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1. Nennen Sie die vier Gewebeformen. Beschreiben Sie die Zellen des Nervengewebes, deren Herkunft und Funktion. (10 P)
2. Schildern Sie die Vorgänge der Meiose. Stellen Sie die Unterschiede zur Mitose heraus. Vergleichen Sie die Zellabläufe bei der
Eizell- und Samenbildung (Dauer der Meiose und deren Beginn). (10 P)
3. Beschreiben Sie die Entwicklung und den Aufbau der Plazenta (Entwicklung des Chorions, Nabelschnurgefäße und deren Verlauf,
Kurzschlüsse des fetalen Kreislaufes, Blutkreislauf eines adulten Menschen im Vergleich mit dem eines Föten). (10 P)
4. Nennen Sie je ein Beispiel für eine Bindegewebs-, Knorpel- und Knochenhafte. (3 P)
5. Nennen Sie je ein Beispiel für ein Sattel-, Zapfen-, Scharnier- und Kugelgelenk. (2 P)
6. Vergleichen Sie die Blutkapillaren der Blut-Hirn-Schranke mit denen des Glomerulus in der Bowman-Kapsel des Nephrons
(Malpighi-Körperchen) und den Blutkapillaren (Sinusoiden) der Leben (Bau und Funktion). (5 P)
7. Nennen Sie je ein Beispiel für ein Epithel, das vom Ektoderm, Mesoderm und Entoderm gebildet wird. (3 P)
8. Nennen Sie je ein Beispiel für ein arterielles und venöses Wundernetz. (2 P)
10. Welches Hormon wird vom reifenden Follikel im Ovar gebildet, welches vom Gelbkörper? (2 P)
HUMAN WS 16/17
1. Nennen Sie die vier Gewebeformen. Beschreiben Sie den Aufbau des Epithelgewebes: Zellen und deren Herkunft (Keimblatt), Bau
am Beispiel der Dünndarmmukosa, prinzipieller Bau exokriner Drüsen inkl. Sekretionstypen mit Beispiel. (10 P)
2. Schildern Sie die Vorgänge bei der Meiose. Stellen Sie die Unterschiede zur Mitose heraus. Nennen Sie den Zeitraum bei der
Eizellbildung (Dauer der Meiose, deren Beginn und mögliche Dauer). Stellen Sie einen Zusammenhang her zwischen der Zeitdauer
der Meiose (dem Alter Gebärenden) im Ovar und dem Auftreten von Trisomien z.B. Trisomie 21. (10 P)
3. Beschreiben Sie die Entwicklung, beginnend mit der Einnistung der Blastozyste in die Uterusschleimhaut bis zur Herausbildung des
dreikeimblättrigen Embryos. (10 P)
4. Nennen Sie je ein Beispiel für eine Bindegewebs-, Knorpel- und Knochenhafte. (3 P)
5. Nennen Sie je ein Beispiel für ein arterielles und ein venöses Wundernetz (Rete mirabile). Stellen Sie eine Verbindung her zwischen
dem Bau und der Funktion dieser Retia mirabilia. (5 P)
6. Nennen Sie je ein Beispiel für einen Geflechtknochen und einen Lamellenknochen im Skelett des erwachsenen Menschen. (2 P)
8. Nennen Sie die beiden primären lymphatischen Organe. Welche Zellen werden dort aus welcher Stammzelle gebildet bzw. reifen dort
aus? (3 P)
HUMAN SOSE17
Nennen Sie die vier Gewebeformen. Skizzieren Sie den Bau einer quergestreiften Skelettmuskelfaser inkl. motorischer Endplatte und nennen Sie die
Unterschiede zu den Zellen der glatten und Herzmuskulatur. (10 P)
Schildern Sie die Vorgänge bei der Meiose. Stellen Sie die Unterschiede zur Mitose heraus- Skizzieren Sie die Follikelreifung bis zum
Follikelsprung. (10 P)
Beschreiben Sie, ausgehend von der Einnistung der Blastozyste in die Gebärmutterschleimhaut, die Entwicklung und den Aufbau des
zweikeimblättrigen Embryos inkl. dem extraembryonalem Gewebe. (10 P)
Nennen Sie je ein Beispiel für eine Bindegewebs-, Knorpel- und Knochenhafte. (1,5 P)
Nennen Sie je ein Beispiel für ein Satte-, Zapfen-, Scharnier- und Kugelgelenk. (2 P)
Vergleichen Sie die Blutkapillaren der Leber mit denen des Glomerulus in der Bowman-Kapsel des Nephrons (Malpighi-Körperchen) und der Blut-
Hirnschranke (evtl. Fenestrierung, Basallamina). (5 P)
Welche Zellen bauen den Knochen auf bzw. ab und aus welchen Vorläuferzellen entwickeln sich diese? (2 P)
Nennen Sie das ungefähre Blutvolumen und den Hämatokrit beim erwachsenen Menschen. (1,5 P)
Welches Hormon wird im Gelbkörper des Ovars gebildet? (1 Punkt) Was ist ein Herzinfarkt? (1 P)
Welches Blutgefäß entspringt dem linken bzw. dem rechten Ventrikel des Herzens? (2 P)
BIOCHEMIE SOSE 18
1. Welche Co-Faktoren (Co-Enzyme oder prosthetische Gruppen) oder funktionelle Aminosäuren werden von den folgenden Enzymen/
Enzym- bzw. Proteinkomplexen für ihre katalytische Aktivität benötigt?
