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Kopiervorlagen Beruf

Übersicht
Liebe Kursleitende,
in diesem Dokument finden Sie 18 Kopiervorlagen von Radka Lemmen, Susan
Kaufmann und Ralf Sonntag, die Ihre Lernenden auf den beruflichen Alltag
vorbereiten.
Die Kopiervorlagen sind an Aspekte neu B2 angedockt und trainieren in Spielen,
Übungen und Partneraktivitäten Redemittel, Grammatik und Wortschatz, regen aber
auch zur Selbstreflexion und den Austausch über eigene berufliche Erfahrungen an.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Unterrichten.
Ihr Ernst Klett Sprachen Verlag

Kapitel 1 Modul 3 Vergleich: Arbeitsalltag in Deutschland und …


Kapitel 2 Modul 4 Rollenspiel zu Konfliktthemen
Modul 3 Angebotsschreiben
Telefongespräch: Rückfragen zur Stellenanzeige
Kapitel 3 Selbstpräsentation
Modul 4
Checkliste für das Vorstellungsgespräch
Rollenkarten Vorstellungsgespräch
Kapitel 4 Modul 4 Erfindungen von Männern und Frauen
Kapitel 5 Modul 4 Interview: Wie verbringe ich meine Arbeitszeit?
Redemittel: Abwesenheit begründen
Modul 2 Zick-Zack-Dialog: Etwas ausrichten
Kapitel 6
Nomen-Verb-Puzzle: Funktionen am Telefon
Modul 3 Bessere Meetings und Besprechungen
Kapitel 7 Modul 1 Ein interessanter Beruf: Reiseführer
Textbausteine Bericht
Kapitel 8 Modul 2
Pflegebericht Lückendiktat
Kapitel 9 Modul 3 Einen Antrag sachlich stellen
Kapitel 10 Modul 4 Ein beruflicher Steckbrief: Eventmanagerin

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Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Kopiervorlage Beruf –Seite 1
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Kopiervorlage Beruf
Kapitel 1, Modul 3
Im deutschen Arbeitsalltag

Ergänzen Sie die Sätze. Vergleichen Sie dann im Kurs Ihren Arbeitsalltag und den
Arbeitsalltag in Deutschland.

Vergleich zwischen dem _______________


und dem deutschen Arbeitsalltag

1. In arbeiten die Menschen in der Regel Stunden


in der Woche.
2. Die tägliche Arbeitszeit ist in der Regel von bis Uhr.
3. Die Arbeitskleidung ist

.
4. Im Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen
.
5. Man sollte unbedingt beachten, dass
.
6. Wenn man morgens zur Arbeit kommt, muss man zuerst
.
7. Es macht keinen guten Eindruck, wenn man
.
8. In den Pausen
.
9. Im Umgang mit den Vorgesetzten muss man
.
10. Eine Feier gibt es
.
11. Urlaub
.
12. Am wichtigsten ist, dass man
.

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Kapitel 2, Modul 4
Rollenspiel zu Konfliktthemen

Meine Abteilung gibt es demnächst


nicht rechtzeitig abgelieferte Statistiken
nicht mehr. Was passiert mit mir?

Privates Surfen, Mailen während der


zusätzliche Arbeit übernehmen
Arbeitszeit – Man hat Sie beobachtet.

junge/r Vorgesetzte/r – ältere/r


neue Aufgabezuschnitte
Mitarbeiter/in

Mitarbeiter/in möchte aufsteigen –


Wunsch nach Gehaltserhöhung
Vorgesetze hat Bedenken

aus dem Einzelbüro ins Großraumbüro leistungsschwache/r Mitarbeiter/in

Redemittel
Es ist mir ein Rätsel, warum … Damit bin ich nicht einverstanden, weil …
Es ist mir wichtig, dass … Damit habe ich ein Problem, weil …
Für mich ist wichtig, dass … Es ist höchste Zeit, dass …
Ich denke, es wäre besser, wenn … Halten wir also fest: …
Ich denke/glaube, dass … Ich kann Sie verstehen, aber …
Ich sehe das so: … Ich verstehe nicht, wieso …
Ich verstehe, was Sie meinen, aber … Ich würde mich freuen, wenn …
Mein Vorschlag wäre … Ich würde mir wünschen, dass …
Sie haben recht, aber … Tut mir leid, das ist mir gar nicht aufgefallen.
Verlange ich zu viel, wenn …? Wir könnten doch versuchen, …
Was könnte eine Lösung für … sein?

