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Dresden 06.06.2011
Dresden, 06 06 2011
Gliederung
3. Interessante Betrachtungen
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 2 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
1 Verfahren zur Abwasserförderung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 3 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Hydraulische Förderung
Auslegung: ATV-A 134 und DIN-EN 752 sowie ATV-A 116 Teil 2 und DIN-EN 1091 bei
Sonderentwässerungsverfahren
Unterteilung in:
− Kreiselpumpen und Verdrängerpumpen
− Direkte und indirekte Förderung
− Trocken- und nassaufgestellt
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 4 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
1 Verfahren zur Abwasserförderung
Hydraulische Förderung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 5 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Typisches nassaufgestelltes
Abwasserpumpwerk im Überdruckbetrieb
Prinzip:
− Das Laufrad beschleunigt das Abwasser
und somit steigt aus kinetischen Gründen
der statische Druck
− Pumpen (2)
− Antriebe (2)
− Bauwerk (1, 12, 13)
− Pumpendruckleitung (8, 9)
− Schalttechnik (10)
− Regelungstechnik (14)
− Armaturen (6, 7)
− Aufstellungsteile und Zubehör (3, 4, 5)
Quelle: Vakt & Hytteservice AS Barmer
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 6 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
1 Verfahren zur Abwasserförderung
Hydraulische Abwasserförderung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 7 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 8 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
1 Verfahren zur Abwasserförderung
Prinzip:
− Abwasser wird in Druckbehältern
gesammelt und dann mit Druckluft
durch eine Leitung gefördert
Quelle: Hoelschertechnic-Gorator
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 9 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Steckbrief:
Stec b e Pneumatische
eu at sc e Förderung
ö de u g im Überdruckbetrieb
Übe d uc bet eb
Wirkungsgrade:
− Kompressor: 20 bis 40 %
Vorteile:
− Vollständige Entleerung: keine Rückstände, kein Geruch
− Gleichzeitige Belüftung des Abwassers und damit Vermeidung von Korrosion
− Schächte, Ventile und Leitungsnetz sind wartungsfrei
− Hohe Drücke (real bis 8 bar (ü), in Sonderfällen auch höher)
− Anlage g kann ohne Probleme gegen
g g 0 bar anfahren und arbeiten
Nachteile:
− Preisintensive Drucklufttechnik
− Kein Mischwasser Î geringer Wirkungsgrad negativ für Energiekosten
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 10 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
1 Verfahren zur Abwasserförderung
Pneumatische
eu at sc e Förderung
ö de u g im Unterdruckbetrieb
U te d uc bet eb
Prinzip:
− Abwasser wird durch Unterdruck zur zentralen Vakuumstation gesaugt
− Nur in zentraler Vakuumstation wird Strom benötigt
HAS mit
i
Absaug-
ventileinheit
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 11 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Pneumatische
eu at sc e Förderung
ö de u g im Unterdruckbetrieb
U te d uc bet eb
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 12 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
1 Verfahren zur Abwasserförderung
Wirkungsgrade:
− Wasserringpumpe: 30 bis 50 %
− Drehschieberpumpen: 35 bis 60 %
Vorteile:
− Vollständige Entleerung: keine Rückstände, kein Geruch
− Gleichzeitige Belüftung des Abwassers und damit Vermeidung von Korrosion
− Nur an zentraler Vakuumstation wird Strom benötigt
− Schächte, Ventile und Leitungsnetz sind wartungsfrei
− Kein Austreten von Abwasser, d.h. vorteilhaft für ökologisch sensible Gebiete
Nachteile:
− Preisintensive Vakuumtechnik
− Bis 0,4 bar, d. h. konkurriert mit Freigefälleleitungen (Plausibilitätsprüfung
entsprechend Anwendungsfall)
− Kein Mischwasser Î geringer Wirkungsgrad negativ für Energiekosten
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 13 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Drehschieberpumpe Wasserringpumpe
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 14 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2. Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 15 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
− die Förderaufgabe,
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 16 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 17 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 18 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 19 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
− Bessere Wartungsbedingungen
− höherer Investitionsbedarf
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 20 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
− Ex Schutz und
Ex-Schutz
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 21 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 22 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Bemessungsgrundlagen
− g g
Mindestgeschwindigkeit von 0,5
, m/s bei größerer
g tgl.