1 Lysin
2 TPP
3 NADH
4 Cystein
5 PLP
6 Biotin
2. Schreiben Sie die Strukturformel des Tripeptids „Methionin-Tyrosin-Aspartat“ vom N-terminalen zum C-terminalen Ende auf.
3. Glykogen und Triacylglyceride werden im tierischen Körper gespeichert. Wo werden sie gespeichert? Zeichnen Sie je ein Beispiel
auf.
4. Beschreiben Sie die molekularen Grundlagen der Allosterie am Beispiel des Hämoglobins.
7. Nennen Sie die Intermediate der Glykolyse. Warum ist die GAP-Dehydrogenase ein essentielles Enzym?
8. Nennen Sie die Intermediate des Tricarbonsäurezyklus in der richtigen Reihenfolge. Welche Reaktionen liefern
Reduktionsäquivalente? Welcher Schritt liefert Energie?
9. Man isst Bohnen als Gemüsebeilage. Welches biochemisches Hauptmolekül ist enthalten und wie wird es im menschlichen Körper
abgebaut (bis Harnstoffabbau aufzeigen)?
BIOCHEMIE 2016
Nennen Sie die Intermediate des Tricarbonsäurezyklus in der richtigen Reihenfolge. Welche Reaktionen liefern Reduktionsäquivalente?
Glykogen und Triacylglyceride dienen als Energiespeicher im Tier. Wo werden diese synthe-tisiert und wo werden sie gespeichert? Zeichnen Sie
die Struktur je eines exemplarischen Moleküls dieser Stoffklasse.
Beschreiben Sie die molekularen Grundlagen des Sauerstofftransportes von Hämoglobin. Erläutern Sie, wieso Hämoglobin einerseits in der
Lunge Sauerstoff aufnehmen und ande-rerseits diesen an Muskelgewebszellen abgeben kann.
Schreiben Sie die Strukturformel des Tripeptids „Methionin – Tyrosin – Isoleucin“ vom N-terminalen zum C-terminalen Ende auf.
Welche Co-Faktoren (Co-Enzyme oder prosthetische Gruppen) oder funktionelle Amino-säuren werden von den folgenden Enzymen/ Enzym-
bzw. Proteinkomplexen für ihre kata-lytische Aktivität benötigt?
Glycerinaldehydphosphat-Dehydrogenase, Transketolase, Komplex I der Elektronentrans-portkette, Pyruvatcarboxylase, Transaldolase,
Nitrat-Reduktase, Aminotransferase (Transaminase), Pyruvat-Dehydrogenase-Komplex, Myoglobin
Ordnen Sie folgende Begriffe dem Fettsäureaufbau und dem Fettsäureabbau zu.
NADPH + H+¬, NADH + H+, L-Hydroxyl-CoA, Malonyl-ACP, Acetyl-CoA, D-Hydroxyl-ACP, Mito-chondrien, Cytosol,
Acylcarrierprotein, β-Oxidation
BIOCHEMIE WS 15
Welche Reaktion katalysiert die RuBisCo? Nennen Sie die Produkte der Photorespiration und des Calvinzyklus.
Nennen Sie die Intermediate der Glykolyse der Reihenfolge nach. Erläutern Sie, wieso die Glycerinaldehyd-Dehydrogenase-Reaktion essentiell für
die darauffolgenden Schritte der Glykolyse ist.
Glykogen und Stärke sind Speicherstoffe. Wodurch unterscheiden sich die Moleküle, wo werden sie gespeichert?
Erläutern Sie die molekularen Grundlagen des Hämoglobins. Wie kommt es, dass Hämoglobin einerseits in der Lunge Sauerstoff aufnehmen und
andererseits diesen an Muskelgewebszellen abgeben kann?
Sie Essen ein Brötchen mit Ei und Schinken. Nennen Sie alle Biomoleküle de verdaut bzw abgebaut werden. Nennen Sie die Stoffwechselwege
über diese Metaboliten abgebaut werden.
Zeichnen sie die Strukturformel des Tripetids Phenylalanin-Serin-Cystein von N-terminalen zum C-terminalen Ende.
Erläutern Sie welche Reaktionen/Strukturen für die Zugfestigkeit des Kollagens verantwortlich sind.
Welche Organismen und welcher Enzymkomplex ist für die Fixierung von Luftstickstoff verantwortlich?
Nennen Sie je ein Enzym in dem folgende Co-Faktoren oder Aminosäuren an der Reaktion beteiligt sind:
1 Lysin
2 TPP
3 Pyridoxalphosphat
4 Cystein
5 NADH
BIOCHEMIE 2014
Benennen Sie die 4 Schritte der beta-Oxidation (mit Strukturformel und Coenzymen)
Erläutern Sie die Funktion der allosterischen Regulation am Beispiel des Sauerstofftransportes von Hämoglobin.
Definieren Sie folgende Parameter von Enzymen: Km, Kcat, vmax, katalytische Effizienz.
Nennen Sie Enzyme in denen folgende Coenzyme, bzw. Aminosäuren eine Rolle spielen: Lysin, NADH, Cytosin, Thiaminpyrophosphat u. a. )