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Kapitalflussrechnung
Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit
Cashflow aus Investitionstätigkeit
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
Veränderung der liquiden Mittel
+Anfangsbestand liquide Mittel
= Endbestand liquide Mittel
Bilanz
Anlagevermögen Eigenkapital
Umlaufvermögen Gewinn/Verlust
Liquide Mittel Fremdkapital
Gewinn-/Verlustrechnung
Umsatzerlöse
Materialaufwand
Personalaufwand
Abschreibungen
Gewinn/Verlust
Stadien des Jahresabschlusses
Aufstellung - Aufstellungspflicht:
grds. Bei Kaufmannseigensschaft
- Befreiumg von der Aufstellungspflicht §241 a
HGB
- Inhalte und Form: rechtsform und
Größenabhängig
- Aufstellungsfristen: rechtssform und
Größenabhängig
Prüfung -Prüfungspflicht für KaG und KapCoG, soweit
nicht klein im Sinne des §267 HGB
-ohne Prüfung ist Feststellung nicht möglich
Feststellung - Rechtsverbindlichkeit des Jahresabschlusses
durch den Feststellungsbeschluss
- Ergebnisverwendungsbeschluss erst nach
Feststellungsbeschluss
Offenlegung -KapG und KapCoG haben offenzulegende
Unterlagen beim elektronischen
Bundesanzeiger einzureichen
- größenabhängige
Offenlegungsvereinfachungen
Bilanztheorien
-Bedeutung von Bilanztheorien
Handelsrecht Steuerrecht
- Gesetzliche Bilanzierungsnormen - Handelsrechtliche GoB wg.grds.
betreffen die Aufstellung, Prüfung und Maßgeblichkeit der HB für StBil
Offenlegung - zentrale §§ im EStG
-Grob, insbesondere §§238-339 HGB, -§4 Gewinnbegriff im allgemeinen
drittes Buch des HGB -§4a Gewinnermittlungszeitraum,
- §§238-263 Vorschriften für alle Wirtschaftsjahr
Kaufleute - §5 Gewinn bei Vollkaufleuten und
- §§264-289 Ergänzende Vorschriften für bestimmten anderen
KapGes Gewerbetreibenden
- §§290-315 Konzernabschluss - §6 Bewertung
- §§316-324 Prüfungspflichte - §7 Afa
- §§325-329 Offenlegungspflichten
- §§331-335 Straf- und
Bußgeldvorschriften
Entwicklung
-die wichtigsten GoB sind seid BiRiLiG kodifiziert, ins. In §252 HGB (Allgemeine
Bewertungsgrundsetze)
-GoB sind ständigem Wandel untergeordnet durch Einfluss internationaler Entwicklungen,
weiterentwicklung der Rechtssprechung, bwl. Forschung usw.
-in der Literatur unterschiedliche Einteilung
- Anschaffungskostenprinzip
– Niederstwertprinzip, Höchstwertprinzip
Grundsatz der besseren -Erkenntnis Wertaufhellung
-Umstände die am Bilanzstichtag bereits vorlagen, aber erst nach dem Stichtag aber vor
aufstellung bekannt wurden (wertaufhellende Tatsachen) sind zu berücksichtigen
-Umstände, die nach dem Bilanzstichtag eintreten (später wertbeeinflussende Tatsachen)
haben keinen Einfluss; gegebennenfalls aber Berichterstattungpflicht im Lagebericht bei
Vorgängen von besonderer Bedeutung
Maßgeblichkeitsgrundsatz
-rein steuerrechtliche vorschrift
Buchführrende Gewerbetreibende pflicht für den schluss des WJ das BV anzusetzen, das
nach den hr.GoB auszuweisen ist § 5 Abs.1S1.EStG Maßgeblichkeit der HB für die StB
d.h. Die hr. Wertansätze sind grundsätzlich für die Steuerbilanz maßgebend
Beide Formen des Betriebsvermögensvergleichs basieren auf dem allgemeinen Gewinnbegriff des
§4 Abs.1EStG
BV am Schluss des WJ
-BV am Schluss des vorrangegangenen WJ
+Entnahmen
-Einlagen
=Gewinn/Verlust des WJ
Einnahmen Überschussrechnung
Grundprinzip der Einnahmen-Überschussrechnung
-vereinfachte Form der Gewinnermittlung durch einfache Gegenüberstellung von
Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben, d.h. Grds.Orientierung an Zahlungsgrößen und
