ Ja, zwei Stunden.
10. 200 008 Dann muss ich zum Sport.
● Zwei Stunden? Ich wollte gern
2c Beispiele: schwimmen gehen. ○ Nein,
2. neunzehnhundertneunundneuzig, schwimmen geht nicht. Ich habe
3. zweitausendvier, noch Schnupfen. Aber wie wäre es
4. seit zweitausendneun mit einem Eis?
● Eis kann ich auch zu Hause
2d 2. schönen, 3. gemütlichen, 4. essen. Nein, dann lieber in den
berühmten, 5. leckeren, 6. alten, Park. ○ Und was machen wir im
7. nahen, 8. beliebten Park? Fußball spielen kann ich
leider nicht ...
3a Einwohner, alt, Mitte, Sprachen, ● Das kannst du ja lernen. Aber wir
Touristen, Sehenswürdigkeiten, können einfach ein bisschen mit
schönen, berühmte dem Fahrrad fahren. ○ Gut, aber

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Seite 23
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

nur, wenn wir dann am Ende noch Ich gehe nicht gern einkaufen, denn
ein Eis essen. ich bekomme nicht viel
● Na gut, einverstanden. Taschengeld.

5 Siehe z. B. Kursbuch S. 82 9a 2. geradeaus, 3. am, 4. rechts,


5. erste, 6. vor
6a 1. einer großen Tasche, 2. einer
eigenen Torte. 3. schmutzigen 9b Beispiele:
Schuhen, 4. einem aktuellen Foto 1. Geh immer geradeaus bis zur
Hauptstraße. Da gehst du links.
6b 2. Mit unbequemen Schuhen macht Dann immer geradeaus. An der
das Klettern keinen Spaß. zweiten Kreuzung ist die Post.
3. In der kleinen Kletterhalle 2. Du gehst die Kannenbergstraße
trainieren Anfänger mit einem geradeaus bis zur Pizzeria. Da gehst
erfahrenen Trainer. du rechts und dann immer
4. Die Kurse sind für alle geradeaus, an der Post, an der
Mitglieder mit einem gültigen Apotheke und am Kino vorbei.
Mitgliedsausweis. Links ist dann die Kirche und hinter
der Kirche ist der Supermarkt.
7a einem – billigen – fernen – 3. Du gehst die Hauptstraße
großen – heißem – eigenen – geradeaus und vor dem Kino rechts.
sauberem – aktuellem – rechten – Das Rathaus ist das zweite Haus
bequemem – erfahrenen links.

8a 1. weil ich eine Straße suche. 10a der Flughafen, die Fußgängerzone,
2. weil ich besser werden möchte. die Kirche, das Museum, das
4. weil ich ein Konzert mit meiner Rathaus, der Spielplatz
Band habe.
10b 1. Mitgliedsausweis, 2. Bauernhof,
8b 2. Ich übe schon den ganzen 3. Jugendzeitschrift, 4. Bahnhof
Nachmittag jonglieren, denn ich
möchte besser werden. 11 1. 60 324 2. 7 520 000
3. Ich schminke mich, denn ich 3. 403 4. 1333
gehe heute Abend zu Robbies
Konzert. 12a schön, fern, alt, teuer, hässlich,
4. Und ich verteile Zettel, denn ich scheußlich, billig, nah, jung, schick
habe ein Konzert mit meiner Band.
12b 2. schön – hässlich
8c Beispiele: 3. fern – nah
Ich gehe gern in die Schule, denn 4. alt – jung
die Lehrer sind echt witzig. 5. teuer – billig
Ich habe gern Geburtstag, denn 6. scheußlich – schick
dann bekomme ich Geschenke.
Ich mache gerne Reisen, denn ich
möchte die Welt kennenlernen.

