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NEGATIVE
N^. 91-80206
MICROFILMED 1991
as part of the
Foundations of Western Civilization Preservation Project"
Funded by the
NATIONAL ENDOWMENT FOR THE HUMANTTIES
AUTHOR:
FUNK, CARL
rill F:
APHORISTISCHER
ENTV.'URF EINER..
PLA CE:
HELMSTEDT
DA TE
1888
Master Negative #
.Atr3Q2Q6_zJ
COLUMBIA UNIVERSITY LIBRARIES
PRESERVATION DEPARTMENT
113 ^ ,
yqe, Funk, Carl
ent-
AphoriEtiBcher entwurf einer koscKJgonie;
kometen und beweie-
stehung der directen und retrograden
fuhrune, dasc die planeten
metallkugeln sind, welche eich
der eonne sich nahern...
im aether oxydiren und hierdurch
Helmstedt 18ü8 37 p ill
120243 ^i^W ^
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Restrictions on Use:
Centimeter
12 mm
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Aphoristischer Entwurf
einer
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in Ute (Citu of ttctv
Davit
von
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in Helmstedt (Herzogthum Braunschweig).
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HELMSTEDT.
Druck von Schmidt.
n J. C.
1888.
Aphoristischer Entwurf
einer
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von
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in Helmstedt (Herzogthum Braunschweig).
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HELMSTEDT.
Druck von J. C. Schmidt.
1888.
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Motto: Die Zeit, in der wir leben, verlangt Licht und Aiifkläning; Wie alle Kosmogonien von unerweisbaren Yoraussetzungen aus-
wir dürfen an dem Herkömmlichen, selbst wenn es uns gehen imd ihr grösserer oder geringer Werth von der Ueberein Stimmung
theuer und werth geworden ist, nicht darum festhalten, der gefolgerten mit den beobachteten Erscheinungen abhängt, so haftet
weil wir es als Ueberliefenmg empfangen haben, weil auch dieser Kosmogonie der Mangel directer Beweisführung an, was
in der Natur des Gegenstandes seine Begründung hat. Ich bitte
wir uns in dasselbe wie in eine Gewohnheit nun einmal -/
Carl Funk.
^'}
344240
Ein Versuch die Entwiekelung unseres Sonnen-
systems betreffend
1000 Fuss welche die ganze Erde umflösse. Hierbei sind die
Tiefe, Venus 2197 11731 1613 8,00
2659 14784 1718
in ungeahnter Mächtigkeit an vielen Punkten unserer Erde gewiss Erde 5,56 9,26
säure gebunden war, im Yerhältniss ihrer Aequivalente, so Saturn 2189100 0,62 1357242 16675 872,8
X^ 1 1012
Maass-Einheit Masse in
Bahn- auf die Bahnlänge Kreisfläche ange- 62624
die Meile fvubikmeilen länge
IL It * 1
m vertheilten Masse nonmienen Quer- Saturn 0^000664297632 8851,2 IQia 0,000283
Meilen in Quad.-Meilen schnitts i. Meilen 5092
Uranus O7OOOO868I2362 17049,5 0,000087
Sonne 4822000000.10« _^_ IO12
Merkur 1144.10« 49.10« 8634
23h 5^ Neptun 28000^ 0,000068
0^)00101743076 lOia
Yenus 11731.10» 94.10« 124^ 12^
Erde 14784.10« 126.10« 117^ 12^5
Mars 1654.10« 195.10« 8h 3^
Jupiter 4614740.10« 655.10« 7045^ 94„ Wir ersehen aus dieser Berechnung dass, bei einer Aufzeich-
Saturn 1357242.10« 1193.10« 1137,8 38,1 nung der Neptunbahn z. B., in welcher der Halbmesser zu 4458
Uranus 212567.10« 2298.10« 92,5 10^7 Millimeter dargestellt ist, die auf die Bahn vertheilte Masse des
Neptun 24or2« 10« '^771 lOn RR q ,
Querschnitt der Querschnitts der Masse, nur 0,oooo68 Millimeter beträgt. Es wäre
Maas-Einlieit ..\la--' in Bahnlängo Durclmiesser
auf d. Bahnläii dies eine Linie, von der 14700 nebeneinandergelegt werden müssten,
das Kubik- in aes Querschnitts
vertheilten Masse um die Stärke eines Millimeter zu erreichen. Würden wir die in
Millimeter millimeter Millimeter in Millimeter
i. Quad.-Millimtr. dieser feinen Linie vertheilteMasse des Neptun, welche der Dichte
Sonne 19693O4.i0-io das Wassers gleichgesetzt ist, um das 10«fache vermehren, olme die
Merkur 467.1027 363.1012 1285.1012 Masse zu vermehren, so würde der Durchmesser des Querschnitts
Yenus 4790.1027 697.1012 6869.1013 der auf die Bahn vertlieilten Masse von 0,oooo68 auf 0,068 nmi sich
Erde 6037.10^7 934.1012 6459.1012 V /
erhöhen, und wäre die Dichte der Masse hierbei einer atmosphärischen
Mars
Jupiter
675.1027
1884659.1027
1456.1012
4859.1012
464.1012
387811.1012
Luft von circa 0,59 mm Druck = einer Yerdünnung der atmo-
sphärischen Luft von 1:0,000776 entsprechend.
