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Der Titel des Balkendiagramms lautet « Woher Studierende ihr Geld bekommen ». In der Grafik geht
es darum wie man sein Studium finanzieren kann. Als Quelle ist die DSW-Sozialerhebung angegeben.
Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2009 und sind in Prozent dargestellt worden.
An erster Stelle steht « Eltern » mit 87 Prozent. Dann folgt « Nebenjob » mit 65 Prozent. Die Zahl der
Studenten, die Geld vom Staat bekommen, beträgt ein Drittel der Zahl der Studenten, die Geld von
ihren Eltern erhalten. Nur 20 Prozent der Studenten, die sich Geld von einer Bank leihen.
« Stipendium » belegt den letzten Platz mit 5 Prozent. Und nur 3 Prozent der Studenten verdienen
aus anderen Quellen Geld.
Die Studenten vermeiden « Studienkredit », weil sie das Geld nach dem Studium zurückzahlen
müssen. Ebenso erfordern « Nebenjob » viel Aufwand. Deshalb erhalten die meisten Studenten das
Geld von ihren Eltern.
Auf der einen Seite hilft ein Nebenjob, das Studium zu finanzieren. Wenn man eine arme Familie hat,
muss er selbst Geld verdienen. Während seines Nebenjobs wird man unabhängig.
Auf der anderen Seite gibt es viele Studenten, die im Ausland studieren. Bevor sie ihr Studium
beginnen, müssen sie die Sprache lernen. Das Lernen der Sprache braucht viel Zeit. Wenn man einen
Nebenjob hat, hat man keine Zeit, seine Sprachkenntnisse zu verbessern.
Bei uns gibt es die gleiche Grafik. Aber wegen der Arbeitslosigkeit ist die Zahl der marokkanischen
Studenten, die Geld mit ihren Nebenjobs verdienen, weniger als 65 Prozent.
Heute hängt alles vom Geld ab, damit man während seines Studiums das versorgen kann, was er
braucht. Also soll der Staat Studenten viel helfen.