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Seite 24
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Kapitel 12: Raus in die Natur

1 Foto 1: auf die Freundin warten, in 2. Deshalb gehe ich selten in den
die Berge fahren, klettern gehen; Park. Trotzdem muss ich mit
Foto 2: einen Freund auf dem Land meinen Eltern spazieren gehen.
besuchen, auf einem Bauernhof mit
der Band proben, laut Musik 6 1. A, 2. A, 3. C
machen;
Foto 3: dem Pferd Karotten 7a 1. Lisa mag Klettern genau so gern
bringen, zum Reitstall im nächsten wie Schwimmen.
Dorf fahren, zweimal pro Woche
reiten 2. Lisa findet Rad fahren genau so
gut wie Reiten.
2a 2. nicht fünfmal, 3. nicht in der 3. Florian findet Laufen nicht so
Halle, 4. nicht am Wasser, 5. nicht gut wie Mountainbike fahren.
Skateboard 4. Florian mag Wandern nicht so
gern wie Skateboard fahren.
2b 2. …, sondern (er) geht spazieren.
3. …, sondern (sie) fahren 7b 2. als, 3. wie, 4. als, 5. als, 6. wie
Mountainbike.
4. …, sondern (sie) gehen klettern. 8
5. …, sondern (sie) faulenzt. Bild 1 2 3 4 5 6
6. …, sondern (sie) schwimmt im Text B E D F A C
See.
9a R: in einem Jugenddorf
3a 2. Hobby, 3. teuer, 4. auf, 5. Stall, T: in einem Trainingscamp
6. gern, 7. gut, 8. allein, 9. einmal,
10. hat 9b Gespräch 1: A, C, D
Gespräch 2: A, C, E
4a 2. A, 3. B, 4. A, 5. B
10a 4–7–1–3–6–5–2
4b Beispiel:
Peer hat ein großes Hobby: 10b LG – Liebe Grüße!
Skateboard fahren! Deshalb fährt er WasA – Warte auf schnelle
oft Skateboard und kann viele tolle Antwort!
Tricks. Trotzdem hat er einmal al – Alles Liebe!
einen Unfall gehabt. Er war am GG – Großes Grinsen!
Knie verletzt. Trotzdem ist er Ku7an – Komme um 7 an.
wieder Skateboard gefahren. biba – Bis bald!
Deshalb finden die Freunde Peer kes – Komme etwas später.
cool.
10c Beispiele:
5 Beispiele: Wann war ich glücklich?
1. Deshalb liege ich morgens lange Ich liebe meine Großmutter sehr,
im Bett. Trotzdem muss ich früh aber sie wohnt weit weg, in
aufstehen. Kanada. Wir telefonieren oft und
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Seite 25
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

ich erzähle ihr alles. Einmal hatte 12c, d der Sport, der Sportler, die
ich einen Unfall, deshalb musste Sportlerin, sportlich, unsportlich
ich ins Krankenhaus. Am zweiten gesund, gesünder, am gesündesten,
Tag, nach dem Frühstück, war die Gesundheit, ungesund
plötzlich Oma da! Sie war sehr
besorgt und ist einfach schnell von 13
Kanada nach München geflogen!
Da war ich sehr glücklich!

Wann habe ich mich gefürchtet?


Ich bin vor zwei Jahren neu in die
Stadt gekommen. Einmal habe ich
dann nach dem Training den Bus
nach Hause verpasst. Es war schon
14a faulenzen, grillen, laufen, reiten,
spät und es war Winter, also war es
klettern, campen, wandern,
schon dunkel. Ich wollte schnell
schwimmen, segeln
nach Hause, denn im Fernsehen
kam mein Lieblingsfilm. Da bin ich
14b 1. ein Gewitter kommen
zu Fuß gegangen. Das hat aber sehr
2. trainieren
lange gedauert. Ich habe gedacht,
3. im Stall arbeiten
dass rechts ein Park ist und dann
4. auf dem Reiterhof jobben
ein Supermarkt und die Post, aber
alles war anders. Da hatte ich Angst
15 Das Wetter – Die Sonne scheint. –
und habe meinen Bruder angerufen.
der Wind – Es ist windig. – die
Er hat mich mit dem Auto abgeholt.
Wolke – Es regnet. – der Regen –
der Schnee – Es schneit. – das
12a, b wunderbar, wichtig, gemütlich,
Gewitter – Es blitzt. – Es donnert
bequem, pünktlich
langweilig, unwichtig, genau,
unbequem, möglich