Saturn 554297.1027 8851.1012 62624.10»
Uranus .S6812.102- 17049.1012 5092.1012
Neptun 1 '11743.1027 2RO0O l«)u 8684 1012
— 10 —
11
Wir müssen einem Halbmesser von 4^58 Meter für die
also bei
Neptunbahn die Masse des abgeschleuderten Ringes uns so fein ver- Vertheilen wir zunächst diese 45000 Billionen Kubikmeilen
theilt vorstellen, wie atm. Luft von 0,59 mm Druck und die Stärke
Wasser in den angenommenen Raum von 4188 Quadrillonen Kubik-
10-7
des Querschnitts der auf die Bahn vertheilten höchst verdünnten meilen, so ergiebt dies eine Dichte des Urstoffs von Da wii'
Millimeter, umims eine aimähemde Vorstellung der lÖ^a-
Masse zu O^oes
aber auch den Stickstoff als Urbestandtlieil des Weltäthers anneh-
Verdichtung des Stoffes nach der Nebularhypothese zu machen. Bei
Merkur würde
men müssen und zwar in dem Verhältniss wie er zum Sauerstoff
dem der Sonne am nächsten befindlichen dieser
in der atmosphärischen Luft vorkommt, so wird dies Verhältniss
Durclmaesser sogar unter denselben Verhältnissen auf 0,o4o sinken.
noch erhöht, wie beistehende Rechnung zeigt:
Da mir diese Entstehung der Planeten nach der Nebular-
Hypothese nicht wahrscheinlich, so werde ich versuchen, die Ent-
Zusammensetzung der atmosphärischen Luft:
nach Gewicht nach Volumen
stehung der Sonne und ihrer Planeten auf andere Weise zu er-
Sauerstoff 23,i 20,^
klären. Aus vorstehender Darstellung ersieht man, dass die mit-
Stickstoff 76,9 79,
'n
unter versuchte bildliche Darstellung der Entstehung der
100 70 100 ?o
Planeten aus einem Nebel zu unwahrscheinlichen Vorstellungen
Wenn der Sauei-stoff dieser Luft an Wasserstoff gebunden an-
führt.
genommen wird, so besteht diese Luft aus:
Aus der Berechnung der Massen unseres Planetensystems er-
dem Gewicht nach: dem Volumen nach:
Sonne 4822 Billionen Kubikmeilen und die 8
giebt sich, dass die
Wasserdampf 25 725
grossen Planeten nur 6,5 Billionen Kubikmeilen Masse enthalten.
Stickstoff 74 776 65 )39
Randen wir für Kometen, Asteroiden, Meteoriten imd Monde die
100,'H)0 100,
Masse auf 5000 Billionen Kubikmeilen ab, so ist hiermit wohl den -»-^'^^OO
und den Bewegungen des Merkur die Dichtigkeit des den planetarischen Raum
Menge Sauerstoff verbunden gewesen 45000 Billionen Kubikmeilen
erfüllenden Aethers im Abstände des Merkur von der Sonne berechnet und (die
Wasser entsprochen haben, und mir als Material zur Entstehung Dichtigkeit der atmosphärischen Luft unter den normalen Verhältnissen als Ein-
unseres Planetensvstems dienen sollen.
heit gesetzt), etwa og iqio von dieser Dichtigkeit gefunden. Da das spec. Ge-
— 13 —
— 12 —
Strom das Wasser in seine Bestandtheile, Wasserstofi und
Sauerstoff,
Kugel von 2 Meter Durchmesser. und durch beistehende Figur in seiner Abgrenzung zur Entstehung
ich ausdrücklich
ö Yolumen einer Sonne und Planeten dargestellt werden, wobei
Vi
33504000,000000,000000,000000,000000,000000 Kbkml. bemerke, dass die Trennung des Sauerstoffs und Stickstoffs nur zur
5000,000000,000000 Kbkml.
b) Stemäther
f~
C 173217,000000,000000 Kbkml.
