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Stoffverteilungsplan

zu Natura Biologie 2 (978-3-12-049121-7)


für Hessen

Vorbemerkung

Der vorliegende Stoffverteilungsplan ist als Orientierungshilfe zu verstehen. Ziel


ist, die Inhalte des Lehrplanes Biologie (Klassen 7 – 9) und des Kerncurriculums
Biologie für Sekundarstufe 1 den Inhalten des Lehrwerkes NATURA BIOLOGIE 2
zuzuordnen und dazu in Beziehung zu setzen. Dadurch kann sich die Arbeit mit
dem Buch für die Lernenden transparenter und für die Unterrichtenden effektiver
gestalten.
Die jeweiligen Themenbereiche in NATURA 2 sind fett gedruckt. Die Zwischen-
überschriften sind in Normaldruck.
Bei den zentralen Kompetenzen sind jeweils nur der in dieser Unterrichtseinheit
wichtigste Kompetenzbereich bzw. die wichtigsten Kompetenzbereiche aufgeführt.
Kompetenzbereiche Teilbereiche

Erkenntnisgewinnung:
 Beobachten, beschreiben, vergleichen
 Planen, untersuchen, auswerten, interpretieren
 Arbeiten mit Modellen

Kommunikation:
 Arbeiten mit Quellen
 Kommunizieren, argumentieren
 Dokumentieren, präsentieren
 Verwenden von Fach- und Symbolsprache

Bewertung:
 Beurteilen von Alltagskontexten mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen
 Abwägen und bewerten von Handlungsfolgen auf Natur und Gesellschaft
 Reflektieren und bewerten von Handlungsoptionen als Grundlage gesellschaftlicher Partizipation

Nutzung fachlicher Konzepte:


 Konzeptbezogenes Strukturieren von Sachverhalten
 Vernetzen von Sachverhalten und Konzepten
 Problemorientiertes und konzeptbezogenes Erschließen von Sachverhalten

Tab. 1 : Kompetenzbereiche in den naturwissenschaftlichen Fächern

Quelle: Hessisches Kultusministerium, Kerncurriculum Hessen, Sekundarstufe I – Gymnasium , 2012

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Themenbereich / Zwischenüberschrift

Lehrplan G8/G9 Hessen und Kerncurriculum Biologie SI


Verbindliche St Themen Natura Biologie 2 (978-3-12-049121-7) Seiten Lehrplanbezug Zentrale Kompetenzen
Unterrichtsthemen
mit Material/Praktikum/Methoden

7G.1 Bauplan und Lebenszyklus der Blütenpflanze Stunden: 10

Bauplan Organe einer Blütenpflanze


Bau- und Energiestoffwechsel sind verbunden Kommunikation
Das Laubblatt - Ort der Fotosynthese 128-129
Die Wurzel – ein Pflanzenorgan 134-135
Nutzung fachlicher Konzepte
Sprossachse und Stofftransport 136-137

Blütenaufbau Grundbauplan einer Blüte


und Laub- und Nadelbäume – zwei Lebensweisen 164-165 Funktion der Blütenbestandteile Kommunikation
Blütenfunktion Leben im Bienenstaat 50-51 Bestäubung, Angepasstheit
Kommunikation im Bienenstaat 52-53 Blüte – Insekt
Befruchtung, Samen- und
Fruchtbildung
Kennen lernen von Unterrichtsgang (auch in
Wild- und Praktikum: Bestimmung von Bäumen 171 Zusammenhang mit 7G.4) Erkenntnisgewinnung
Nutzpflanzen, Laub- und Nadelbäume 164-165 Einfache
Namensgebung Bestimmungsübungen z.B. an
Pflanzen des Sees 182-183 Bäumen (kann zu einem
Entwicklung in der Landwirtschaft 210-211 Projekt ausgeweitet werden) Kommunikation
Material: Wichtige Nahrungspflanzen 142-143

Funktion von Wurzel, Organe einer Blütenpflanze


Spross und Laubblatt Das Laubblatt - Ort der Fotosynthese 128-129 Wasser- und Nutzung fachlicher Konzepte
Die Wurzel – ein Pflanzenorgan 134-135 Mineralsalzaufnahme
Wassertransport, Transpiration
Sprossachse und Stofftransport 136-137
Praktikum: Wasserhaushalt 139 Erkenntnisgewinnung