Training C

Hören 1. falsch, 2. richtig, 3. falsch, Schreiben


4. richtig, 5. falsch, 6. falsch, (Beispiel)
7. richtig, 8. falsch, 9. richtig, Hallo,
10. falsch, 11. falsch ich heiße Cecilia und komme aus
Elmira, das ist eine kleine Stadt in
Lesen 1. Das Taschengeld war nicht der Nähe von New York. Meine
genug. / Er hatte zu wenig Mailadresse ist cecyx@sunmail.de.
Taschengeld. Ich bin 15 Jahre alt und gehe in die
2. Nur Jugendliche. Notre Dame High School. Am
3. Mit der Werbung / Anzeigen. liebsten höre ich Musik und ich
4. Viele Jugendliche sehen die singe auch. In der Schule haben wir
Werbung/Anzeigen.
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Seite 26
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

eine Band und ich bin die Sängerin. Sprechen


Das macht viel Spaß! (Beispiel)
In meiner Stadt kann man nicht so 1. Entschuldigung, was kostet das
viel sehen, aber in New York gibt Buch?
es viele Sehenswürdigkeiten, zum 2. Ich suche meine Jacke. Mama,
Beispiel viele Museen oder der hast du meine Jacke gesehen?
Central Park. 3. Ich kaufe mir eine Cola.
Ich interessiere mich für das Möchtest du auch etwas trinken?
Internet-Projekt, weil ich mit 4. Ich verstehe das nicht. Kannst du
anderen Jugendlichen über Musik mir helfen?
sprechen möchte. Das finde ich 5. Willst du mit mir ins Café
spannend! gehen? Hier gibt es leckeren
Viele Grüße Kuchen!
Cecilia 6. Können Sie mir vielleicht
helfen? Ich suche den Bahnhof.

Kapitel 13: Cool und fit?

1 1. C, 2. B, 3. C, 4. A 3. Leserbriefe schreiben finde ich


peinlich, trotzdem lese ich immer
2 2. A, 3. F, 4. B, 5. D, 6. C alle Leserbriefe in einer Zeitschrift.
4. Dr. Winter ist Psychologe,
3a 2. richtig, 3. falsch, 4. richtig, deshalb kann er bei Problemen gute
5. falsch Tipps geben.
5. Leserbriefe in Zeitschriften sind
3b 2. Claudias neuen Freundinnen sind langweilig und die Antworten sind
geschminkt und sie tragen coole meistens wirklich doof.
Markenklamotten.
3. Marta möchte Claudias Freundin 4 Beispiel:
bleiben, aber sie weiß nicht, was sie Früher: Maria hatte lange Haare.
machen kann. Außerdem war sie geschminkt und
4. Marta ist Claudias beste hatte viel Schmuck. Sie hat immer
Freundin, aber Claudia redet nicht schicke Kleidung getragen.
mehr mit ihr. Heute: Marias Haare sind jetzt
5. Marta ist traurig, denn Claudia anders und sie ist nicht mehr
ist in den Pausen mit anderen geschminkt. Außerdem trägt sie
Mädchen zusammen. keinen Schmuck und sie sieht
6. Marta kann mit Claudia über das sportlich aus, denn sie trägt
Problem reden oder sie kann sich sportliche Kleidung.
neue Freundinnen suchen.
5 2. falsch, 3. falsch, 4. falsch,
3c 2. Ich habe einmal einen Leserbrief 5. richtig, 6. richtig
geschrieben, aber ich habe keine
Antwort bekommen. 6a 1. weil, 2. wenn, 3. dass, 4. weil,
5. dass, 6. wenn
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Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