0,00000000004 ise Wasser ==
1.
Dichte des Sternäthers
geschildert, wie
Im Vorstehenden habe ich die Raumerfimimg
Ich nehme nun an, dass durch eine
ich mir dieselbe vorstelle.
verborgen bleiben wird wie die BUdung
Ursache, die uns ebenso
unseres Planetensystems eine
der ersten ZeUe, mit der die Entstehung
Abgrenzung im Weltäther stattfand m
grosse Aehnlichkeit hat, eine
Elektricität in dem galvamschen
welcher in derselben Weise, wie die
Dichte des den planetorischen Raum erfüllenden Aethers =: y^- Auf der Oberfläche dieser Kugeln sammelte sich freie Elekti-icität
der Masse im Raum wie oben, zu
rechnet die Dichte, in JümHcher Vertheilnng von grosser Spannung, welche hin und wieder zur Ausgleichung
Abhandlungen I, S. 682.
^^Y' ZöUner's Wissenschaftüche
— 14 — — —
15
strebte und so entweder eine Erhebung auf der werdenden Sonne
(Innenkugel) oder eine Einbiegung auf der grossen Stern äther-Kugel,
je nach den zur Ausgleichung strebenden verschiedenen Elektricitäten
hervorrief, und deren Entladungsschläge bald von Innen nach Aussen,
bald von Aussen nach Innen stattfanden, wie derartige Erscheinungen
in den Tromben auf Erden und wahi-scheinlich in den Protuberanzen
auf der Sonne unter verkümmerten Bedingungen im Vergleich zu
Weitere Entwicklung der Sonne.
den uranfänglichen *Erscheiniuigen noch jetzt sich vollziehen.
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Edel-Metalle
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AlkaH-Metalle Erd-Metalle
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Schwer-Metalle
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Jntramerkurielle Planeten
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Mars prHn ^--^ Venus 5,,
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Merkur 8,.
Neptun Uranus 1S7 Saturn 0,«2 Jupiter 1 ISO Aster '»W
.',)
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P4
Freier
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Wasserstoff a
Nickel Kupfer Süber Gold Platin
Magnes. Benllium Zink '»8 8,s 8,7
Caesium 1,88 KaUum 0,S6 Lithium 0,Vi9 Calcium 1,57 1,74 2,10
Wismuth
Eisen Kobalt 8,7 9,7
Kubidium Natrium 0,97
Stront Süicium 2m> Aluminium 2,56 ^8
1?52 Mangan Zinn 7,s Blei 11,4
Banum 4^ Zirkonium (D
® Thorium 7l78
d
t3
BCO
CO
CD
Analvsen von Meteorsteinen, als Trümmerstücke dieses Planeten Flamme und Bildung einesweissen Rauches
weisser leuchtender
betrachtet, den Nachweis, dass in diesem Planeten schon die Eisen-
von Kieselsäure (A. Geuther). Dieser weisse Rauch, welcher seiner
Natur nach sich längere Zeit in der Luft erhalten muss, würde den
unter günstigen Verhältnissen 1/4 Stunde lang sichtbar beobachteten
kann nicht genug hervorheben, dass den der Sonne näherstehenden
*) Ich
Schweif eines Meteors besser erklären, als die Annahme einer zu
Planeten Erde, Yenus, Merkur nur beispielsweise bestimmte Schwermetalle zu-
gewiesen sind, deren Richtigkeit ich jetzt um so weniger anerkenne, da ich mich
Wasser condensirten Dampfinasse.
anfänghch in der Ordnung der Metalle zu sehr von der Dichte der Metalle leiten
hess. Es erscheint mir jetzt sogar nicht unwahrscheinÜch, dass das Quecksilber
das ei-ste Schwermetall war, aus welchem Gallium, Zinn, Blei, Zink, Kupfer,
Eisen, Nickel, Kobalt mit immer höheren
Schmelzpunkten entstanden. Es ist
hierbei auf die Alkalimetallbildung in der Sonne zu verweisen. Wir sehen hier
erst eine grosse Verdichtung des Wasserstoffs zu Caesium von spec. Gew. 1,38
eintreten, aus dem schhessHch das Lithium vom spec. Gew. 0,59 hervorging und
bei zunehmender Dichte den Schmelzpunkt steigen.
— 20 — — 21 —
m W^^..^ CZJi Für die Gesetzmässigkeit der Ausschleudening der Planeten
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p; ^ ?=
E J^ o ä aus der Sonne spricht die von Bode
aufgesteUte Reihenfolge der
f Entfernung von der Sonne in MiUionen
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o ^ Q p
W. 'crq
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^® er Ä- C"
Zahlen, wobei die Zahlen die
PI» cc c: p o Wenn nun die Ergebnisse dieser Zahlenreihen
3 3 Meilen direct angeben.