Für KL: TN entwickeln in Paaren einen Dialog zwischen Vorgesetzte/r und Mitarbeiter/in zu einem der
Konfliktthemen. Jedes Paar bekommt ein Kärtchen mit einer Konfliktsituation sowie die Redemittel.
Die Paare wählen passende Redemittel für Ihre Rollen aus und spielen den Dialog. Sie versuchen
dabei, zu einer Einigung zu kommen.

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Kapitel 3, Modul 3
Angebotsschreiben – Ordnen Sie die Teile des Angebotsschreibens in die richtige
Reihenfolge.

_1_ Alpenglück Eventagentur


Theresa Bayerlein
Innsbrucker Straße 33
5026 Salzburg
___ Gudrun Beisswenger
Megaelectronics GmbH
Am Wasen 7
70174 Stuttgart
___ • Abholung: Salzburg Hauptbahnhof um 9 Uhr mit firmeneigenem Bus
___ Sie hatten mir ja gesagt, dass Sie die An- und Abfahrt selbstständig
organisieren.
___ Sehr geehrte Frau Beisswenger,
___ Für Ihren Tag in Salzburg und Umgebung können wir Ihnen folgendes
Programm anbieten:
___ • Abendessen: um 19 Uhr im Restaurant „Felix Austria“
___ Das Programm endet gegen 21 Uhr. Auf Wunsch bringt Sie dann unser Bus
zurück zum Bahnhof.
___ wie telefonisch besprochen schicke ich Ihnen hiermit unser Angebot für Ihren
Betriebsausflug am 8. September.
___ • Ankunft auf dem Gelände von „Alpenglück“: voraussichtlich um 10 Uhr
___ • Abendprogramm: Büfett mit Livemusik
___ Sollten Sie noch Nachfragen oder Alternativwünsche haben, dann rufen Sie uns
doch einfach an.
___ • Programm: von 10 bis 17 Uhr, Alpenolympiade mit Disziplinen wie
Traktorfahren, Gummistiefelweitwurf, Apfelstrudelbacken u. a.
___ Ihre Alpenglück Eventagentur
___ • Mittagsimbiss: in einer Bergwirtschaft (Getränke inklusive)
___ Wir bedanken uns für Ihr Interesse, freuen uns auf Ihren Auftrag und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
___ Der Preis für dieses Programm liegt bei 99 Euro pro Person bei 45 Teilnehmern.
18_ i.A.
Teresa Bayerlein

Für KL: Sie können das Schreiben auch auseinanderschneiden und zusammensetzen lassen.

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Kapitel 3, Modul 4
Telefongespräch: Rückfragen zur Stellenanzeige

Guten Tag. Mein Name ist Beier. Könnten Sie mich bitte
mit der Personalabteilung verbinden?

Guten Morgen, mein Name ist Beier. Ich rufe wegen Ihrer
Anzeige im Abendblatt an. Ich würde gerne wissen, an wen ich
meine Bewerbungsunterlagen schicken soll.

Also an Frau Grailing, habe ich das richtig verstanden?

Mit Lola Beier. Ich möchte mich als Mitarbeiterin


in der Backwarenabteilung bewerben.

Vielen Dank und einen schönen Nachmittag noch.

An die Personalabteilung, am besten zu meinen Händen.

Völlig richtig. Grailing mit ai. Und mit wem habe ich gesprochen?

Ebenso. Auf Wiedersehen.

Natürlich. Einen Augenblick bitte. – Personalabteilung, Grailing?

Frau Beier, dann freue ich mich auf Ihre Bewerbung.

