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Frau Peters hatte einen schweren Schlaganfall.

Sie soll von einem Altenpflegehelferin beim Aufstehen


und Platz nehmen im Sessel unterstützt werden. Frau Peters will nicht in den Sessel gesetzt werden
und schlägt um sich. Nach einem schweren Schlaganfall ist eine Kommunikation Störung sehr oft zu
sehen. Man soll mit einem Gespräch versuchen der Grund für die Aggression herauszufinden.

1.1 Störungen der Kommunikation

1.1.1 Sprachstörung durch Schmerzen


Nach einem Schlaganfall können häufiger Sprachstörung auftreten. Durch die Sprachstörung werden
die Bewohner nicht in der Lage Sein wegen dem Schmerzen, sich zu konzentrieren und die
Pflegekräfte zu verstehen.
1.1.2 Aphasie
Nach einem schweren Schlaganfall wird am häufigsten Aphasie verursacht. Der Patient kann immer
noch denken aber nicht so gut wie vorher. Man soll versuchen langsamer und deutlicher zu
sprechen. Man kann auch bestimmte Mimik oder symbol oder Alphabettafel nutzen.

1.2 Offene und Geschlossene fragen

1.2.1 Offene fragen


- offene Fragen sind normalerweise die W fragen wobei wir die Pflegeperson zum reden motivieren.
Es soll dabei beachtet werden, dass dadurch wir die Bewohner nicht überfordern.

Fünf Offene fragen


- Wie geht es Ihnen?
- Wo haben sie Schmerzen?
- Wie alt sind Sie ?
-Wo haben Sie früher gearbeitet?
-Warum möchten Sie heute nicht essen?

1.3 Geschlossene Fragen


- Beim geschlossene fragen könnte mann nur Ja oder Nein beantworten.Diese frage benutz mann
beim Schlaganfall BW, weil sie nicht richtig sprechen können.

1.3.1 Fünf Geschlossene fragen


- Möchten Sie Eis zum Nachtisch?
-Haben Sie gut geschlafen?
-Möchten Sie auf die Toilette sitzen?
-Haben Sie schon ihre Gesicht gewaschen?
-Wollen Sie ins Bett gehen?

2. Beeinträchtigungen der Kommunikation mit ältere Menschen

2.1 Körperliche Einschränkungen


–Manche alte menschen sind körperlich nicht in der Lage sich selbst zu äußern.

2.1.2 Schwerhörigkeit oder Sprechstörungen


– Manche Senioren können schlecht hören. Es soll versucht werden langsamer und deutlicher zu
sprechen. Bei einem Bewohner mit Sprechstörung soll mit Mimik gesprochen werden.

3. Praxistipps für eine Professionelle Kommunikation in der Pflege


3.Praxis Tipps für eine Professionelle Kommunikation
-Aufmerksam sein
-Viel offene fragen stellen
-Wechseln der Perspektiv
-Beim Thema bleiben
-Gemeinsamkeit finden
-Sachliche Kritik Üben
- Standpunkt begründen
-Versuchen zu Verstehen
-Zuhören
-Kooperationabereitschaft

Resümee

4 Welche Themen oder Inhalt waren mir bekannt ?


-Für mich das Thema Zuhören war bekannt, während meines Freiwilliges Soziales Jahr Habe ich
mitbekommen wie ich mit ältere Menschen umgehen muss.

4.1 Zuhören
-Wir müssen unsere Bewohner/in genau zuhören, was Sie erzählen, wie wichtig das ist und was sie
dadurch mitteilen möchten. Z.B : durch Äußerungen wie Wirklich?, Ach! so?oder Oh! wird bekundet.

4.1.1 Was war mir Neu?


4.1.3 Fragetechniken
- Offene fragen
-Geschlossenen fragen
4.1.4 Wertschätzung
-Der Sachinhalt
-Die Selbstoffenbarung
-Die Beziehung
-Die Appell

5 Welche 2 Fachbegriffe , Ansätze, Haltungen...haben sich mir besonders eingeprägt?

5.1. Echtheit
- Echtheit wird auch als Kongruenz bezeichnet.Eine Nachricht , die übereinstimmt mit der Echtheit
der eigenen Gedanken und Gefühlen von die Bewohner/in.
Z.B : Eine Bewohnerin erzählte über Ihre letzte Geburtstag und wir/ich habe Bauchschmerzen und
wir können uns schlecht konzentrieren. Dann müssen wir gleich Sagen: Entschuldigen Sie bitte fr/Hr
M... , das war bestimmt eine schöne Geburtstag, aber ich habe Bauch schmerzen wegen dieses
schmerzen kann ich mich nicht auf das Thema konzentrieren.
5.2 Wertschätzung
– Wertschätzung bedeutet jemanden ohne zu bewerten akzeptieren.

6 Was nehme ich für die Gesprächsführung mit in die Praxis?


- Wie kann ich im Alltag pflegehandlung und Kommunikation gestalten. Wie ein Gespräch mit die
Bewohner/in verläuft, hängt großenteils von unserer Verhalten ab. . Auf die Situationen des
Betroffenen angemessen eingehen zu können, nehme ich für die Gesprächsführung mit in die Praxis.
7. Im welchen Situationen können die Fachbegriffe hilfreich sein?
- Beim richtige kranken Bewohner/in. Beispiel: Die, die nicht sprechen können und immer im Bett
liegen, mit diese BW können wir geschlossene Fragen stellen. Auch mit Dement BW langsam und
deutlich sprechen, warten und verstehen. Echtheit , positive Wertschätzung und Empathie sind auch
hilfreich.

8. Hatte ich selbst schon einmal in einer Praxissituation / Alltagssituation Schwierigkeiten in der
Gesprächsführung?

-Mit Demenz Bewohner hatte ich in meiner Praxissituation Schwierigkeiten. Ich habe sehr schnell
und W- frage gestellt. Der Bewohner hat nicht verstanden und hat nicht mit gemacht. Z.B: bei
Grundpflege und Grundversorgung

9. Wie habe ich mich dabei gefüllt?


- Ich war sehr demotiviert , dass ich nicht richtig mit dem Bewohner kommunizieren könnte.

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