1 B ^ S,2 r =^ 3J
von der Sonne
CD S" Beobachtung der Entfernung der Planeten
mit der
o 5 Planeten befriedigend übereinstinmien, so fällt es
bei den ersten
o o o o tz5
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Rechnung weniger gut ent-
auf, dass die drei letzen Planeten dieser
I % I sämmt-
Ö
03 sprechen. Der Grund dafür liegt in der Oxydation, welcher
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der Sonne näher gerückt
üche Planeten unterlagen, und hierdurch
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Bode^sche Zahlenreihe.
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S 6 6 6 ii EDtferaung von der Sonne
S 8 2 -- CD in Milüonen Meilen
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Intramerkiirieller Planet
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Erde 8 2 X 6 20 20,00
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8 16 X 6 104 104,25 + 126
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8 32 X 6 200 190,00 — 10 100
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8 + 64 X 6 392 366,00 — 26 lOO
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128 X 6 776 601,00 — 175 jOO
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— — — 23 —
22
Metall bestehen, so würde derjenige Planet welcher aus einem
Aenderung der Bode' sehen Zahlenreihe und Uebersicht der Annähe-
Metall besteht, welches das kleinste Atomgewicht hat und daher bei
rung zur Sonne durch Oxydation und Hemmung durch den Aether.
der Oxydation sich mit der grössten Menge Sauerstoff verbindet
Die grössere Einfachheit der folgenden Zahlenreihe scheint den in der
und hierdurch sich am stärksten erhitzt, die meisten Monde haben,
Natur herrschenden Gesetzen „einfacher multipler Proportionen"
wenn nicht hoher Schmelzpunkt des Metalls und besondere Eigen-
besser zu entsprechen und schliesst sich den nach meiner Hypothese
thümlichkeiten der Oxyde der Sclmielzung hindernd entgegentreten.
berechtigten Erwartungen besser an.
Entlemung von der Sonne Die Hauptbestandtheile der Planeten und Nachweis des Zusammenhanges
Zahlenreihe nach in Millionen Meilen
Planeten zwischen Atomgewicht der Bestandtheile und der Mondbildung.
meiner Aenderung Beob-
Summa achtung
Differenz
Sämmtliche Metalle enthalten chemisch gebundenen Wasserstoff.
Intramerkurieller Planet
Merkur 8 8 776
— ^05 '0
Yenus B + 1 X 8 16 15 100 — 1 100 1 Dichte
% Haupt- chmelz- punkt
gewich*
1^ 1^
Mai-s 8 + 4X8 40 31 H)0 Uo
1 V3 S
Aster 8 + 8X8 72
—
Flüssiger
Jupiter 8 + 16 8 X 136 104,25 31 776 •
freier Wasser- \
Uranus 8 + 64 X 8 520 366,00 — 154 700 0) Caesium I788 r" 26,» 132
Neptun 8 -f 128 X 8 1032 601^0 — 431 700 Rubidium I752 38,5 85
Kalium ^786 62,5 39
< 0>87 Uranus ,
90,0
•
Körper
1 Mangan 8,0 1600 55,0
(Schlacke) entstehen konnte, welcher sich alsdann am
s Nickel 8„ 1400 59,0
Aequator aufwulstete, einen Ring bildend und durch zerreissen ö>84 Venus l8,5 1450 59
Kobalt 8,7 1500 59,0
desselben von dem Planeten abgeschleudert wurde. Die Entstehung "
'•r\
Kupfer 8« 1090 63,5
^
der flüssigen Schlacke hängt ausser von dem Atomgewicht von s/J 1
— 24 — — 25 —
Bei den ersten 3 Planeten, in welchen durch die geringe Zahl annähernden
Würde eine Eisenkugel mit einer diesen Zahlen
der gebildeten Metalle die Yerhältnisse am übersichtlichsten sind,
Verunreinigung im glühenden Zustande im Aether würderotiren, so
ist die Gesetzmässigkeit zwischen Atomgewicht und Schmelzpunkt
dieselbe in der von mir angenommenen Zusammensetzung des
auffallend. Dieser Gesetzmässigkeit nach wäre es entsprechend,
Aethers als verdünnte atmosphärische Luft eine energische Oxydation
wenn die Bildung der Metalle im Jupiter in umgekehrter Reihe
Es
erleiden, welche einem Eisenfrischprozess sehr ähnlich wäre.