Für KL: Kopieren, zerschneiden und mischen Sie das Telefongespräch für jede/n TN. Die TN setzen
aus den Schnipseln das Telefongespräch mit den Rückfragen zu einer Stellenanzeige zusammen.
Markieren Sie für schwächere TN die Äußerungen der Anruferin und der Personalsachbearbeiterin in
unterschiedlichen Farben.

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Kapitel 3, Modul 4
Selbstpräsentation

Schulausbildung Studium

Qualifikationen Interessen

Erfahrungen Kompetenzen

Praktika Erfolge

Berufsziele Lücken im Lebenslauf

Persönlichkeit Familienstand

Für KL: KL legt Blätter mit den Satzanfängen: Ich bin …, Ich kann …, Ich will …, Ich habe … auf den
Boden. Bei kleineren Gruppen reichen vier Blätter, bei größeren acht Blätter, damit mehrere TN
gleichzeitig schreiben können. Jede/r TN erhält zunächst ein Kärtchen und legt es zum passenden
Satzanfang auf dem Boden.
TN gehen dann um die Blätter und auf ein Signal bleiben sie beim nächstgelegenen Blatt stehen.
Damit bilden sich zufällige Gruppen. Jedes Gruppenmitglied bildet einen Satz mit dem Satzanfang auf
dem Papier und einem der Kärtchen darauf. Die anderen Gruppenmitglieder hören aufmerksam zu
und geben ggf. Ratschlage oder Formulierungshilfen.
Diese Übung ist insbesondere für diejenigen nützlich, denen es aus der eigenen kulturellen Prägung
oder Sozialisation nicht möglich oder schwierig ist, über sich selbst zu sprechen.

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Kapitel 3, Modul 4
Checkliste für das Vorstellungsgespräch

Vorbereitung auf das Gespräch


1. Haben Sie Ihre Bewerbungsunterlagen vor sich liegen? □
2. Haben Sie Schreibblock und einen Stift dabei? □
3. Haben Sie sich über das Unternehmen informiert? □
4. Haben Sie Fragen vorbereitet? □
5. Haben Sie sich Ihren Gehaltswunsch überlegt bzw. recherchiert, was man
üblicherweise zahlt? □
6. Haben Sie sich Antworten auf die Standardfragen überlegt? □
7. Haben Sie konkrete Beispiele (Arbeitserfahrung, Erfolge im Beruf, Preise,
Stipendien) überlegt, um Ihre Stärken zu belegen? □
8. Haben Sie sich Sätze zu Ihren Schwächen zurechtgelegt? □

Während des Vorstellungsgesprächs


1. Merken Sie sich den Namen Ihres Gesprächspartners: Fragen Sie nach
oder lassen Sie sich den Namen buchstabieren. □
2. Antworten Sie ausführlich genug, bleiben Sie freundlich. □
3. Sprechen Sie nicht schlecht über Ihren letzten Arbeitgeber. □
4. Begründen Sie Ihr Interesse an der Stelle und am Unternehmen. □
5. Fragen Sie nach, bis wann Sie die Entscheidung des Unternehmens
mitgeteilt bekommen. □
Nach dem Gespräch
Besprechen Sie: Was ist gut gelaufen, was kann verbessert werden? □

Für KL: TN besprechen im Kurs die Checkliste für das Vorstellungsgespräch. Diese ist für die
Vorbereitung und Auswertung von Vorstellungsgesprächen sehr nützlich.

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Kapitel 3, Modul 4
Rollenkarten Vorstellungsgespräche

Sie möchten eine Ausbildung „Fachkraft


Sie führen das Restaurant „Amigo“, das sich Gastgewerbe“ machen und stellen sich im
als Restaurant für Betriebs- und Restaurant „Amigo“ vor. Sie haben
Familienfeiern einen Namen gemacht hat. Erfahrung in der Gastronomie, weil sie
Sie suchen eine/n Auszubildende/n, der/die während der Schulzeit oft im Restaurant
bereits Erfahrung in der Küche, am Tresen Ihres Onkels ausgeholfen haben. Sie
oder auch im Service gesammelt hat. Am wissen, wie laut und stressig die Arbeit in
wichtigsten ist Ihnen aber, dass der/die einem Restaurant sein kann, aber gerade
Auszubildende mit Stress umgehen kann, das finden Sie spannend. Sie arbeiten
belastbar ist und auch zu später Stunde schnell (vielleicht manchmal etwas zu
freundlich zu den Kunden ist. schnell) und mögen Menschen. Es ist Ihnen
wichtig, in einem guten Team zu arbeiten.