Fakultative Eine Ausweitung einzelner


Unterrichtsinhalte, Laub- und Nadelbäume – zwei Lebensweisen 164-165 Themenbereiche Kommunikation
Aufgaben Material: Bäume 166-167 Erstellen eines Baumbuches
Erkenntnisgewinnung
Praktikum: Bestimmung von Bäumen 171

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Unterrichtsthemen
mit Material/Praktikum/Methoden

Methode: Experimente planen, durchführen und auswerten 12-13


Praktikum: Wasserhaushalt 139
Material: Experimente zur Wurzelkonkurrenz 169

7G.2 Zellen und Gewebe – Einführung in die Mikroskopie Stunden: 10


Mikroskopische Einführung: Bau des
Technik Methode: Mikroskopieren (Bau des Lichtmikroskops) 14 Mikroskops, Handhabung, Erkenntnisgewinnung
Funktionsweise
Einsatz des Bilder bei unterschiedlicher
Mikroskops als Methode: Mikroskopieren 14-15 Beleuchtung, Tiefenschärfe Erkenntnisgewinnung
naturwissenschaft- (Schnittdicke), Erkennen von
liches Arbeitsgerät Luftblasen
Zellen als Bausteine Objekte: z.B. Zwiebelhäutchen
der Organismen: Ein Blick in die Welt der Zellen (Rote Zwiebel), Wasserpest Kommunikation
Pflanzenzellen im Unser Körper besteht aus Zellen 30-31 oder Moosblättchen,
Gewebeverband Pflanzliche Zellen 32-33

Bau einer Zelle einer Anfertigen einfacher


grünen Pflanze Praktikum: Mikroskopieren von Zellen 34 Zeichnungen, Entwickeln einer Erkenntnisgewinnung
Methode: Mikroskopieren (Mikroskopisches Zeichnen) 15 Modell-vorstellung vom
Praktikum: Räumliches Zellmodell 35 räumlichen Zellaufbau,
Modelleinsatz
Vergleich von Zellen der Mundschleimhaut
Pflanzen- und Pflanzliche Zellen 32-33
Tierzellen Praktikum: Mikroskopieren von Zellen 34-35 Erkenntnisgewinnung

Fakultative Wechseln der Nutzung fachlicher Konzepte


Unterrichtsinhalte, Vom Einzeller zum Vielzeller 36 Betrachtungsebenen von
Aufgaben: Differenzierung von Zellen 37 Organellen bis zum
Unterschiedliche Wachstum 38-39 Organismus
Zelltypen bei
Pflanzen, Tier und
Mensch

7G.3 Fotosynthese und Zellatmung Stunden: 14

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Bedeutung des Schwerpunkt: Experimentelles


Lichtes für grüne Bau- und Energiestoffwechsel sind verbunden Arbeiten
Pflanzen Das Laubblatt – Ort der Fotosynthese 128-129 Schüler- und
Praktikum: Fotosynthese (Einfluss der Lichtintensität) Demonstrationsexperimente Erkenntnisgewinnung
132

Pflanzen benötigen Nachweisreaktionen für Stärke


Kohlenstoffdioxid und Das Laubblatt – Ort der Fotosynthese 128-129 und Sauerstoff
Wasser Praktikum: Fotosynthese 132-133 Fotosyntheseaktivität in Erkenntnisgewinnung
Material: Fotosynthese 138 Abhängigkeit von z.B.
Temperatur und
Kohlenstoffdioxid-Zufuhr
Pflanzen bilden Bläschenzählmethode (z.B.
Stärke und s. o. gruppenteilig Experimente Erkenntnisgewinnung
entwickeln Sauerstoff und Auswerten der
Versuchsprotokolle von
Mitschülern, fertige Grafiken
deuten); ergänzt durch Filme
Wortgleichung der
Fotosynthese s. o. 129 Nutzung fachlicher Konzepte