angenommen würde, also erst Barium in der Sonne entstanden
würde eine Schlacke auf der Oberfläche dieser Kugel entstehen, in
wäre, Strontium und aus diesem Calcium entstand,
aus welchem
welcher der grösste Theil aller Verunreinigungen im oxydirten Zu-
ehe der Auswurf des Planeten erfolgte. Die grössere Menge des
stande enthalten ist. Würde 1/4 ^/o der Kugelmasse verschlackt, so
Calcium auf unsemi Planeten würde auch dafür sprechen. Sorg-
würde die Schlacke hinreichen, die Kugel mit einer 11/2 Meile
übrigen
fältige Prüfungen
Metalle dürften
der
noch zu
verschiedenen
ähnlichen
Eigenschaften
Verbesserungen führen, wobei
der
starken Decke zu bekleiden. Da l^'a Meile = 36000 Fuss sind,
Zn 0,3 Sn 0,u Mg O^g Na 0,i6 N 1,04 (H 0,2* im galvanisch gefällten Da diese Zalil von der wirklich beobachteten Dichte von 5,59 sehr
Eisen.)
abweicht, so müssen wir ein stärkeres Vorkommen der Leichtmetalle
i
— 26 — — 27 —
annehmen, von denen Kalium, Natrium, Magnesium, Calciimi die Die Sauerstoff- Absorbtion durch Vulkanismus ist eine ausser-
ordentlich grosse imd lässt sich nach dem Sauerstoffgehalt
und der
vorherrschenden sein könnten. >
Erde aus der Sonne ausgeworfen war, oxydirte Masse der Laven leicht berechnen. Wäre daher der Erde bei ihrer
Nachdem die
so
sich dieselbe, wobei in erster Linie der Wasserstoff zur Verbrennung Geburt eine bestimmte Ausstattung von Sauerstofi mitgegeben,
kam, und die Erde mit einer Dampfatmosphäre umgab, welche nach würde derselbe längst verbraucht sein; es ist daher gerechtfertigt,
ihrer Kondensation beim Niederfallen durch Einwirkung auf die einen Ersatz dafür anzunehmen, welchen ich durch ein Zuströmen
des Aethers als höchstverdünnte atmospärische Luft an
den Polen
Alkali-Erdmetalle eine energischere Oxydation als die Luft bewirkte.
Das Wasser dringt in die Risse der oberflächlichen Schlackenscliicht der Erde annehme, dem ein entsprechender Abfluss am Aequator
Einwirkung auf die Erdplaneten- gegenüberstehtund mit welchen Polarlichter
Erscheinungen die
ein, und erzeugt hier durch seine
Substanz die ersten Vulkane, welche in der Massenhaftigkeit ihrer und das Aequatoriallicht im ursächlichen Zusammenhang stehen
Atmosphäre zu Wasser verbrennt. Die Beobachtungen von Werner Wechselbeziehungen angenommen werden, aus denen man vielleicht
Siemens bestätigen am Vesuv die Exhalationen von meist Wasser- folgern könnte, dass durch die Oxydation die Temperatur auf dem
Saturn noch so hoch dass Wasser daselbst nur in der Atmo-
stoffgas. Nach dieser Erklärung der vulkanischen Erscheinungen ist,
auch die Falb'sche Beobachtung, dass zur Zeit der Syzygien sphäre angenommen werden kann. Kondensirt sich das Wasser auf
findet
die meisten Vulkan -Ausbrüche und Erdbeben stattfinden, ihre ein- dem Planeten, so hat vorher auch die energische Oxydation auf-
fache Erklärung indem erhöhten hydrostatischen Druck auf die gehört der Aequatorialstrom wird nur noch durch die Temperatur-
;
Unterlage, welche bei hohem Druck eher nachgiebt, als bei niedri- Unterschiede zwischen Pol und Aequator hervorgebracht, nicht aber
gem, und so das Hemnmiss des Wasserzutritts überwindet. durch massenhaften Verbrauch von Sauerstoff.
— 28 — — 29 —
wür-
Da ich den Schluss meiner Ideemnittheilung herbeiführen will, 7 auf 134 steigern können. Die äusseren 4 grossen Planeten
und schüessüch
so sei in Kurzem erwähnt, dass ich nur noch die massenhafte Ent- den nach und nach als Doppelstem aufflammen
sich vereinigen, wobei die Masse
der 4 Planeten gewissermassen
stehung des Wassers hervorheben will. Bei dem kleinen Atom-
würden.
