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Direkte Demokratie

(Nhan,Malik,Lilly,Marvin)

AB1.A2:
Es wurde auf dem Bundesweiten Volksentscheid verzichtet, da wenige Bürger
an der Politik interessiert sind und viele Bürger aus anderen Bundesländern
eine andere Meinung haben oder man oft für ein anderes Bundesland
entscheiden würde.

AB4.A2:
In einem Volksentscheid wählt jeder stimmberechtigter Bürger über die
Annahme oder das Ablehnen einer Vorlage.
Dies hätte den Vorteil, dass man die eindeutige Mehrheit hätte. Einige würden sich allerdings
nicht darüber Informieren, was sie wählen.
Außerdem fühlt sich das Volk dadurch mehr als die Bestimmer und es kommt nicht rüber als
würde man von den Politiker kontrolliert werden. Dies hat Zufolge, dass weniger
Demonstrationen durchgeführt werden, da das Volk mehr das gefühl hat an der Politik Teil zu
haben.

AB5.A1und A2:
Representative Demokratie: (Contra fur direkte Demokratie)
Es gibt Minderheitenschutz da das Volk (z.B. 70% Christen) nicht entscheidet.
Da sich nicht alle mit Politik auskennen gibt es ein (meist) gutes Ergebnis wie jetzt schon
auch
Das Volk ist leicht beeinflussbar. Soetwas kann bei einer representativen Demokratie nicht
passieren.

Direkte Demokratie: (Pro für direkte Demokratie)


Pures Interesse des Volkes wird vertreten.
Eindeutige Meinung der Mehrheit.
Das Volk hat die Macht ( Menschen fühlen sich besonders) .
Das Volk kann Gesetze verlangen und einfordern.

AB6.A2
Überzeugenste Pro Argumente:
4)Es existiert eine höhere Legitimation von Entscheidungen, wenn sie direkt vom Volk
getroffen wurden.
7)Die gewählten Politiker können besser kontrolliert werden.
6)Betroffene können selbst über Maßnahmen und Beschlüsse entscheiden.

Überzeugenste Contra Argumente:


1)Gut organisierte Interessengruppen können ihre Sonderinteressen durchsetzen
5)Direkt betroffene oder gut informierte Bürgerinnen und Bürger haben Vorteile gegenüber
nicht betroffenen bzw. schlecht informierten.
11)Die Bürgerinnen und Bürger haben eher das Eigeninteresse und nicht das Gemeinwohl im
Blick
AB6.A3
Um zu verhindern, dass Minderheiten sich durchsetzen kann man eine Mindesprozentanzahl
festlegen. Außerdem zählt eine Minderheit weniger, wenn im Allgemeinen mehr Leute
wählen (bsp. 100 von 1.000 sind 10%, 100 von 10.000 sind 1%

AB7.GA:
Unter direkter Demokratie versteht man, dass die Bürger und Bürgerinnen die politischen
Entscheidungen trifft und man so eine eindeutige Mehrheit erhält. Es gibt zwar noch Parteien
und Politiker, aber man kann sie besser kontrollieren und es kommt der Wille des Volkes
durch. Je mehr Menschen sich beteilligen desto eindeutiger wird das Ergebnis. Kleinere
Pareien haben allerdings weniger Chancen, da sie sich beim Volk durchsetzen müssen und
sehr viele Stimmen wählen müssen. Selbst wenn sich eine kleinere Partei durchsetzt wird sie
vom Volk kontreolliert und hat nur Teilhabe an dem System.

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