Sie haben eine Umschulung zum/zur IT-


Sie sind Personalchef in einem
Berater/in gemacht und sind sehr
Unternehmen der Computerbranche, das
interessiert an der Stelle. Leider haben Sie
eine spezielle Buchungs-Software für
nach Ihrer Umschulung noch nicht viel
Reiseunternehmen entwickelt hat. Gesucht
Erfahrung sammeln können, aber Sie
wird ein erfahrener IT-Fachmann, der nach
arbeiten sich schnell in neue Themenfelder
einer Zeit der Einarbeitung bundesweit
ein, sind flexibel und belastbar. Sie haben
Reisebürokaufleute in den Umgang mit dem
keine Scheu davor, Vorträge zu halten oder
neuen System einführt und auch Ansprech-
etwas zu präsentieren. Schwächen können
partner bei Problemen ist. Selbstverständ-
Sie an sich nicht erkennen, aber es könnte
lich stellen Sie bei entsprechender
sein, dass Sie oft zu viele Aufgaben auf
Qualifikation auch Frauen ein.
einmal übernehmen wollen.

Sie sind Student/in und suchen für die


Sie sind Personalchef/in eines weltweit
Semesterferien einen interessanten Job.
agierenden Unternehmens der
Sie haben sich das Unternehmen
Kreuzschifffahrt. Sie suchen für den
ausgesucht, weil hier wirklich faszinierend
Sommer Kinderreiseleiter/innen für die
große und moderne Kreuzfahrtschiffe
jüngsten Kunden im Alter von 6–12 Jahren.
eingesetzt werden. Sie haben eine
Die Bewerber/innen sollten neben guten
Schulung zum/zur Jugendleiter/in gemacht
Englischkenntnissen Einfühlungsvermögen,
und für Ihre Stadt schon mehrere
eine hohe Belastbarkeit und
Ferienfreizeiten mitorganisiert. Sie bringen
Frustrationstoleranz mitbringen. Sie sollten
viel Verantwortungsbereitschaft mit und
ein Programm gestalten können, das der
haben Spaß an der Arbeit mit Kindern und
Altersgruppe gerecht wird und Spiel, Sport
Jugendlichen. Ihre Englischkenntnisse sind
und Spannung einsetzt.
nicht perfekt, aber hoffentlich ausreichend.

Für KL: TN arbeiten zu zweit und erhalten je zwei zusammengehörende Rollenkarten. Damit spielen
Sie Vorstellungsgespräche.

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Kopiervorlage Beruf
Kapitel 4, Modul 4
Vermutungen zu besonderen Leistungen von Männern und Frauen anstellen

1 Lesen Sie die Aussagen und markieren Sie: Wem trauen Sie das eher zu: einem
Mann oder einer Frau? Vergleichen Sie im Kurs.

1. Die erste handbetriebene Speiseeismaschine entwickelte:


□ A ein Mann □ B eine Frau
2. Die Radioaktivität und die chemischen Elemente Polonium und Radium entdeckte:
□ A ein Mann □ B eine Frau
3. Den ersten deutschen Kindergarten gründete:
□ A ein Mann □ B eine Frau
4. Den Fallschirm zusammengerollt in ein Paket erfand:
□ A ein Mann □ B eine Frau
5. Das erste tragbare Telefon entwickelte:
□ A ein Mann □ B eine Frau
6. Das bekannte Parfum „Kölnisch Wasser“ (Eau de Cologne) schuf:
□ A ein Mann □ B eine Frau
7. Die Sicherheitsnadel, wie wir sie heute kennen, erfand:
□ A ein Mann □ B eine Frau
8. Das mp3-Format zur Musikübertragung entwickelte:
□ A ein Mann □ B eine Frau
9. Den Kaffeefilter samt Filteraufsatz entwickelte:
□ A ein Mann □ B eine Frau
10. Die erste tatsächlich brauchbare Version eines Geschirrspülers entwickelte:
□ A ein Mann □ B eine Frau
2 Recherchieren Sie nach den Namen der Erfinder und Erfinderinnen. Haben sich
Ihre Vermutungen bestätigt?