Bedeutung der Nachweisreaktionen für


Fotosynthese als Bestandteile der Nahrung 82-83 Glucose, Stärke, Fett und Erkenntnisgewinnung
Voraussetzung für 84-85 Eiweiß (eventuell mit
das Wachstum, die Praktikum: Nährstoffnachweise
Teststäbchen,
Fortpflanzung und gruppenteilig)Speicherung
Überwinterung Material: Wichtige Nahrungspflanzen 142-143
der Nährstoffe z.B. in Bewertung
Bedeutung der Sojabohne – Ernährung für Millionen 144-145 Knospen, Wurzelstöcken,
Fotosynthese für das Nachwachsende Rohstoffe 226-227 Knollen oder Samen
Leben auf der Erde
und unsere
Ernährung
Atmung bei der Nachweisreaktion für
Pflanze Fotosynthese und Atmung 130-131 Kohlenstoffdioxid (Wasserpest Nutzung fachlicher Konzepte
136-137 in stark verdünntem
Sprossachse und Stofftransport
Bromthymolblau) als
Demonstration

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7G.4 Ökosystem a) Wald oder b) Gewässer Stunden: 14

Typisierung von a) Formen des Waldes


Lebensräumen Lebensgemeinschaft Wald
Wälder bestehen nicht nur aus Bäumen 150-151 Kommunikation
Waldgesellschaften 170

b) Gewässertypen
Gewässerökosystem 180-181 Kommunikation

Typische Pflanzen a) Stockwerke des Waldes


und Tiere in den Waldtypen einschl. Lebewesen, z.B. Kommunikation
Teilbereichen Der Stockwerkbau des Waldes 162-163 Insekten
(dabei Einbeziehen Laub- und Nadelbäume – zwei Lebensweisen 164-165
bisher nicht näher
Material: Bäume 166 Nutzung fachlicher Konzepte
besprochener
Lebewesen) Waldgesellschaften 170
Praktikum: Bestimmung von Bäumen 171
Nebeneinanderleben im Wald 160-161

Wirbellose
Insekten sind Sechsbeiner 46-47 Kommunikation
Angepasstheit bei Insekten 56-57
Die Entwicklung der Insekten 58-59
Vielfalt von Insekten 62-63
Spinnentiere 68
Material: Zecken 69

b) Wasserzonen einschließlich
Stehendes Gewässer Lebewesen Kommunikation
Pflanzen des Sees 182-183
Seerosen: Leben über und unter Wasser 184
Praktikum: Modelle zu Schwimmblattpflanzen Erkenntnisgewinnung
185

Fließgewässer
Die Region eines Flusses 198-199 Kommunikation
Vielfalt und Angepasstheit 200

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Beziehungen im Lebewesen a) im Spreu


Ökosystem Lebensgemeinschaft Wald
Nahrungsketten und Nahrungsbeziehungen im Wald 152-153 Räuber – Beute; Parasit – Nutzung fachlicher Konzepte
Nahrungsnetze Wirt; Symbiose
Abiotische Faktoren Destruenten 154
Produzenten, Konsumenten,
Pilze im Wald 155 Destruenten
Praktikum: Bodenuntersuchung 156-157 Einfache
Wege der Energie und Kreislauf der Stoffe 158-159 Vegetationsaufnahme und
Material: Bäume 167 Fang von Wirbellosen,
Konkurrenz bestimmt die Artenzusammensetzung im Benennung anhand von
Wald 168 Abbildungen
Material: Experimente zur Wurzelkonkurrenz 169 Erkenntnisgewinnung
Waldgesellschaften 170
Material: Vegetation kartieren 177

Wirbellose
Praktikum: Schnecken 72-73
Lebensweise der Regenwürmer 74-75
Praktikum: Regenwürmer 76

Lebewesen b) im Plankton
Stehendes Gewässer
Schwimmen und Schweben 190 Kommunikation
Praktikum: Plankton untersuchen 191
Erkenntnisgewinnung
Nebeneinander leben – Koexistenz im See 192-193

Ernährung im See 188 Nutzung fachlicher Konzepte


Material: Nahrungsbeziehungen in einem See 194-195
Atmen im Wasser 186-187
Ein See im Jahresverlauf 189