6b, c 2. Bettinas Eltern finden es gut, 2. über das Geländer stürzen, einen
dass Bettina die Steine in die Unfall haben, die Treppe
Garage gebracht hat. runterfahren
3. Bettina glaubt, dass sie schon 3. das Bein gebrochen sein, am
1000 Steine gesammelt hat. Kopf verletzt sein, das Bein röntgen
4. Bettina ist immer sehr glücklich, 4. Besuch bekommen, ein
wenn sie einen schönen Stein Geschenk mitbringen, einen
gefunden hat. Verband bekommen
5. Bettina weiß nicht, wie viele
Steine sie hat, weil sie die Steine Beispiel:
nicht gezählt hat. Anton hatte gestern Zirkustraining.
Dort hat er jonglieren geübt. Aber
6d 2. Man darf nicht faul sein, wenn die Übung war sehr schwer.
man Wettkämpfe gewinnen will. Deshalb hatte er einen Unfall. Er ist
3. Meine Leidenschaft ist Musik, die Treppe runtergefahren und über
weil ich sehr gut Gitarre spielen das Geländer gestürzt. Dann ist er
kann. ins Krankenhaus gekommen. Der
4. Ich finde es super, dass ich bald Arzt hat das Bein geröntgt und
alleine reisen darf. gesagt, dass Anton das Bein
gebrochen hat. Außerdem ist er am
7a 1. gebrochen, 2. verletzt, 3. Rezept, Kopf verletzt. Jetzt bekommt Anton
4. Schmerztabletten, 5. Apotheke, viel Besuch. Die Freunde sehen,
6. Operation, 7. Verband, dass Anton einen Verband
8. Rücken, 9. Fleck bekommen hat. Sie haben ihm ein
Geschenk mitgebracht.
8a 2. soll, 3. sollen, 4. Sollst –
soll, 5. Sollt, 6. sollen 11a Anmeldung, Pflaster, Geländer,
Hausarzt, Beruf, Erfahrung,
8b ich soll Geschenk, Rezept, Wettkampf,
du sollst Verspätung, Operation,
er/es/sie soll Wartezimmer
wir sollen
ihr sollt 12 blond, geschminkt, die Rasta-
sie/Sie sollen locken, die Frisur, unnatürlich,
hässlich, peinlich, schick, der
9a B die Frisur, C der Krankenwagen, Schmuck
D die Markenkleidung
13 1. Notruf, 2. Operation, 3. Verband,
9b 4, 3, 1, 7, 2, 5, 6 4. Schmerztabletten; 5. gebrochen;
6. röntgen, Lösungswort: Fieber
10 1. Zirkustraining haben, die Übung
sehr schwer sein, jonglieren üben
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Seite 28
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

14a Hier bekommt man Hilfe, wenn Das braucht man, wenn man krank
man krank ist: der Hausarzt, die oder verletzt ist: der Verband, das
Apotheke Pflaster, der Hustensaft, die
Medikamente
Krankheiten und Verletzungen: die
Rückenschmerzen, das Fieber, die 14b 1. Krankenwagen, 2. Sprechstunde,
Grippe, der/den Fuß gebrochen 3. Versichertenkarte, 4. Apotheke

Kapitel 14: Elektronische Freunde

1 Musik hören: das Radio, das habe viel ferngesehen. Dann habe
Handy, der Computer, der ich meinen ersten Computer
Plattenspieler, der Walkman bekommen, das war mit 10 Jahren.
mit anderen sprechen: das Handy, Jetzt finde ich Computer spielen
das Telefon, der Computer und im Internet surfen viel cooler
Nachrichten und Filme sehen: das als lesen. Ich darf aber nur
Handy, der Computer, der zwischen 17 und 19 Uhr am
Fernseher Computer spielen. Mein Papa will,
spielen: das Handy, der Computer, dass ich auch noch andere Sachen
der Nintendo, die Playstation mache, Sport und andere Hobbys.
Wie langweilig!
2a 2. Im Auto spielt sie gern Nintendo.
3. Am Computer sieht sie gern eine 3a
DVD. A N S C H L U S S X C U C S
4. Mit ihrem MP3-Player hört sie I U P R O G R A M M O Q H K
Musik.
N R I W T G I O U P M O A Y
5. In der Zeitung liest sie das
Kinoprogramm. F T E V L H C R B K P N T P
6. Am Telefon spricht sie mit ihrer O I L B U S D L E J U L R E
Freundin.
R K O M M U N I K A T I O N