Für KL: 1B: Nancy Johnson; 2B: Marie Curie (in gemeinsamer Forschungsarbeit mit ihrem Mann);
3A: Friedrich Fröbel; 4B: Käthe Paulus; 5A: Martin Cooper; 6A: Johann Maria Farina; 7A: Walter Hunt;
8A: Karlheinz Brandenburg; 9B: Melitta Bentz; 10B: Josephine Cochrane

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Kapitel 5, Modul 4
Interview: Wie verbringe ich meine Arbeitszeit?

1 Notieren Sie Ihre Antworten in Stichworten.

1. Wann beginnt und endet mein


Arbeitstag?

2. Wie verbringe ich die Pausen?

3. Wie lange mache ich Mittagspause?

4. Gibt es in meiner Firma einen


Ruheraum?

5. Habe ich schon einmal bei der Arbeit


geschlafen?

6. Wenn ich nicht mehr sitzen/stehen


kann, dann …

7. Legt mein/e Chef/in Wert darauf, dass


die Ruhezeiten eingehalten werden?

8. Um die Arbeitsbedingungen in meiner


Firma zu verbessern, würde ich …

2 Arbeiten Sie zu zweit. Fragen Sie sich gegenseitig und antworten Sie mithilfe Ihrer
Notizen.

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Kapitel 6, Modul 2
Redemittel: Abwesenheit begründen

nicht am Platz sein nicht am Schreibtisch sitzen

auf Dienstreise sein beruflich unterwegs sein

außer Haus sein nicht in der Firma sein

beim Mittagessen sein in der Mittagspause sein

in Urlaub sein erst am … zurückkommen

in einem Meeting sein eine Besprechung haben

eine Nachricht hinterlassen etwas ausrichten

einen Termin ausmachen einen Termin vereinbaren

einen Termin verschieben einen anderen Termin finden

Für KL: Jede/r TN bekommt ein Kärtchen. Dann gehen die TN im Kursraum herum und versuchen, die
Person zu finden, deren Kärtchen zum eigenen Kärtchen passt. Je zwei Ausdrücke passen
zusammen. Alle Paare stellen ihre Ausdrücke im Kurs vor und erklären, was sie bedeuten.
Erweiterung:
KL sammelt Kärtchen ein und verteilt sie neu an die TN. TN gehen im Kursraum herum. Auf ein Signal
bleiben sie stehen und wenden sich der nächststehenden Person zu. TN1 erfindet eine Situation, die
den Ausdruck auf seinem Kärtchen erklärt, ohne ihn zu nennen. Z. B. in der Mittagspause sein: „Das
Telefon klingelt. Jemand möchte Frau Behrens sprechen. Sie ist aber immer um 12:30 Uhr nicht da.
Normalerweise kommt sie in einer halben Stunde zurück. Gerne isst sie in der Kantine.“ TN2 nennt
einen passenden Ausdruck, z. B. Frau Behrens ist bis 13:00 Uhr in der Mittagspause / beim
Mittagessen. Er darf beide Varianten nennen. Danach umschreibt TN2 seinen Ausdruck. Nach zwei
Minuten gehen die TN wieder durch den Raum, bleiben auf Signal stehen usw.

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Kapitel 6, Modul 2
Zick-Zack-Dialog: Etwas ausrichten

Guten Tag, mein Name ist …


Was kann ich für Sie tun?

Ich möchte gern Frau/Herrn … /


jemanden von … sprechen.

Einen Moment bitte, ich verbinde Sie. …


Tut mir leid, da ist im Moment niemand
zu erreichen. … ist …
Soll ich etwas ausrichten?

Es geht um … Sagen sie ihr/ihm


auch, sie/er möchte mich bitte
zurückrufen unter …

Gut, ich richte Frau/Herrn …


aus, dass …

Vielen Dank.

