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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
Teil I: Pilotenauswahl
Personalbedarf 2000 ff
DLH
CLH
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
Anforderungsanalyse mittels Job Analysis Survey (Fleishman)
Befragung von 141 Airline-Piloten ergab folgende Top Ten der
Berufsanforderungen:
Interaktiv
Mental ¾Kooperation
¾Mehrfacharbeitsfähigkeit ¾Kommunikation
¾Raumorientierung ¾Entscheidungsfähigkeit
¾Problembewusstsein ¾Situationsbewusstsein
¾Führungs- und Managementfähigkeit
Sensu-motorisch Emotional
¾Bewegungskontrolle ¾Stress-Resistenz
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
Eignungsauswahl für das Ab-Initio-Piloten-
Training der DLH (CLH) 1999 / 2000
Ð
FIRMENQUALIFIKATIONSUNTERSUCHUNG (FQ) 34,9 %
Arbeitsproben in simulatorähnlichen Testgeräten
Verhaltensorientierte Persönlichkeitsdiagnostik (VERDI)
Psychologisches Interview
(2 Tage)
Ð
FLIEGERISCHE AUSBILDUNG 9,9 %
Piloten Training
Erfolgsquote: > 95 %
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
Eignungsauswahl für Ready-Entry-
Flugzeugführer bei CLH (DLH) 1999 / 2000
Ð
FIRMENSPEZIFISCHE UNTERSUCHUNG (FU) 53,8 %
Arbeitsproben im Full-Flight Simulator, extern
Verhaltensorientierte Persönlichkeitsdiagnostik (VERDI)
Psychologisches Interview
(1 + 2 Tage)
Ð
VORBEREITUNG AUF DEN LINIENEINSATZ 26,8 %
Multi-Crew Coordination (MCC),
Type Rating and Line Training
Erfolgsquote: > 95 %
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
Piloten-Auswahl: 1. Stufe
Kriterien
KENNTNISSE:
¾ Englische Sprachkenntnisse
¾ Physikalisch-Technisches Grundlagenwissen
¾ Mathematische Grundkenntnisse und Rechenfertigkeit
¾ Fliegerisches Wissen
OPERATIONELLE BEGABUNG:
¾ Wahrnehmungsgeschwindigkeit
¾ Daueraufmerksamkeit
¾ Kurz- und Langzeitgedächtnis
¾ Logisches Denken
¾ Raumorientierung
¾ Psychomotorische Koordination und Geschicklichkeit
¾ Mehrfacharbeitsfähigkeit
PERSÖNLICHKEITSASPEKTE:
¾ Leistungsorientierung
¾ Interpersonales Verhalten
¾ Stress Resistenz
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
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Prinzip des Konzentrationstests (KBT)
Übungsspalten
”( (+ )*
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)- *) (+
5
): )+ ):
(: ”( (:
*) (- )+
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
MTC – Multiple Task Coordination
Trackingaufgabe
Instrument 1 Instrument 2
Eingabefeld Akustikaufgabe
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
Piloten-Auswahl: 2. Stufe
STANDARDISIERTE ARBEITSPROBE:
¾ Flugsimulator (Pattern flying)
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
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Teil II: Fluglotsen-Auswahl
Personalbedarf 2000 ff
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
Eignungsauswahl für die Fluglotsenausbildung
der DFS 2001
AUSWAHLSCHRITT 1 (1 TAG) 100 %
Kollektives Testen: (Vorkenntnisse), Operationelle
Grundfähigkeiten, (Persönlichkeit)
Ð
AUSWAHLSCHRITT 2 (4 – 5 TAGE) 35,5 %
Mündlicher Englischtest
Arbeitsproben in simulatorähnlichen Testgeräten
Verhaltensorientierte Persönlichkeitsdiagnostik (VERDI)
Psychologisches Interview
Ð
INSTITUTIONELLES TRAINING (IT) 8,6 %
Training bei der DFS Akademie
Erfolgsrate > 95 %
Ð
OPERATIONELLES TRAINING (OT)
Erfolgsrate > 80 %
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
Fluglotsen-Auswahl: 1. Stufe
Kriterien
Kenntnisse:
¾ Englische Sprachkenntnisse
Operationelle Begabung:
¾ Aufmerksamkeit / Vigilanz: Visuell und auditiv
¾ Merkfähigkeit
¾ Raumorientierung
¾ Dynamische Entscheidungsfindung
Persönlichkeitsaspekte:
¾ Leistungsorientierung
¾ Interpersonales Verhalten
¾ Stress Resistenz
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FLUGLOTSEN-AUSWAHL: 2. STUFE
STANDARDISIERTE ARBEITSPROBEN
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DAC - Dynamic Air Traffic Control Test
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EIGNUNGSAUSWAHL VON PILOTEN- UND
FLUGLOTSEN-BEWERBERN
-Entscheidungsgrundlagen-
INSTITUTIONELLE ENTSCHEIDUNG
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Institutsbezeichnung: ME –PS HH
VORTEILE DURCH EIGNUNGSAUSWAHL
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Airline-Piloten: Kosten pro Bewerber (2000 / 2001)
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Art des Flugbetriebes Fatale Unfälle pro 1 Mio. Flüge
wenige stabilisierende Strukturen
inhomogener Personalkörper
kein Simulatortraining
keine Pilotenauswahl
> 3,0
keine eigene Pilotenschulung
stabilisierende Strukturen
inhomogener Personalkörper
Simulatortraining alle 12 Monate
keine Pilotenauswahl
> 1,3
keine eigene Pilotenschulung
gute stabilisierende Strukturen
teilweise inhomogener Personalkörper
Simulatortraining alle 3 - 6 Monate
Pilotenauswahl
> 0,3
keine eigene Pilotenschulung
sehr gute stabilisierende Strukturen
homogener Personalkörper
Simulatortraining alle 3 Monate
stringente Pilotenauswahl
< 0,2
eigene Pilotenschulung
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VORTEILE DURCH EIGNUNGSAUSWAHL
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