2b 1. mit, 2. Seit, 3. und, 4. Mit, M N A C H R I C H T E N O Z


5. Seit, 6. Seit, 7. von A I W D B F E E O Y R E M S
T I V I D E O F U G W P Ö C
2c Beispiel:
Ich habe mit 5 Jahren in der Schule I N T E R N E T S F T M P B
lesen gelernt. Ich kann also seit O K R D V E G K F E O C V L
2000 lesen. Von 2000 bis 2005 N R U N T E R H A L T U N G
habe ich gern Comics, Bücher und
Jugendzeitschriften gelesen und ich
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Seite 29
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

das Internet, das Spiel, der 4. Wir durften auf dem Schulhof
Anschluss, das Programm, die Fahrrad fahren.
Kommunikation, die Nachricht(en), 5. Tom und Max durften auf der
das Video, die Unterhaltung, die Straße nicht Skateboard fahren.
Information, surfen, der Computer,
online, der Chatroom, skypen 6 1. musste, 2. wollte, 3. konnte,
4. wollten, 5. konnten, 6. wollte,
3b Lara: Informationen suchen, 7. konnte
Nachrichten schreiben,
Felix: Filme und Videos ansehen 7a 2. Könntet ihr bitte die Serviette
Nora: Informationen suchen nehmen?
Josef: am Computer spielen 3. Könntest du / Könntet ihr bitte
Carina: chatten das Dessert holen?
4. Könntest du / Könntet ihr bitte
4 2. Bist du jeden Tag online? still sitzen?
3. Wer surft in deiner Familie am 5. Könntest du / Könntet ihr bitte
meisten im Internet? leise essen?
4. Chattest du im Internet mit
Freunden? 7c 2. Seid bitte (alle) leise!
5. Seit wann darfst du im Internet 3. Tina und Matti, kommt rein!
surfen? 4. Matti, zieh die Schuhe aus!
6. Was machst du am liebsten im 5. Tina, geh ins Bett!
Internet? 6. Leon und Sam, hört auf!

5a 1. das Handy abmelden, das Handy 8a freundlich: 2, 3, 5


sperren unfreundlich: 1, 4, 6
2. das Handy aufladen, der Akku ist
leer 8b Könntest du bitte aufhören?
3. guten Empfang haben, keinen Kannst du aufhören?
Empfang haben Hörst du bitte auf?
4. die Rechnung bekommen, kein Hör auf, bitte!
Guthaben mehr haben Hör endlich auf!
Aufhören!
5b 2. nicht, 3. schicken, 4. Handy,
5. telefoniert, 6. hat, 7. Monat, 8 ihr 9a Anzeige 1: 2 – 1 – 4 – 3
Anzeige 2: 2 – 5 – 3 – 4 – 1
5c 2. Mit 6 Jahren durfte Lisa Cola
trinken, aber ich nicht. 9b Beispiele:
3. Die Schüler durften im Ich habe Bücher von Christine
Unterricht nicht mit dem Handy Nöstlinger. Ich will sie nicht
telefonieren. verkaufen, aber ich kann sie dir

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Seite 30
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

11b 1. Von 17 bis 18 Uhr surfe ich mit


leihen. Du musst gut aufpassen.
dem Computer im Internet.
E-Mail an: gurkenkönig@chello.at
2. Seit 3 Jahren telefoniere ich mit
dem Handy und schicke SMS.
Ich kenne einen Sänger – mich! Ich 3. Meine Oma hat früher mit dem
kann auch Gitarre spielen. Leider Plattenspieler Musik gehört.
habe ich keinen Raum. Aber ich bin 4. Seite 1998 sehe ich mit dem
echt eine gute Sängerin!!! Ruf an Fernseher Videos und Filme an.
oder schreib eine SMS an Susi,
0712/3671913 12 1. C. 2. A, 3. B; 4. B, 5. C, 6. A
10a 2. Ich verkaufe dir meine CDs. 13 1. geben
3. Kannst du mir einen Tipp geben? 2. leihen
4. Kannst du ihr den Weg erklären? 3. geschenkt
5. Ich kaufe ihm eine Kinokarte. 4. schicken
5. erzählt
10b 1. uns, dir 2. mir, euch 3. ihnen 6. helfen
7. mitbringen
11a 2. das Telefon, 3. der Fernseher, 8. erklären
4. die Kassette, 5. der Lösungswort: Geschenk
Plattenspieler, 6. der Bildschirm

