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„Wenn n gegen unendlich (n —> ∞ ) nähert sich die empirische relative Häufigkeit gegen die
Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von A an.“
—> Beispiel: Wir werfen eine Münze und wollen, dass „Zahl“ oben liegt. Je öfter wir die Münze
werfen, desto mehr nähert sich die empirische relative Häufigkeit (= das Ergebnis unserer
erhobenen Stichprobe) der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit (= bei einem Münzwurf also 0,5) an.
iid-Annahme:
- Unabhängige Ziehungen
Zentraler Grenzwertsatz:
„Die Summe iid-verteilter Zufallsvariablen nähert sich bei n > 30, unabhängig von der Verteilung
der Ausgangsvariable asymptotisch einer Normalverteilung an.“
- z-standardisierte Variablen
Schätztheorie:
Wir wollen ausgehend von unserer Stichprobe auf die Grundgesamtheit schließen
Eine Punktschätzung erfolgt durch einen spezifischen Wert aus der Stichprobe (z.B. Mittelwert)
—> wo genau dieser „wahre“ Wert allerdings liegt, werden wir nie genau wissen!
- Erwartungstreue
- Konsistenz
- Effizienz