Nichts zu danken. Auf Wiederhören.

Auf Wiederhören.

Für KL: KL übt mit den TN das Telefongespräch im Dialogskelett und kopiert dafür jeden Dialogteil auf
ein eigenes DinA4-Papier. TN sortieren den Dialog so, dass er in der richtigen Reihenfolge in zwei
Reihen auf dem Boden liegt: eine Reihe für den/die Anrufer/in, die andere für den/die Angerufene/n.
Dann stellt sich jede/r TN zu einem Dialogteil. TN spielen das Telefongespräch gemeinsam im Kurs,
jede/r TN übernimmt dabei „seinen“ Dialogteil.
Nach und nach dreht KL die Dialogteile auf dem Boden um. TN sprechen frei bzw. variieren das
Telefongespräch.

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Kapitel 6, Modul 2
Nomen-Verb-Puzzle: Funktionen am Telefon

den Hörer auflegen

den Anrufbeantworter abhören

im Telefonbuch blättern

den Hörer auflegen

den Lautsprecher auf laut schalten

die Lautstärke lauter/leiser stellen

die Nummer wählen

die Leitung besetzt sein

ein Kabel anschließen

den/die Anrufer/in
sehen
auf dem Display

eine Null vorwählen

eine/n Anrufer/in weiterverbinden

Für KL: TN arbeiten in Paaren. Sie mischen Nomen und Verben und ordnen sie zu. Nach der
Zuordnung bilden TN passende Sätze. KL kann an dieser Stelle den Hinweis geben, dass Nomen und
Verben am besten immer zusammen gelernt werden.

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Kapitel 6, Modul 3
Bessere Meetings und Besprechungen

1 Forscher vom Virginia Tech Crilion Research Institute behaupten: „Meetings


machen dumm.“ Notieren Sie Ihre Gedanken dazu in Stichpunkten. Diskutieren Sie
dann im Kurs.

2 Ordnen Sie die Aussagen in zwei Kategorien: gute Meetings / schlechte Meetings.
Verwenden Sie zwei unterschiedliche Farben. Vergleichen Sie dann mit einem
Partner / einer Partnerin. Sprechen Sie über Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

1. Während des Meetings verwenden die meisten Teilnehmer ihr Smartphone.


2. Es gibt Getränke und kleine Snacks.
3. Ein Teilnehmer hat regelmäßig eine andere Meinung und teilt das bei jeder
Gelegenheit mit.
4. Es gibt eine Tagesordnung und alle wissen, warum man zusammenkommt.
5. Die Zeit ist klar limitiert.
6. Niemand ist vorbereitet.
7. Alle Teilnehmer können zu Wort kommen und ihre Meinung offen sagen.
8. Viele Teilnehmer kommen zu spät.
9. Es wurde schon alles gesagt, aber dennoch wird noch mal vieles wiederholt.
10. Die Rollen im Meeting sind klar verteilt. Es gibt auch jemanden, der auf die
Einhaltung der Agenda und der Zeit achtet.

3 Welche dieser Sätze haben Sie in einem Meeting schon einmal gedacht? Was
würden Sie einem Kollegen antworten, der diese Sätze nicht nur denkt, sondern
laut ausspricht?

Können wir jetzt bitte auf den Ich habe Hunger.


Punkt kommen?
Ich verstehe gar nicht, warum wir
uns überhaupt zusammensetzen.
Wenn sie noch einmal
„Arbeitsklima“ sagt, dann
springe ich aus dem Fenster.
Wieso hat der Typ überhaupt
den Job bekommen?
Nur gut, dass ich mein
Smartphone dabeihabe. Ich habe wirklich keine Zeit für
diesen Käse.

4 Wie können Besprechungen Ihrer Meinung nach besser werden?

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Kapitel 7, Modul 1
Ein interessanter Beruf

1 Beschreiben Sie die typischen Situationen aus einem Berufsalltag. Um welchen


Beruf könnte es sich handeln? Begründen Sie.