Kapitel 15: Nach der Schule

1a Radiosender: reparieren 2a 1. vorgestern, 2. um halb acht,


Tierarzt: Hunde kaufen 3. Vormittag, 4. Viertel nach elf,
Autowerkstatt: Straßenbahn 5. Arbeit, 6. Minuten, 7. Pause

1b 2. Pia hat einer Tierärztin geholfen. 2b Beispiel:


4. Beim Radiosender hatte Robbie 2. Um halb neun hat die Mathe-
nicht viel Spaß. / Robbie hatte beim stunde angefangen und wir haben
Radiosender nicht viel Spaß. einen Test geschrieben. 3. Vor dem
5. In der Autowerkstatt durfte Kolja Mittagessen habe ich ein paar
nur Reifen wechseln. / Kolja durfte Informationen im Internet gesucht.
in der Autowerkstatt nur Reifen 4. Um Viertel vor drei bin ich mit
wechseln. dem Fahrrad zum Gitarren-
unterricht gefahren. 5. Am
1c Kindergarten Nachmittag musste ich auch neue
Sportschuhe kaufen. 6. Nach dem
Abendessen habe ich mit Ralf

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Seite 31
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

telefoniert. 7. Von neun bis zehn 4a liebe – schreibe – Schriftstellerin –


habe ich Musik auf meinem Handy Talent – Krankenschwester –
angehört. 8. Und um halb elf bin Medizin – Ausbildung – helfen
ich schlafen gegangen.
4b 2. werde, 3. wirst, 4. werden,
3 B4, A7, A5, B2, B5, A6, A3, A1, 5. werdet, werden, 6. wird, wird,
B1, B3, A4, A2 werde

Mail A: 5 2. Pia liebt Tiere, also möchte sie


Lieber Christian, Tierärztin werden.
wie war deine letzte Ferienwoche 3. Robbie spielt gern Gitarre, also
zu Hause? In den Ferien war ich in möchte er Musiker werden.
Spanien – dort war es super: Ich bin 4. Kolja kann gut Autos reparieren,
am Morgen im Meer also möchte er Automechaniker
geschwommen, habe von elf bis werden.
zwölf surfen gelernt und habe dann 5. Anton hat Talent für
bis zum Abend am Strand gelegen. Zaubertricks, also möchte er
Abends waren wir dann Restaurants Zauberer werden.
essen und einmal durfte ich sogar
nachts in die Disco. Gestern bin ich 6a Robbie: vielleicht Musiker, toller
zurückgekommen und morgen geht Beruf, aber schwer.
es wieder in die Schule. Musikjournalist, Kontakt mit Musik
Viele Grüße und Stars
Eva Anton: Zauberer, aber ist allein
nicht genug.
Mail B: Lehrer, Kinder finden Zauberer toll,
Liebe Eva, hören ihnen zu.
wie war es denn bei dir in Spanien?
So eine Woche zu Hause ist gar 6b Beispiel:
nicht schlecht: Ich bin erst um Robbie findet, dass Musiker ein
10 Uhr aufgestanden und bis um 12 toller Beruf ist, weil er Musik toll
Uhr habe ich gelesen oder am findet und selbst in einer Band
Computer gespielt. Nach dem spielt. Aber er weiß, dass es ganz
Mittagessen habe ich Freunde schön schwer ist, Musiker zu
getroffen, wir haben nachmittags werden. Also möchte er jetzt
Ausflüge mit dem Fahrrad gemacht vielleicht Musikjournalist werden.
und gestern habe ich endlich mein In seinem Praktikum hat er
Mofa repariert. Sehen wir uns gesehen, dass man in diesem Beruf
morgen? Hoffentlich  viel Kontakt mit Musik hat und die
Dein Christian großen Stars kennenlernen kann.