gewicht des Lithium und der beispielsweisen Annahme, dass auf nur das Bindemittel für die MetaUoide abgeben
Ist P die Grenze des Planeten-
1 Atom. Li. 1 Atom. H. chemisch gebunden sei (da ich doch alle
Metalle, namentlich die ersten Auswürfe der Sonne für Verbin-
systems, E die Erdbahn, M die
+ 16 =
30 und 2 -(- 16 = auch den Planetenaether in der
18. Es würde in diesem Falle aus
16 Theilen Satumsubstanz (30 Theile lithiumoxyd und 18 Theile Richtung von West nach Ost
Wasser) in Summa 48 rotiren lasse, dass der Mond in
Theile geworden sein. Die Masse des Saturn
seiner Bewegung durch den
könnte sich also in dem Verhältniss von 16:48, also um das Drei-
fache vermehren, wenn seine Oxydation unter angenommener Ver- Aether beschleunigt und gehemmt
bindung vollständig sich wird, je nachdem in welcher
vollzieht. Aehnlich verhalten sich Neptun
und Uranus. Es wäre Stellung er auf seiner Bahn sich
bei dem grossen Wasserquantimi, welches
befindet. Desgleichen ist eine
gebildet wird, möglich, anzunehmen, dass die Ringbüdung als Eis-
kügelchen die erste Bildung wäre und hieraus Ablenkung der Kometen von ihrer
sich die Monde
gefunden
bildeten, somit alle Monde der äusseren Planeten vielleicht Eis- Bahn möglich, was durch diesen Hinweis auch vielleicht
Wärme-Einheiten, mithin
Bei der allmäligen Verdichtung des Sauerstoffs verkleinert sich Küo Eis erfordert zur Schmelzung 79,^5
der Umfang, bis eine Zeit eintritt, in welcher er Neptun erreicht, ist die Wärme der Sonne in Wärme-Einheiten ausge-
jährUche
welcher alsdann auflodern wird
durch die energische Einwirkung drückt =
7925 X
4968.1038 = 3937.10*0 Wärme-Einheiten.
auf die noch unoxydirten Massen. Die hohen Atomgewichte der Die Stemätherkugel von 1000 Mülionen Meüen Radius ent-
Die spec. Wärme der Luft auf Wasser bezogen ist 0,267, öiit- bestimmten Volumen um 15^^ Volumen lOOo C entspricht, so ist
hin sind, um diese Masse auf 1<> C zu erhöhen, an Wärme-Ein- die Ausdehnung von 1,24 Volumen =
7,99 C, also rund 8» C.
heiten erforderlich 97793.10*00,267 x
26110.10*o Wärme-Ein- = Wir haben nun gesehen, dass die Gesammtwärme der Sonne
heiten. Sonnen wärme von
Die jährliche 3937.10*o Wärme-Einheiten
in einem Jahre den Stemäther um 0,112 ® C erwärmen würde. Der
3937 10*0
erwärmen daher den Stemenäther um ociia 1A40 ^iu2^ C. = Rechnung nach würden also ^r —= 71^ Jahre dazu erforderlich
"ni2
Aus meiner Darstellung der Entwicklung unseres Sonnensystems
sein, den Stemäther auf eine Temperatur von 80 C über die Tempe-
ergab sich eine Dichte der von mir als Weltäther bezeichneten
ratur des Weltäthers zu erhöhen.
Ursubstanz von und nachdem in dem angenommenen be- LittroiD giebt die Weltraum-Temperatur wie folgt an:
10,15»
grenzten Kaum sich Sonne, Planeten etc. entwickelten, bUeb der 1 PouilUt und John Herschel fanden dieselbe zu — 146o C,
von mir als Stemäther bezeichnete Aether des Sonnensystems Fourier und Saigey „ „ „ — 6O0 C,
mithin müsste rlrr Stemäther bei gleicher Dichte mit dem Wolt- Dichte von
10^* Aus diesem Aether sonderte sich eine Kugel
iitlier, IL3, Vohinieu auf 42,6o Volumen sich erhöhen, um
von von 20üu .\lillionen Meiien Durchmesser von derselben Dichte des
gleiche Volume einzunehmen. Weltäthers ab, innerhalb welcher, aus den Bestandtheilen des Aethers,
Der Ausdehn ungskoefBcient der Luft ist bei einer Erwärmung die soliden blassen Sonne, Planeten etc. entstanden und die Dichte
von 0—1000 C 0,375.
Wenn sieii mui Volumen von 1lOOo C um 0,375 Vohunen — des Aethers hierdurch veraiinderte, und zwar um
IO12'
mithin die
vergrössert, so vergrössera sich 41,3^ Volumen von 100° C um — 41-36
Volumen. Dichte der abgegrenzten Kugel verblieb. Durch eine Er-
15,51
Die gewünschte Volumvermehrung soll sein 42,^0 — 41,3e = 1^4 wärmung des jetzt Stemäther genannten Aether um 80 C dui'ch die
Volumen. Wenn niiu die Ausdehnung von 41,3^ Volumen eines Sonne wurde die Spannkraft des Sternäthers erhöht, so dass derselbe
— 32 —
— 33 —
bei einer Dichte von
^^^ denselben Raum einnahm, als der Welt- selben in einer anderen Anordnung der Lagerung der Weltäther-
.... 42-60 T^
, .