Fließgewässer
Stoffe und Energie durchlaufen das Fließgewässer 202-203
Material: Länge der Nahrungsketten 195
Material: Reinhaltung von Fließgewässern

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(Selbstreinigung Zeigerarten) 205


Material: Ringelwürmer 77

Allgemeine Anregungen zur Mitarbeit bei


Bedeutung Wald und Mensch Biotop- und Artenschutz
einschließlich Waldnutzung und nachhaltige Entwicklung 172-173 Bewertung
Erholungswert
Waldschutz und Naturschutz 176
Material: Wildbienen 54-55

Stehendes Gewässer
Überdüngung eines Sees 196 Bewertung
Verlandung eines Sees 197

Fließgewässer
Material: Reinhaltung von Fließgewässern 204-205

Fakultative Übernutzung und Gefährdung


Unterrichtsinhalte, Eine hohe Artenzahl sorgt für Kontinuität im Wald 174-175 der Artenvielfalt Nutzung fachlicher Konzepte
Aufgaben:
Schädigungen und Überdüngung eines See 196
Regenerationsfähig- a) Monokulturen /
Extra: Der atlantische Lachs 201
keit von b) Intensive Fischzucht
Lebensräumen a) Saurer Regen / Kommunikation
Biotopschutz als Weg zur modernen Gesellschaft b) Eutrophierung
Artenschutz Folgen der industriellen Landwirtschaft 212-213
Die Rolle der Landwirtschaft in der Industriegesellschaft 216-217 z.B. Regenwald, Uferzonen
Material: Nahrungsmittel aus aller Welt 214
Praktikum: Wo kommt mein Essen her? 215
Bewertung
Globale Zusammenhänge
Ursachen und Folgen der Klimaerwärmung 218-219
Nachhaltige Entwicklung 220 Nutzung fachlicher Konzepte
Material: Nachhaltige Entwicklung 221
Das Energieproblem 222-223
Müll und Recycling 224-225

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Nachwachsende Rohstoffe 226-227


Material: der ökologische Fußabdruck 228-229

9G.1 Aufnahme und Verarbeitung von Informationen a) Auge oder b) Ohr Stunden: 12

Bau Einsatz von mikroskopischen


a) des Auges Sinne Schnitten, Modellen, realen
b) des Ohres Das Auge des Menschen 242-243 Objekten Kommunikation
Sinne des Ohres 250-251

a) Abbildung der Strahlengang (Bezug zur 7.


Umwelt auf der Sehschärfe und räumliches Sehen 244-245 Klasse Physik), Nutzung fachlicher Konzepte
Netzhaut Akkomodation
Fehlsichtigkeiten und deren
Korrektur
Funktion der Irisblende
b) Schallzuleitung Schallwellen, Verstärkung und
Sinne des Ohres 250-251 Hemmung der Nutzung fachlicher Konzepte
Schallübertragung
Luft- und Knochenleitung
a) Aufnahme der Feinbau der Netzhaut,
optischen Reize Das Auge des Menschen 242-243 Bedeutung von Stäbchen und
durch die Netzhaut Farbensehen 247 Zapfen für das Kommunikation
Hell/Dunkelsehen
, Bedeutung des
Rhodopsins
das Farbensehen und die
Sehschärfe
b) Aufnahme von Erregung in den Haarzellen
akustischen Reizen Sinne des Ohres 250-251 der verschiedenen Kommunikation
durch die Schnecke, Sinnesorgane Reizschwellen
von Beschleunigungs- Sinnestäuschungen
reizen durch das
Lage- und
Drehsinnesorgan
Schädigung und Mögliche Ursachen und
Schutz Prophylaxe von Verletzungen

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a) des Auges Infektionen und sonstigen


b) des Ohres Extra: Lautstärke und Hörschäden 251 Veränderungen Bewertung
Gefahren durch intensive
Beschallung
Informationsverarbei- Aufgabenverteilung im
tung im Reiz, Erregung und Reaktion Großhirn
Nervensystem Vom Reiz zur Reaktion 234-235 Kommunikation
Bau und Funktion von Nervenzellen 240-241
Das Zentralnervensystem 258-259