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Seite 32
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Anton will Zauberer werden, aber Jungen: Automechaniker, Koch;


er denkt, dass das vielleicht nicht wichtig für die Berufswahl: ähnlich
genug ist. Jetzt hat er eine neue (wie bei den Mädchen), Geld am
Idee: Er wird vielleicht Lehrer, wichtigsten
denn Kinder mögen Zauberer. Und
sie hören einem Lehrer bestimmt 9b Beispiel:
gut zu, wenn er zaubern kann. Hi Jana,
wie war es bei dir in der Schule?
7a Georg geht um Viertel vor acht aus Wir hatten heute eine Stunde über
dem Haus / Um 7.45 geht Georg das Thema Berufswahl. Das war
aus dem Haus. echt interessant, weil alle ihre
Er kommt um halb neun ins Büro. / Berufswünsche gesagt haben. Bei
Um 8.30 kommt er ins Büro. den Mädchen wollen viele
Er sitzt um Viertel vor elf am Krankengymnastin oder
Computer. / Um 10.45 sitzt er am Kinderärztin werden, und viele
Computer. auch Lehrerin oder Kinder-
Georg geht um halb eins mit gärtnerin. Zwei Mädchen wollen
Kollegen in die Kantine. / Um Ingenieurin werden und zwei
12.30 geht er mit Kollegen in die Mediengestalterin. Du weißt ja,
Kantine. dass ich im Büro von meinem Papa
Er steht um halb fünf am Kopierer./ arbeiten möchte. Ich will technische
Um 16.30 steht er am Kopierer. Zeichnerin werden. Stell dir vor,
Georg wartet um sieben an der bei den Jungen will einer Kinder-
Haltestelle. / Um 19 Uhr wartet er gärtner werden. Interessant war
an der Haltestelle. auch, dass ein paar Jungen eine
Ausbildung zum Krankenpfleger
7b 1. vor das, 2. in der, 3. in ihr, 4. auf oder Altenpfleger machen möchten.
den, 5. neben ihren, 6. zwischen Die meisten wollen BWL oder Jura
ihrem 7. am studieren – gähn! Aber sie sagen,
da verdient man am besten und das
8 2. Lauf zum Schrank! 3. Geh hinter ist wichtig.
die Tür! 4. Tanz vor dem Regal! Und bei euch?
5. Spring auf das Bett! Schreib mir mal wieder!
Tschüs,
9 Mädchen: im Büro arbeiten, Leni
Arzthelferin, Friseurin;
wichtig für die Berufswahl: Spaß, 10 2. falsch, 3. falsch, 4. richtig,
genug Freizeit, wollen gut 5. falsch, 6. falsch
verdienen

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Seite 33
Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

11a 1. ↓, 2. ↑, 3. ↑, 4. ↓, 5. ↑, 6. ↑, 7. →, 14 Beispiele:
8. ↑ Ich spiele immer von drei bis fünf
Fußball auf der Straße vor unserem
11b 1. ↑, 2. →, 3. ↑, 4. ↓, 5. ↓, 6. ↑, Haus.
7. →, 8. ↓ Von drei bis fünf habe ich zu Hause
mit meinem Cousin in Hamburg
12a 2. Journalist, 3. Architektin, telefoniert, dann bin ich
4. Krankenschwester, losgefahren.
5. Automechaniker Er hat vorgestern vor dem
Abendessen lange vor dem Haus
12b 2. Banker, 3. Lehrerin, auf der Straße telefoniert.
4. Schauspielerin, 5. Arzt Arbeitet er am Wochenende zu
Hause?
13 1. Chef Faulenzt ihr auch immer am
2. Kollegin Wochenende zu Hause auf dem
3. Mittag Sofa?
4. Besprechung Warum esst ihr vor dem
5. Drucker Abendessen Pizza bei Freunden,
6. Telefon wenn ich für euch koche?!
7. Pause Spielen wir von drei bis fünf
8. Kopierer Volleyball auf dem Schulhof?
Lösungswort: Computer Wir wollen am Wochenende bei
Freunden essen.