2 Welche Voraussetzungen muss jemand mitbringen, der erfolgreich als Reiseführer


arbeiten möchte? Schreiben Sie eine Liste.
Freundlichkeit

Spaß am Umgang mit anderen Menschen

3 Vergleichen Sie Ihre Liste mit der Liste eines Partners / einer Partnerin. Diskutieren
und begründen Sie. Einigen Sie sich auf die drei für Sie wichtigsten Eigenschaften.

Unsere Top 3
1.
2.
3.

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Kapitel 8, Modul 2
Textbausteine Bericht. Ordnen Sie die Sätze zu den Problemen 1–3 in die richtige
Reihenfolge und schreiben Sie dann die Berichte.

Problem 1
A Sanitäter und Notarzt
trafen um 17:50 Uhr
ein.
Pflegebericht: 29.5. – 17:55 Uhr
B Sie reagierte auch
Kundin: Frau Aerni nicht auf Klopfen und
Frau Aerni machte die Tür nicht auf. Rufen.
C Habe PDL und
Angehörige informiert
(17:55).
D Frau Aerni lag bewe-
gungsunfähig im
Bett, flache Atmung.
E Frau Aerni machte
die Tür nicht auf.
F Habe die Tür mit
Schlüssel geöffnet.
G Habe Rettungsdienst
und Notarzt
verständigt.

Problem 2
A Habe Insulin nach
Anruf von PDL dort
in der Löwen-
Pflegebericht: 29.5. – 19:32 Uhr
apotheke geholt.
Kundin: Herr Bertowiak B Bei Herrn B. war
Problem 2 nicht mehr genug
Bei Herrn B.
Insulin vorrätig.
C Rezept muss nach-
gereicht werden!
D Hausarztpraxis war
schon geschlossen.

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Kapitel 8, Modul 2
Problem 3
A Habe PDL über
Verzögerung im
Pflegebericht: 29.5. – 18:55 Uhr Ablauf informiert.
B Frau Eggers erkan-
Kundin: Frau Eggers nte mich nicht, war
Frau Eggers erkannte mich nicht, war gleich … gleich zu Beginn des
Besuchs sehr nervös
und desorientiert.
D Habe Tochter
informiert und auf ihr
Eintreffen gewartet,
kam 18:55.
C Sie hat beim Essen
Teller vom Tisch
geworfen, Nahrungs-
aufnahme verweigert.
E Keine normale
Kommunikation
möglich.

Für KL: Problem 1: E – B – F – D – G – A– C; Problem 2: B – D – A – C; Problem 3: B – E – C – D – A

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Kapitel 8, Modul 2
Pflegebericht Lückendiktat

Pflegebericht vom 23.02., 10:30 Uhr

Kunde: Frau Schulze

Frau Schulze machte die ___________ nicht auf. /

Sie ___________ nicht auf das Klopfen und Rufen reagiert. /

Ich habe daraufhin die Tür mit dem ___________ geöffnet. /

___________ Schulze lag ___________ Bett /

und ___________ nicht sprechen. / Sie atmete flach. /

___________ habe gleich ___________ Notarzt verständigt. /

Der Rettungsdienst kam ___________ 10:05 Uhr. /

Frau Schulze ___________ ins Christoph-Krankenhaus

gebracht worden. / Ich ___________ um 10:25 Uhr

___________ Pflegedienstleitung benachrichtigt.

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Kapitel 9, Modul 3
Einen Antrag sachlich stellen. Lesen Sie den Brief und schreiben Sie ihn sachlicher,
indem Sie die am Rand vorgegebenen Änderungen vornehmen.

