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Medienkonsum nimmt immer weiter zu...

In den letzten Jahren ist der Medienkonsum in Deutschland stark angestiegen. Und
wenn wir mal ehrlich sind weiß ziemlich jeder, was damit gemeint ist. Wir alle nutzen vor
allem das Internet, der eine mehr, der andere weniger. Aber insgesamt kann jeder von
sich behaupten, dass er oder sie den Medienkonsum für sich selbst erhöht hat. Im
Artikel "Steigender Medienkonsum: 585 Minuten Lebensausfall" (2013) von Frank
Patalong wird genau dieses Thema behandelt. Immer weniger Menschen lesen
Zeitungen oder hören Radio. Alle diese Medien werden vermehrt digital benutzt. Und
die Anzahl der Nutzer steigt an. Wieso sollte man noch Musik im Radio hören und dabei
höffen, dass mein Lieblingslied eines Tages läuft, wenn man auch direkt online auf
hundertmillionen Musiktitel zugreifen kann. Marktforscher können den ganzen
Medienkonsum sogar beobachten und protokollieren. Somit kann man genau sagen,
wann, wie oft und wie lange bestimmte Personen Zeit z.B. ins Internet investieren.
Erstaunlich ist außerdem, dass wir laut der Navigator-Mediennutzung-Studie von
SevenOne fast zehn Stunden pro Tag mit Medienkonsum verbringen. Da sollten bei
vielen von uns auf jeden Fall die Alarmglocken klingeln, denn laut einer Empfehlung von
Ärzten soll man nicht mehr als eine Stunde pro Tag vor dem Bildschirm verbringen. Aber
selbst bei Artikeln wie diesem, sitzen Autoren oft mehrere Stunden vor ihrem
Bildschirm. Jedoch ist das Schreiben eins Artikels im Vergleich zum TV-Konsum eine
sinnvolle Beschäftigung. Frank Patalong möchte mit seinem Artikel nicht nur Leute über
die problematischen Verhältnisse informieren, sondern auch davor warnen. Es ist besser,
seinen Medienkonsum einzuschränken, da man sonst, wie man doch so schön sagt, mit
der Zeit verblödet. Dauernt auf den Bildschirm zu starren ist außerdem schlecht für die
Augen und führt in einem regelmäßigen Medienkonsum über längere Zeit sehr oft zu
Kurzsichtigkeit. Was man insgesamt sagen kann ist, dass der Medienkonsum in den
letzten Jahren und wahrscheinlich zukünftig umso mehr angestiegen ist bzw. ansteigen
wird. Wir werden auch nichts gegen sie Digitalisierung mache können, da ständig daran
geforscht und verbessert wird. Man sollte noch solange seine Zeitschrift genießen, bevor
man in ein paar Jahren nurnoch digital lebt.

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