Es ist ein Fakt, dass die deutschen Studenten 50% ihres Geldes bekommen, indem sie arbeiten,
während sie studieren. Jetzt kommt es wieder zur Frage, ob die Studierenden neben ihrem Studium
jobben müssen. Bevor ich zum diesen Thema Stellung nehme, möchte ich einige Daten mit der Grafik
verdeutlichen.
In der folgenden Grafik, zum Thema ,, Studieren und arbeiten", wird dargestellt, wie sich der
Prozentsatz der erwerbstätigen Studenten im Laufe der Jahre verändert hat. Die Daten werden in
Prozenten angegeben. Der Zeitraum der Grafik umfasst die Jahre von 1991 bis 2002. Der Anteil der
Altersgruppe von 25 bis 29, der zum 23% kommt, 1991 ist doppelt größer als den Prozent der 20- bis
24-jährigen Studenten. Man erkennt, dass sich der Gruppe der älteren Studierenden 2002 auf 38%
erhöht hat und der Zuwachsrate bei den Jüngeren hat um etwa 10% zugenommen. Es werden die
Gründe für Erwerbstätigkeit der befragten Studenten gezeigt. Wichtige Informationen darüber liefert
uns die Grafik. Die Hälfte der Erwerbstätigen in den beiden angegebenen Jahren fangen eine Arbeit
an um sich selbst zu fördern oder um unabhängig von ihren Eltern zu sein. Für bessere
Berufsaussichten jobben etwa 30% der Studierenden, indem der Unterschied der Prozente zwischen
den Jahren etwa 10% ist. Wenn man die Zahl der Erwerbstätigen in den Jahren 1991 und 2002
vergleicht, erkennt man, dass sie erheblich zugenommen hat. Auffallend ist, dass mehr als ein Drittel
der Studenten im Alter von 25- bis 29 Jahren arbeiten. Insgesamt sieht man, dass im Laufe der Jahre
die Zuwachsrate der erwerbstätigen Studierenden immer mehr ansteigt.
Jetzt kommen wir zur Frage, ob man während in einer Universität studiert, man arbeiten soll. Zu
diesem Thema gibt es verschiedene Meinungen. Die einen sind der Auffassung, dass die Studenten
einen Job nicht anfangen sollen, weil das Lernen wichtiger für sie ist um schneller die Universität
abschliessen zu können und dann eine Arbeit zu finden. Die anderen hingegen meinen, dass man
ho:here Berufserfahrungen braucht, weil das ihnen mehr im Berufsleben hilft. Da viele Studierende
Unabhängigkeit im Finanzbezug von ihren Eltern möchten, ist die Arbeit während des Studiums ein
Vorteil für sie. Auch bekommen sie höhere berufliche Chancen. Die Nachteile sind, dass man manchal
Lehrveranstaltungen verpassen soll und dann muss man zu Hause mehre Stunde im Lernen
verbringen. Außerdem kann man auf diese Weise nicht so viel die Ausflügen oder die Zeit mit
Freunden genießen.
Ich bin der Meinung, wenn die Studierenden größeren Lebensunterhalt an der Universität
brauchen, sollten sie beginnen zu arbeiten. Das hilft ihnen nicht nur im Finanzbezug, sondern auch
das sichert ihnen bessere berufliche Chancen. Aber ich denke, dass jeder Mensch diese Entscheidung
selbst treffen muss.
In meinem Heimatland jobben 40% der bulgarische Studenten, da die Stipendien in den
Universitäten sehr klein sind. Viele von ihnen beginnen ihre erste Arbeit noch am Anfang ihres
Studentenleben, weil sie mehr Geldmittel brauchen um ihre Wohnung oder ihren Unterhalt zu
bezahlen. Sie organisieren ihre Zeit auf eine Weise, auf die sie neben dem Studium zu jobben
schaffen.
Zussamenfassend kann man sagen, dass sich die Zuwachsrate der erwerbstätigen Studierenden im
Laufe der Jahre beschleunigt. Ein großer Prozent von ihnen möchten unabhängig von ihren Eltern
sein oder gibt ihr Geldmittel für Lebensunterkunft aus. Die angegebenen Daten von der Grafik zeigen
uns, dass die Gruppe der 25- bis 29-Jährige mehr als die Jüngeren arbeiten.