René Hellmann Tübingen, 23.08.23


Personalnummer: 63297402/20033C
Schlossstraße 12
72072 Tübingen

Müller EDV und Büroorganisation GmbH


Herrn Ludwig Müller
Breite Straße 41
72072 Tübingen

Betreff: Wir brauchen Elternzeit Antrag auf

Hallo Herr Müller, Sehr geehrter

ich bitte Sie hiermit um Elternzeit, da ich ja bald mein Kind beantragen, zu + D
betreuen und erziehen muss. Betreuung, Erziehung
Das Kind wird wahrscheinlich am 30.09.2023 geboren werden. der voraussichtliche
Geburtstermin
Es wäre doch schön, wenn ich die Elternzeit am 30.09.2023 werden
beginnen könnte. Ich halte dann ja die gesetzliche 7-Wochen- unter Einhaltung + G
Frist ein.
Nach einer 12-monatigen Auszeit bin ich dann wieder ab dem im Dienst sein
30.09.2024 zurück.
Könnten Sie mir denn eine schriftliche Bestätigung zuschicken? bitte zukommen lassen
Gern bin ich natürlich auch zu einem klärenden Gespräch bereit. zur Verfügung stehen
für + A

Viele Grüße freundlich, mit + D

René Hellmann

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Kapitel 9, Modul 3
Für KL: Musterlösung
René Hellmann Tübingen, 07.08.23
Personalnummer: 63297402/20033C
Schlossstraße 12
72072 Tübingen

Müller EDV und Büroorganisation GmbH


Herrn Ludwig Müller
Breite Straße 41
72072 Tübingen

Betreff: Antrag auf Elternzeit

Sehr geehrter Herr Müller,

hiermit beantrage ich Elternzeit zur Betreuung und Erziehung meines Kindes.
Der voraussichtliche Geburtstermin ist am 30.09.2023. Ich werde die Elternzeit am
30.09.2023 unter Einhaltung der gesetzlichen 7-Wochen-Frist beginnen.
Nach einer 12-monatigen Auszeit bin ich ab dem 30.09.2024 wieder im Dienst.
Bitte lassen Sie mir eine schriftliche Bestätigung zukommen.
Gern stehe ich Ihnen natürlich auch für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

René Hellmann

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Kopiervorlage Beruf
Kapitel 10, Modul 4
Ein beruflicher Steckbrief

1 Lesen Sie den beruflichen Steckbrief von Evelyn Meyers. Stellen Sie mithilfe des
Steckbriefes ihren Beruf kurz vor.

Name Evelyn Meyers


Beruf Eventmanagerin im Messewesen
Aufgaben im – Konzeption, Planung und Budgetierung des Eventprogramms
Berufsalltag verschiedener Veranstaltungen in Abstimmung mit dem
Projektmanager
– Umsetzung aller Eventmaßnahmen in einen Gesamtplan mit
Budget, Timing und Zielsetzung
– Briefing und Steuerung der Umsetzung mit internen und
externen Dienstleistern
– Betreuung und Steuerung von Veranstaltungspartnern
– Briefing und Kalkulation der einzelnen Eventmaßnahmen
unter Einbeziehung des Bereichs Einkauf
– Abrechnung und Budgetkontrolle
– Mitwirkung bei der Pflege von eventbezogenen Inhalten der
Internetseiten
– Erfolgskontrolle und Wettbewerbsbeobachtung
Ganz wichtig in passende Ideen:
meinem Beruf Eine gute Idee sollte „den Nagel auf den Kopf“ treffen. Das
ist/sind:
heißt, marktgerechte Lösungen für die Branche bieten.
Ich mag diesen er so abwechslungsreich ist, weil man mit vielen
Beruf, weil … verschiedenen Personen in Kontakt kommt und weil man in
verschiedenen Phasen arbeitet und jede dieser Phasen ihre
besonderen Herausforderungen hat. Außerdem ist es sehr
motivierend, das Ergebnis so hautnah mitzuerleben.
Mein Beruf ist gut mit Herausforderungen umgehen kannst und dich auch
etwas für dich, unvorhergesehene Situationen nicht gleich aus der Ruhe
wenn du …
bringen. Oftmals heißt es „alles auf einmal“ und natürlich so
günstig wie möglich. Auch die Verantwortung spielt eine große
Rolle: Punktgenau muss alles klappen und das Budget darf
nicht überschritten werden.

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2 Schreiben Sie einen beruflichen Steckbrief für Ihren Beruf.

Name

Beruf

Aufgaben im
Berufsalltag

Ganz wichtig in
meinem Beruf
ist/sind:

Ich mag diesen


Beruf, weil …

Mein Beruf ist


etwas für dich,
wenn du …

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