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Lektion- 20

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Ubung 103

1. Er glaubt, die Ü bung ohne Fehler geshrieben zu haben


2. Es tut mir Leid, dich gestern nicht getroffen zu haben
3. Es ist fü r meinen Vater unmö glich, heute Abend wied zurü ckommen
4. Wir hoffen am Freitag einen Brief zu bekommen
5. Mein Freund wü nscht mich bald wiederseh zu kö nnen.
6. Der Arzt hat dem Kraken verboten, weiter so viel zu rauchen.
7. Ich glaube ihm helfen zu kö nnen.
8. Mein kollege hat mich gebeten ihm bei der schweren Arbeit zu helfen.
9. Er wartel auf die Prü fung balal machen zu kö nnen.
10. Sie freut sich ü ber ein so schö nes Geschenk bekommen zu haben
11. Er hat den klunsch, mö glichst bald Deutsch lerner zu kö nnen.
12. Die Tochter bittet ihre Mutter, ihre Freundin einzuladen.
13. Der Kranke hofft, bald wider gesund zu werde.
14. Sein Freund hat davon gesprochen mich in den nä chsten Tagen in meiner
wohnung zu besuchen
15. Fü r die Autofahrer ist es wichtig, die Verkehrszeichnen genau zu
beachten.
16. Es ist nicht mö glich, mit so wenig Geld leben zu kö nnen.
17. Wenn er mir hilft, diese Arbeit schnell zu beenden, werde ich mich sehr
freuen.
18. Er hofft von seinem Freund bald besucht zu werden.
19. Es tut mir Leid, von dir nicht gesehen worden zu sein.
20. Der Student freut sich, von seinem Professor eingelden worden zu sein.
21. Wir haben darauf gewartet, dir eine Freude zu machen.
22. Es ist nicht immer leicht, alles richtig zu machen.
23. Ist es nicht fraurig zu sterben?
24. Aber es ist schö n, noch lange Zeit leben zu kö nnen.

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Ubung 104

1. Die Kinder freuen sich darü ber, dass der Besuch Schokolade mitgebracht
hat.
2. Die kinder freuen sich, ins kino zu gehen.
3. Er denkt sicher nicht daran, das Formular zurü ckzuschicken.
4. Er denkt sicher nicht daran, dass sein Freund heute das Buch bringen will
5. Das komitee hat es beschlossen, dass die Wettkä mpfe am nä chsten
Sonntag stattfinder.
6. Das komitee hat es beschlossen sich in der nä chsten Woche noch einmal
zu treffen.
7. Der Fahren sah es zu spä t, dass eine Frau ü ber die Straβe ging.
8. Der Fahren sah es zu spä t, bei rotem licht ü ber die Kreuzung zu fahren.
9. Ich weiβ es sicher, dass ich heate Geld bekomme.
10. Ich weiβ es sicher, dass Goethe in Frankfurt geboren ist.

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Ubung 105

1. Der Lehrer hat nicht Herrn Braun zu helfen brauchen.


2. Peter hat allein arbeiten mü ssen.
3. Er hat gestern keine Abeit n die Schule zu gehen brauchen.
4. Sie haben gestern nicht kommen kö nnen.
5. Wir haber gestern nicht in die Schule zu gehen brauchen.
6. Der Verbrecher braucht den Polizisten nur noch am Riennen zu packen,
wenn er inn unwerfen will.
7. Peter hat nur zu schreiben brauchen, und Sein Vater hat ihm Geld
geschickt.
8. Wir brauchen heute keinen Schrim mitzunehmen, den das welter ist
Schö n.

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Ubung 106

1. Wenn das Wetter schö n ist, gehe ich spazieren.


2. Immer wenn das Wetter schö n war, ging ich spazieren.
3. Wenn endlich das Wetter schö n war, ging ich spazieren.
4. Ich habe mich sehr gefreut, als mein freund gestern mich besuchte.
5. Wenn mein Vater mir Geld schickt, kann ich dann nach Hamburg fahren.
6. Mein Vater schickte mir Geld, als ich nach Berlin fahren kö nnen habe.
7. Als vor meinem Haus sich ein Unfall ereignete, schaute mein Brunder
gerade aus dem feuster.
8. Wenn ich hatte, ging ich immer ins Theater.
9. Als das Experiment gelungen war, fuhren die Frenden weiter.
10. Was haben Sie gemach, als sie um letzten Monat in Kö ln waren
11. Sind Sie zum Arzt gegangen, als Sie krank waren.
12. Willst du mit uns an die See fahren, wenn du im August Ferien hast?
13. Wenn viele Leute sich besonders fü r die Politik des Landes interessieren,
wird eine neue Regierung gebildet.
14. Der Minister kam aus denn Saal, als der Reporter ihn umringten.
15. Lesen Sie dieses Buch, wenn Sie sich fü r Politik interessieren.
16. Wenn mein Freund fortgegangen ist, kann ich weiterarbeiten.
17. Als die Polizei den Dieb ins Gefä nguis einlieferte, fand sie ihn.
18. Als der Dieb nicht mehr leugnete, hatten die zeugen erzä hlt, was sie
gesehan hatte.
19. Wann der Filmschouspieler ins Amtsgericht geht, findet die Verhandhung
gegenn Dieb seines wagens Statt.
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Ubung 107

1. Wie 2. Als 3. Als 4. Wie 5. Wie

6. Als 7. Als 8. Als 9. Wie 10. Als

11. Als 12. Wie 13. Wie 14. Wie, Als

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Ubung 108

1. Die Kinder Spielen schreiend auf der Straβe.


2. Herr Braun begrü βt lä chelnd seinen Gast.
3. Die warternden Reporter standen im Vorraum
4. Die Fremder saβen schwiegend am Tisch.
5. Die Wartende Dame wurde ungeduldig.
6. Ich habe mit einem reisenden Herr gesprochen.
7. Ein Wager der hä lt, ist ein haltender wager.
8. Ein Vogel, der sprechen kann, ist ein sprechender Vogel.
9. Ein Buch, das auf dem Tisch liegt, ist ein auf den Tisch liegendes Buch.
10. Wasser, das flieβt, ist flieβendes Wasser.

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