Fakultative z.B. Pupillenreflex oder Lärm-


Unterrichtsinhalte, Reflexe 236-237 Schutz-Reflex
Aufgaben: Praktikum: Reflexe und Reaktionszeiten 238-239 Theorien zum Farbensehen Erkenntnisgewinnung
Regelkreismodell Zusammenwirken von Auge
a) räumliches Sehen, und Gehirn
Farbensehen 247
Entfernungsmessung, Praktikum: Optische Täuschungen 253
Farbensehen, optische
Täuschungen Richtungshören
b) Richtungshören Praktikum: Hörsinn (Richtungshören) 252
Beeinflussungen und
Störungen der Wahrnehmung 254-255 Kommunikation
Informationsverarbei- Das Zentralnervensystem 258-259
tung Freude, Drogen und Sucht 260-261 Narkose, Medikamente Bewertung
Schädigung des Gehirngerechtes Lernen 262-263 Gifte, Drogen
Nervensystems

9G.2 Blut und Immunsystem Stunden: 12

Funktion der Sauerstoffbindung des


Blutbestandteile: Blutkreislauf Hämoglobins
Sauerstofftransport, Zusammensetzung und Aufgaben des Blutes 108-109 Prinzip der Kaskade der Kommunikation
Blutgerinnung, Der Blutkreislauf 110-111 Blutgerinnung,
Bluterkrankheit

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Immunität Transport des Blutes 112-113


Praktikum: Herzpräparation 114 Erkenntnisgewinnung
Material: Herz und Kreislauf 115

Blutgruppen Landsteiner-Experiment,
(AB0-System, Prinzip der
Rhesus-Faktor) Blutgruppenbestimmung,
Rh-Unverträglichkeit

Immunabwehr bei Prinzip der Immunreaktion


Infektionen und Immunbiologie Erregertypen
Organtransplantatio- Bakterien Impfschutz (passive und
nen Bakterien: Die erfolgreichste Lebensform 304-305 aktive Immunisierung) Kommunikation
Praktikum: Experimentieren mit Bakterien 306 Erkenntnisgewinnung
Material: Bakterielle Phänomene verstehen 307
Entzündung 308-309

Angeborene und erworbene Immunität


Entzündung und Antikörper 310 Nutzung fachlicher Konzepte
Immunzellen in unserem Körper 311
Erworbene Immunität 312-313

Immunsystem und Krankheit


Bakterien als Krankheitsursache 314 Nutzung fachlicher Konzepte
Mit Antibiotika Bakterien bekämpfen 315
Viren als Krankheitsursache 316-317
Unerwünschte Immunbiologische Reaktionen 322-323

Extra: Organtransplantationen 101


AIDS, Hepatitis B Entstehung,
Viren als Krankheitsursache 317 Übertragungswege Kommunikation
Material: Seuchen 320-321 Krankheitsbild und –verlauf,
Umgang mit Infizierten Bewertung
Risikogruppen,
Prophylaxe, Therapie
Fakultative Ansprechen ärztlicher
Unterrichtsinhalte, Zusammensetzung und Aufgaben des Blutes 108-109 Untersuchungsmethoden

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Aufgaben: Bau und (Blutausstrich, Blutgerinnung, Kommunikation


Eigenschaften der Erworbene Immunität 312-313 Blutsenkung etc.)
Blutbestandteile Mit Antibiotika Bakterien bekämpfen 315 Typhus, Kinderlähmung,
Ursachen und Verlauf Malaria: Einzeller als Krankheitsursache 318 Röteln, Mumps, Masern,
wichtiger Hepatitis A
Seuchen 319
Infektionskrankheiten,
Material: Seuchen 320-321
Prophylaxe, Therapie
Bewertung
Schädigung von
Erkrankungen von Herz und Kreislauf 116 z. B. Auswirkungen des
Blutgefäßen Rauchen ist gefährlich 117 Rauchens