A>ooooooo3323
wir die scheinbare Grösse derselben oder den Winkel, welchen ihre
Atm. 1___ __
V „ in
1^376
?3376 ~ 40502074 ~ "^0000000247 Atm. Durchmesser in unserem Auge, bilden, wegen der ungemeinen
Kleinheit derselben nicht mehr mit Zuverlässigkeit angeben
Stemäther ^?0000000 3323
1.
1^075
1
39593616
= ?O00O00OS4 7 Atm. können. Zwar erscheinen Sirius, Capeila, Arctus und andere Ge-
Dmck auf die Stemäther-Hülle (verdichteter und umgewandelter stirne der ersten Grösse mit ihrem lebhaften Lichte dem freien
Sauerstoff) O^oooooooooe Atm. Auge noch immer von nicht unbeträchtlicher Grösse, aber das
1 Atmosphäre übt pro Quadrat-Zoll einen Druck scintellirende Licht, welches sie rings umgiebt, ist nicht der Kern,
von 71/2 Kilo aus,
mithin 0,0000000006 Atm. 0,oooooooo46 Kilo = = 0^oooo4ö gr
der eigentliche Körper des Stems, sondern nur ein nach allen Seiten
= 0,0045 mgr pro Quadrat-Zoll. überfliessendes parasitisches Licht, dessen Ursprung nicht sowohl in
Weltäther bei -90o C übt einen Dmck pro Quadrat-Zoll aus, von dem Stern, als vielmehr in der Unvollkommenheit unseres Auges
0^)000000247 Atm. X 71/2 KÜO = 0,o000004862 Kilo = 0,0001862 gT
zu suchen ist, daher denn auch im Allgemeinen die Fixsteme
= 0,1853 nigr pro Quadrat-Zoll. immer immer mehr als eigentliche Punkte erscheinen, je
kleiner,
Stemäther bei -82« C übt einen Dmck pro Quadrat-Zoll aus, von vollkommener das Femrohr ist, durch welches man sie betrachtet.«
0^)000000253 X 7Va KÜO = 0,00000001897 Küo = 0,0001397 gr = 0„87,
Was mit diesen Worten Littrowh der Unvollkommenheit des
Milligramme pro Quadrat-Zoll. menschlichen Auges zugesclirieben wird, nehme ich für die Um-
Mithin verbleibt wie oben erwähnt ein hüllung der Fixsteme in Anspruch. Wenn sich uns die Frage
Ueberdmck des Stemäthers /
^'on 0^046 nigr pro Quadrat-Zoll. und in welcher Grösse würde unsere Sonne mit der
aufdrängt, wie
Nach dieser Darstellung der Entstehung von mir angenommenen Umhüllung des Planetensystems vom näch-
unseres, sowie wahr-
schemüch aller übrigen Sonnensysteme bemht die Entstehung sten Stern aus betrachtet erscheinen, so giebt uns hierüber Littrow
der-
mit folgenden Worten Antwort:
— Si- as —
»Alles was uns von diesem unermesslichen Himmelsbau noch
einigermassen zu kennen erlaubt ist, bezieht sich auf die kleine
Colonie, die sich um unsere Sonne angebaut hat, die uns zunächst
unigiebt, und zu der die Erde, unser Wohnort, selbst gehört. Die
Stelle, auf welcher sich diese Colonie niedergelassen hat, ist ein
bar, der nächste der uns umgebenden Fixsterne, sieht den Halb-
messer dieses Kreises nur unter dem kleinen Winkel von dreissig
Sekunden oder noch nicht liiimal -•o t^ross als uns der
Halbmesser des Planeten Jupiter, wenn er uns am nächsten
Wenn zum ersten Mal die Ahnung einer grossen Wahrheit
steht, erscheint.«
erster Grösse die Seele durchzieht*), ist schwer in allgemein verständlicher Weise
AYenn wir nun berücksichtigen, dass die Sterne
in Worten auszudrücken, und so möge man mit Nachsicht die Be-
uns in der Grösse solcher Planeten mit freiem Auge erscheinen
antwortung der Frage beurtheilen, welche ich um- stellte: »Woher
imd die angenommene Stemweite von 4 Billionen Meilen als untere
Grenze in der Berechnung anzunehmen ist, die sich möglicher kommt das Licht und die in der Sonne wirkenden Kräfte?« —
Denken wir uns den unendlichen Raum erfüllt mit einem Metall,
Weise in doppelter Entfernung später erweist und in solchem Falle
welches mit Elektrizität geladen ist, so wäre Alles in Ruhe.
