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= Werden nachgereicht
Vernunft-erkenntnis:
Traditional: Sinnlich erkennbaren Gegenstand, dann Begriffsbildung durch den Verstand
Bsp: Gegenstand Baum, dann kriegt er Gruppen zugewiesen, (Pflanze, Lebewesen, Materie,
Ausdehnung, Raum&Zeit (in der Reihnfolge))
Es abstrahiert sich immer wieder (oder auch konzentration)
Zwischen Gegenstand und dem ersten begriff der den gegenstand repräsentiert ist eine Kluft.
Der Gegenstand hat nichts damit zutun was mit der Erkenntnis gemacht wird. Er ist quasi
der Anfang, aber später kann Verstand und Vernunft alleine arbeiten
Refletkion arbeitet nur in "der pyramide" (siehe jpg)
Wo stehen wir? Sind wir Körper, sind wir Geist ?
Man kommt nur bis zu seinem Verstand zurück.
Also duales Bild, Gegenstand und Erkenntnis.
Die Sinnlichkeit stößt die Vernunft an, die Erkenntnis passiert außerhlab der
sinnlichkeit, und innerhalb der Vernunft
Vernunft-analoge:
Keinen Bruch zwischen Sinnlichkeit und Verstand.
Ein und derselbe Erkenntnisgang von der Wahrnehmung des materiellen Gegenstandes hin zum
Begriff von Raum&Zeit (was am Ende dabei rauskommt. Identisch mit der Vernunft-
erkenntnis).
Man spart die Stufen der abstraktion. Im selben Erkennenden Vorgang im Gegestand auch
Raum&Zeit ausgedrückt finde.
"Die Wahrheit wird, soweit sie intellektuell erfassbar ist, vom Ästhetiker nicht direkt angestrebt. ...
es ist aber nicht diese logische Wahrheit, was er am eifrigsten sucht."
"Die ästhetische Warhheit erfordert die moralische Möglichkeit ihrer Gegenstände, und zwar i
mweiteste Sinne, damit dasjenige, was nur aus der Freiheit hergeleitet werde kann, von solcher Art
und solcher Bedeutung ist, wie es dem Analogon der Vernunft aus einer bestimmten Freiheit, aus
einer bestimmten Persönlichkeit und aus dem sittlichen Charatker eines bestimmten Menschen
hervorzugehen scheint."
Freiheit: Vielfalt des sinnlich möglichen (unter Führung natürlich), Vielfalt der Subjektiven
Baumgartens Theorie: Er formuliert seine Theorie als Meta-Ästhetik. Nicht nach fragen einzelner
subjektiver erkentnnis-unterschiede zu beginnen, sondern grundsätzlich, dass von der sinnlichen
wahrnehmung ein erkenntniserlebnis zu finden ist.
Zum vergleich: Meta-Ehtik: keine begründung, keine handlungsweisen etc., sondern
allgemeines Konzept.
Witchtig: er führt die sinnlichkeit aus einer Gewaltherschaft der Vernunft über die Vernunft.
Damals: die sinnlichkeit behindert die vernunft.
Baumgarten sieht es als alternative, und kein Störfaktor.
Plus es ist unabtrennbar von uns. Ist genauso relevant wie die rationalität