9G.3 Sexualität und Hormone Stunden: 12

Hormonale Steuerung Pubertät


der körperlichen und Sexualität beim Menschen Zyklus der Frau,
geistigen Reifung bei Pubertät Regelkreismodell Kommunikation
Mann und Frau Zeit der Veränderung 276-277
Material: Pubertät 278
Material: Eigen- und Fremdwahrnehmung 279
Sexualität und Sprache 280
Material: Nonverbale Kommunikation 281
Sexualität und Medien 282-283

Glossar Sexualität 298-299

Sexualität und Schwangerschaft Nutzung fachlicher Konzepte


Die Geschlechtsorgane 284-285
Der weibliche Zyklus 286-287

Familienplanung und Schwangerschaft, Geburt


Empfängnisverhütung Vom Embryo zum Fetus 288-289 verantwortliche Elternschaft Nutzung fachlicher Konzepte
Schwangerschaft und Geburt 290-291 Schwangerschaftsabbruch
Verhütung 292-293
Bewertung
Material: Schwangerschaftsabbruch 294-295

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Sexualverhalten Sexuelle Lebensformen


Sexualität ist vielseitig 296 Kommunikation
Partnerschaft 297 Bewertung

Fakultative z.B. Hypophyse, Schilddrüse


Unterrichtsinhalte, Hormone (Thyroxin)
Aufgaben: Wirkung von Hormonen 266-267 Nebenniere (Insulin, Nutzung fachlicher Konzepte
Aufgabe und Wirkung Insulin und Glucagon 268-269 Adrenalin)
weiterer z.B. hypophysärer
Stress 270 Zwergenwuchs
Hormondrüsen
Erkrankung und
Material: Stress (Adrenalin und Glucagon) 271 Diabetes, Basedow
Schädigung von
Hormondrüsen
Formen des
geschlechtlichen s. o. Kommunikation
Verhaltens Bewertung

9G. 4 Vererbung Stunden: 12

Erbgang eines z.B. Zungenrollen,


einfachen Merkmals Genetik Mendelgenetik
Regeln der Vererbung
Vererbung erfolgt nach Regeln 344-345 Kommunikation
Gregor Mendel formuliert Regeln der Vererbung 348-349 Nutzung fachlicher Konzepte
Material: Wissen über Genetik anwenden 351

Erbgang krankhafter Dominant: z. B.


Merkmale Vererbung beim Menschen 346-347 Kurzfingrigkeit Nutzung fachlicher Konzepte
Genetisch bedingte Krankheiten 354-355 Rezessiv: z. B. PKU

Bildung der Mitose


Geschlechtszellen Organisationsformen des genetischen Materials Meiose (in stark vereinfachter
Eltern geben genetisches Material weiter 328-329 Form)
Zellteilung und Mitose 330-331 Kommunikation
Meiose und Keimzellenbildung 332-333 Nutzung fachlicher Konzepte
Praktikum: Stadien des Zellzyklus 334
Material: Chromosomen im Modell 335

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Erkenntnisgewinnung

Karyogramm des
Menschen Pränatale Diagnostik 356-357 Bewertung

Numerische Trisomie 21 (Down-Syndrom)


Aberrationen Genetisch bedingte Krankheiten 355 Nutzung fachlicher Konzepte

Gesellschaftliche
Bedeutung von Pränatale Diagnostik 356-357 Bewertung
Erbkrankheiten Gene und Umwelt 350

Fakultative Blutgruppen des Menschen


Unterrichtsinhalte, Gentest, Gentherapie
Aufgaben: Erbgang Klonen
eines einfachen DNA ist das genetische Material 336-337 Bluterkrankheit, Rot-Grün-
Merkmals, 338-339 Schwäche Nutzung fachlicher Konzepte
Vom Gen zum Merkmal Monosomie (Turner-
Methoden der 340
Gentechnik Erbgang
Material: Der genetische Code Syndrom)
Praktikum: Untersuchung von DNA 341 z.B. Katzenschrei-Syndrom
des Rhesusfaktors
Erbgänge weiterer Mutationen – Veränderungen das genetischen Materials 342-343
krankhafter Merkmale Der genetische Fingerabdruck 352-353
Numerische Gentechnik in der Medizin 358-359
Aberrationen Genetik in der Landwirtschaft 360-361
Strukturelle
Aberrationen

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