Kapitel 16: Finale

1 1. ist, habt, bin 15. mein Deutschbuch ist? Weißt


2. haben … mitgebracht, hat … du, warum Maria nicht kommt?
telefoniert, habt … gesprochen 16. also, denn
3. schneller, schnell, schnellsten 17. wollten, durfte/konnte, musste
4. schwarze, graue, schwarzes
5. kämmt sich, ärgert euch, 2a 1. Tommy Haas: 4 – F + I
langweile mich 2. Philip Lahm: 5 – D + J
6. der, dem 3. Birgit Prinz: 1 – B + E
7. Welches, Welchen, Welche 4. Sarah Connor: 3 – C + G
8. meinen, deine, ihre 5. Diane Kruger: 2 – A + H
9. weil, dass, wenn
10. einem spannenden, einer 2b 1. Girls Day, 2. Am Rhein, 3. Im
warmen, guten Genfersee, 4. Tirolerisch, 5. Berlin,
11. Könntest, würde, hätte 6. Europas längste Holzbrücke
12. mir, uns, dir
13. Die Brille ist unter der Zeitung. 2c 2. Köln
Plato ist hinter Pia / dem Mädchen 3. Wien
14. Deshalb, Trotzdem, sondern 4. Friedrichshafen

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Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

5. St. Gallen 2. Ich denke, dass sind zwei


6. München Freunde/Freundinnen und ein(e)
7. Stralsund Verkäufer(in).
8. Dresden Sie sind bestimmt im Kaufhaus.
9. Berlin Vielleicht haben sie eine Jacke oder
Lösungswort: Ski fahren eine Bluse gefunden.
Ich denke, dass sie die Jacke oder
2d 2. Hafen in Lindau die Bluse anprobieren wollen.
3. Eisriesenwelt in Werfen bei
Salzburg 3c Beispiele:
4. Stadtlounge in St. Gallen Dialog 1
5. Kölner Dom in Köln ● Warum? Was ist denn los?
○ Ich habe kein Geld.
3a Beispiele: ● Warum nicht?
1. Echt? Nein, das kann nicht sein. / ○ Ähm, ich habe das Geld zu Hause
Du spinnst! gesucht, aber ich konnte es nicht
2. Erklär das bitte noch mal finden.
langsam. / Das geht jetzt zu schnell. ● Kein Problem. Ich leihe dir Geld.
3. Danke für die Einladung. / Ich ○ Danke!
komme gern. / Ich freue mich
schon! Dialog 2
4. Ist das toll hier! / Echt cool! ○ Was kostet diese Jacke?
Ich habe Angst! / Es ist so  Sie kostet 39,99 Euro. Möchtest
unheimlich. du sie anprobieren?
○ Ja. Wo sind die
3b Beispiele: Umkleidekabinen?
1. Wahrscheinlich sind sie vor dem  Dort hinten rechts.
Kino.
Sie wollen bestimmt einen Film 3d 2. A, 3. D, 4. B
sehen.
Ich glaube, eine Person hat kein 3e A + E, B + C, D + F
Geld.

Training D

Hören 1b, 2b, 3c; 4a, 5b, 6c Lesen Teil 1: 1c, 2c, 3a
Teil 2: 4 richtig, 5 falsch, 6 richtig,
7 richtig, 8 falsch

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Lösungsschlüssel – Arbeitsbuch A2

Schreiben Sprechen
(Beispiel) (Beispiele)
Liebe Frau Weber, Was machst du am liebsten am
ich heiße Dimitri und komme aus Computer?
Patras, das ist in Griechenland. In Wann darfst du den Computer
den Ferien wohne ich hier in der benutzen?
Hauptstraße 313 bei meiner Tante. Wie lange darfst du den Computer
Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die benutzen?
10. Klasse der Internationalen Wie oft spielst du?
Schule in Patras. Ich möchte gern Wo steht dein Computer?
beim Kinderprogramm mitmachen, Mit wem chattest du?
weil ich später Lehrer werden
möchte. Außerdem kann ich dann 1. Entschuldigung, hier darf man
viel Deutsch sprechen, das ist gut nicht telefonieren. Kannst du bitte
für mich. aufhören?
Mein Hobby ist Tanzen, besonders 2. Oh, bist du verletzt? Kann ich dir
Tänze aus Griechenland. Also kann helfen?
ich mit den Kindern Tänze üben,
die Musik habe ich auch. Meine
Freundin Anna möchte auch helfen.
Wir haben uns in einer Tanzgruppe
kennengelernt und wenn wir das
Programm zusammen machen,
lernen die Kinder bestimmt besser.
Ich freue mich auf Ihre Antwort!
Viele Grüße
Dimitri

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