der Winkel von 30 Sekunden, in welchem Sonne und Planeten,
Denken wir uns Raum,
in diesem Metall einen kugelartigen leeren
vom nächsten Stern aus betrachtet, erscheinen, sich auf 15 Sekunden
meine Annalune, dass wir mit so wi'u-de in der unendlichen Raumerfüllung eine Bewegung ein-
verkleinem würde, so erscheint
sondern mit seinem voraus- treten, welche sich an der begrenzten Metall-Hohlkugel sammeln und
freiem Auge nicht den Stern an sich,
mit der von mir ange- hier durch ihre Intensität zu einer Lichterscheinung Veranlassung
gesetzten Planetensystem oder wenigstens
theils eigenes geben dürfte. von dieser drastischen Raiunerfüllung
Sehen wir jetzt
nonunenen Umhüllung sehen, welche theils reflectirtes,
Licht uns zusendet, wohl sehr gut denkbar. Wie — verhält sich ab, und wenden wir uns zu der vemuitheten Raumerfüllung durch
sogenannten parasitischen Lichte gegen- den Aether, welchen ich als höchst verdünnte atmosphärische Luft
die Photograpliie diesem
ünvoUkommenheit des Auges begründet, so betrachte, so würden die Erscheinungen unter den vorausgesetzten
über? Ist es in der
Bedingungen dieselben sein, da die Masse des Aethers eine unendlich
existirt es für die photographische Platte nicht, anderenfalls könnte
es sich in dei*selbeu Weise geltend machen, wie mediumistische grosse ist. Wir können nun allerdings im Aether keinen leeren
Die in neuester Zeit photographisch aufgenommenen
)' kugelförmigeii iüium voraussetzen, wohl aber den Raiun uns ange-
Pliinomene.
zum Theil hierüber Aufschluss geben. füllt denken mit einem Stoff geringerer Dichte bei gleichem Druck,
Sternkarten dürften
wie ich dies als Ausgangspunkt meiner Kosmogonie thue, indem ich
annabni. <lass der \\' asserdampf des Aethers sich in Wasserstoff und
I.
— 36 — 37 —
Sauerstoff zerlegt habe, wodurch eine Volumvergrösserung entstand positiven und einen elektro-negativen Stern). Aus diesem Gasball
und somit eine Raiunerfüllung von geringerer Dichte eintrat, welche, bildet sich im Innern eine Sonne, welche Planeten auswirft und
wenn auch in verminderter Weise, die Wirkungen des Aethers in aus dem Sauerstoff des dazu gehörigen Aethers wird der Doppelstem
den angenommenen unerfüllten Raum ausübt, die anfänglich bei gebildet, welcher bei seiner späteren Contact-Wirkung mit seiner
dieser Gaskugel wohl nur in geringer Weise Licht und Wärme Sonne wieder ein galvanisches Element bildet, um von Neuem
hervorruft indessen nach begonnener Metallbildung in erhöhtem Aether zu zerlegen, zu Embrio-Sonnen, und sich selbst zugleich
Masse diesem Zwecke dienen dürfte. Stoff erzeugt zur weiteren Yergrösserung, welcher in derselben Weise
In der von mir alsAusgangspunkt einer Welt angenommenen wie bei dem Uranfang sich entwickelt.
Stemätherkugel, in welcher der Wasserdampf in Sauerstoff und Es wäre nicht unwahrscheinlich, dass ein Theil der Kometen,
Wasserstoff zerlegt ist, findet die Gravitation von Innen nach der welche durch ihren ausserordentlichen Glanz sich auszeichneten,
Kugeloberfläche hin statt, da die Masse des Aethers ausserhalb der Embrio-Sonnen sind, welche unser Sonnensystem kreuzen. So
Kugel das Uebergewicht hat. Ton den Bestandtheilen des z. B. der Komet, der zur Zeit Nero's 60 Jahre n. Chr. Geb. er-
zer-
legten Aethers wird der Sauerstoff und Stickstoff stärker gravitiren schien und von dem Seneca berichtet, dass er die Strahlen der auf-
als der Wasserstoff, so dass der Innen-Raum der Kugel den leichten gehenden Sonne verdunkelte.
Wasserstoff umschliesst Hieraus erklärt sich auch die von mir
angenommene hohle Sonne.
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