nicht, wie beim Bestandsvergleich, an periodisierten Erfolgsgrößen
-im Unterschied zum Betriebsvermögensvergleich werden also bei der
Einnahmenüberschussrechnung grundsätzlich liquiditätswirksame Einnahmen und Ausgaben
betrachtet; nicht dagegen Aufwendungen und erträge unter berücksichtigung des
Realisationsprinzips
-bedingt durch dir unterschiedlichen Periodisierungskonzeptionen- einerseits
Zahlungsgrößen und andererseits Aufwendungen und erträge-können die Periodengewinne
voneinander abweichen; dagegen stimmen die Gewinne über den gesamten Zeitraum des
Bestehens des U. (sogenannter totalgewinn) wieder überein
berechtigter Personenkreis
-kleine gewerbetreibende §§140,141 AO
-Freiberufler unabhängig von Umsatz- und Gewinngrenzen
-Kleinlandwirte
Ausnahmen:
-Regelmäßige wiederkehrende Betriebseinnahmen und Ausgaben die kurze Zeit vor oder
nach beendigung des KJ zu dem sie Wirtschaftlich gehören zu-/abgeflossen sind sind dem
Jahr zuzurechnen zu dem sie wirtschaftlich gehören
kurze Zeit = Zeitraum 10 Tage
-Zeitpunkt bei bezahlung per Überweisung: Zeitpunkt des Eingangs bei der
Überweisungsbank
-Zeitpunkt bei Bezahlung per Scheck: Ausgabe mit hingabe des Schecks, wenn Scheck
gedeckt ist
-Ausnahmen vom Zu-und Abflussprinzip
-für abnutzbares AV sind die AK bzw.HK nicht zum Zeitpunkt ihrer Verausgabung anzusetzen,
sondern (wie beim Betriebsvermögensvergleich) als Abschreibungen über die betriebsgewöhnliche
ND zu verteilen (§4Abs.3S.3 EStG)
-für nicht abnutzbare AG(z.B.Grund und Boden) erfolgt die Berücksichtigung erst im Zeitpunkt
ihrer Veräusserung; indem die gesamten AK fiktiv als Betriebsausgaben und der tatsächliche
Veräusserungserlöß als Betriebseinnahne erfasst werden (§4Abs.3S.4EStG)
-Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen fführen nicht zu Betriebeinnahmen, analog führen
Darlehenstilgungen nicht zu Betriebsausgaben
Bilanzierungsfähigkeit
grundsätzliche fähigkeit als bilanzposten in der bilanz erfasst werden zu können
ist nur dann gegeben wenn abstrakte und konkrete bilanzierungsfähigkeit erfüllt ist
Unterscheidung in abstrakte und konkrete Bilanzierungsfähigkeit
keine gesetzliche differenzierung,
Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit
Frage ob losgelöst von den konkretetn umständen des einzelnen unternehmens
vermögensgeegenstand bzw wirtschaftsgut vorliegt
Konkrete Bilanzierungsfähigkeit
darf vermögensgegenstand/schuld nach den konkreten bedingungen des U bilanziert
werden?
-persönliche zuordnung,wem wird VG/WG zugerechnet
-Betriebsvermögen-Privatvermögen, Frage der Zuordnung
-es darf kein bilanzierungsverbot vorliegen
Begriff Vermögensgegenstand
-VG=hr.Begriff, WG=str.Begriff
-beide Begriffe sind aus praktischer sicht im wesentlichen deckungsgleich
-Merkmale des Begriffs Vermögensgegenstand
-konkretisierter wirtschaftlicher Vermögensvorteil
-Sachen, Rechte,tatsächliche zustände,konkrete möglichkeiten und
wirtschaftliche vorteile
-selbstständige bewertbarkeit
-zurechnung abgrenzbarer Aufwendungen
-selbstständige verkehrsfähigkeit
-Fähigkeit im Rechtsverkehr selbstständig gegen entgelt übertragen werden zu
können
Begriff Schulden
-Schulden=hr.Begriff, neg. WG=str.Begriff
weitgehende deckungsgleichheit
-Merkmale des Begriffs schulden
-wirtschaftliche Belastung
-d.h. Mit Auszahlungs- oder Leistungsnotwendigkeit verbunden
-Selbstständige bewertbarkeit
-zurechnung von einzeln zuzuordnenden Aufwendungen
-Leistungsverpflichtung des U
-nicht nur bürgerlich rechtliche verpflichtungen, auch wirtschaftliche
Leistungsverpflichtungen