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Einleitung
Im Zuge einer finanzstrafrechtlichen Strafverfolgung kann u.a. das Zwangsmittel der Hausdurchsuchung
angewendet werden und zwar sowohl im verwaltungsbehördlichen (= finanzstrafbehördlichen) als auch im
gerichtlichen (Finanz)Strafverfahren. Die Gerichte sind zur Durchführung des Verfahrens in der Regel dann
zuständig, wenn der Wertbetrag, nach dem sich die Strafdrohung richtet (= strafbestimmender Wertbetrag),
1 Million Schilling übersteigt.
VERWALTUNGSBEHÖRDLICHES FINANZSTRAFVERFAHREN
GERICHTLICHES FINANZSTRAFVERFAHREN