g Gesamtförderzeit
einzuhalten und bei geringerer tgl. Gesamtförderzeit von 1,0 m/s
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 23 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Bemessungsgrundlagen
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 24 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Bemessungsgrundlagen
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 25 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 26 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 27 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 28 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 29 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
− Bernoulli-Gleichung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 30 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Herleitung
g der Anlagenkennlinie
g
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 31 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
− Ungewollt:
U ll
− Ablagerungen
− Korrosion
− Verkrustungen
− Gewollt:
− Drosselorgane
− Bypass-Leitung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 32 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
− Drehzahlveränderung
− Bei Kreiselpumpen:
− Abdrehen des Laufraddurchmessers
− Vorschalten eines Vordrallreglers
− Verstellen des Einstellwinkels
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 33 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
PQ ρ ⋅ p⋅ Q⋅ H
Pn = = [ kW ]
η η
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 34 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
H I ( DI )
2
QI DI
= =
Q D H D
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 35 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Niveauregulierung
− Schwimmerschalter
− Hydrostatischer Druck
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 36 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Niveauregulierung
− Elektronischer Druckaufnehmer
− Ultraschall
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 37 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Hydrostatische Messung
− Vorteil: funktioniert zuverlässig
− Schwäche: Ausfall bei Blitzschlag
Ultraschall
− Beeinträchtigung durch Abwasserbeschaffenheit (Schaum oder Fettrand im
Pumpwerk)
Schwimmer
− Ausbildung von Verzopfungen Î Beeinträchtigung der Regelung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 38 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Instandhaltungsmanagement
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 39 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Instandhaltungsmanagement
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 40 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 41 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Teil 1: Unterdruckentwässerung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 42 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Verlegeprofile
e egep o e undu d zu
u beachtende
beac te de Kriterien
te e
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 43 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Verlegeprofile
e egep o e undu d zu
u beachtende
beac te de Kriterien
te e
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 44 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Richtwerttabellen
h b ll zur Abschätzung
b h d
des mittleren
l Luft/Wasser-Verhältnisses
f/ h l sowie d
der
Nennweitenabstufung eines Stranges
Achtung: das mittlere stromaufwärtige Luft/Wasser-Verhältnis an den Strangenden liegt über dem
abgeschätzten Mittelwert und sinkt in Richtung zur Unterdruckstation bis zum Mittelwert ab
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 45 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Auslegung
us egu g des Unterdruckverfahrens
U te d uc e a e s nach
ac ATV-A 116
6 Teil
e 1
Gültig für eine Vielzahl von Projekten, da diese sich auf einen Bemessungsabfluss von
0,005 l/(s⋅E) und eine gleichmäßige Verteilung auf ebenem Gelände beziehen
− Luftvolumenstrom ergibt sich aus Multiplikation mit dem Faktor des Luft/Wasser
Luft/Wasser-
Verhältnisses
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 46 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Auslegung
us egu g des Unterdruckverfahrens
U te d uc e a e s nach
ac ATV-A 116
6 Teil
e 1
Berechnungsbeispiel
− 900 EW
− 2 Stränge
− 1. Strang (1 bis U):
Wellenprofil (PE-HD)
− 2. Strang (A bis U):
Kombination aus
Taschen- und
Sägezahnprofil (PVC)
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 47 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Auslegung
us egu g des Unterdruckverfahrens
U te d uc e a e s nach
ac ATV-A 116
6 Teil
e 1
− Ungleichverteilung:
g
− Entfernung<900m: 30 E
− Entfernung>900m: 100 E
Î Mittleres Luft/Wasserverhältnis von 8 gewählt, d.h. am
Strangende wird auf 12 und in der Nähe der Unterdruckstation auf
4 eingestellt
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 48 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Auslegung
us egu g des Unterdruckverfahrens
U te d uc e a e s nach
ac ATV-A 116
6 Teil
e 1
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 49 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Auslegung
us egu g des Unterdruckverfahrens
U te d uc e a e s nach
ac ATV-A 116
6 Teil
e 1
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 50 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Auslegung
us egu g des Unterdruckverfahrens
U te d uc e a e s nach
ac ATV-A 116
6 Teil
e 1
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 51 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Î Gesamtabfluss
Î Gesamtluftstrom
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 52 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Î 2 Abwasserpumpen
Ab mit
it je
j 10 l/s
l/
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 53 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Auslegung
us egu g des U
Unterdruckverfahrens
te d uc e a e s nach
ac ATV-A 116
6 Teil
e 1
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 54 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Î Dies ergibt:
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 55 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Auslegung
us egu g des Unterdruckverfahrens
U te d uc e a e s nach
ac ATV-A 116
6 Teil
e 1
− Mit der täglichen Laufzeit kann der tägliche Strombedarf ermittelt werden
− Und volumenspezifisch
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 56 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Teil 2: Überdruckentwässerung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 57 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
− bei zu q
querenden Hindernissen,
− b h
bei hohem
h Grundwasserstand
d d und
d
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 58 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Mindestfließgeschwindigkeit:
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 59 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
− Anlagenkennlinie
− Prandtl-Colebrook-Gleichung
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 60 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 61 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 62 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
A B 16,17 m
C 15,20 m
.. ..
.. ..
B
C
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 63 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
l l
QS = 0, 005 ⋅1,5 ⋅ 670E = 5, 0
s s
l l
QS = 0, 005 ⋅1,5 ⋅1250E = 9, 4
s s
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 64 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 65 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Nachweis
N h i von QP an derd
ungünstigsten Stelle erbracht
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 66 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Weitere Anmerkungen
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 67 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Weitere Anmerkungen
− Parallelbetrieb mit getrennten und gemeinsamen
Rohrleitungsabschnitten
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 68 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
− Druckluftspülstation am Punkt 7
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 69 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
Spülvolumen Behältervolumen
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 70 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
2 Auslegung der Pumpstation entsprechend dem gewählten
Förderverfahren
Î Benötigter Ansaugvolumenstrom
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 71 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
TU Dresden, 13.07.2011 Entwurf eines Leitfadens für Bemessung und Betrieb Folie 72 von XYZ
von Abwasserpumpstationen im ländlichen Raum
3 Interessante Betrachtungen
3. Interessante Betrachtungen
3 Interessante Betrachtungen
Interessante Betrachtungen
− Weismann (2006)
oder
Interessante Betrachtungen
Feststofftransport in Abwasserdruckleitungen
− W i
Weismann (2006)
oder