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Die Grafik gibt Auskunft über die Häufigkeit des Filmkonsums auf verschiedenen Kanälen von

deutschen Filmfans. Die Daten stammen auf Horizont, Link Institut. Für die Darstellung wurde
die Form des Balkendiagramms gewählt.
Die linke Seite des Diagramms zeigt den Prozentsatz, währenddessen stellen die Balken den
Wert dar, der in zwei Farben unterteilt ist, blau und rot, die die Häufigkeit von häufig und selten
darstellen und das untere Ende des Diagramms entspricht jeder der beiden roten und blauen
Balken, die unterschiedliche Kanäle sind.
Bei den blauen Balken sehen wir einen abnehmenden Trend der Prozentwerte von der Aktivität
“Warte, bis Film im Free-Tv läuft” bis der “Schaue Film im Pay-Tv”. An erster Stelle steht mit
79,8 % das Warten auf die kostenlose Wiedergabe eines Films im Fernsehen. An zweiter Stelle
folgt mit 67,7 Prozent der Kinobesuch. Danach folgen mit 56,7% der Kauf oder das Ausleihen
von DVDs. Die letzten beiden Plätze sind Video-on-Demand-Streaming und Pay-TV-Filme mit
Werten von 31,8% bzw. 12,8%.
Im Gegensatz dazu sehen wir in den roten Balken einen allmählichen Anstieg von der Aktivität
“Warte, bis Film im Free-Tv läuft” bis der “Schaue Film im Pay-Tv”. An erster Stelle steht mit
87,2 % die Pay-TV-Filme. Dann kommt der Video-on-Demand-Streaming mit 68,3% und
danach folgen mit 43,3% der Kauf oder das Ausleihen von DVDs. Den vierten Platz belegt das
Kino mit 32,3 % und der letzte Platz steht das Warten auf die kostenlose Wiedergabe eines
Films im Fernsehen mit 20,2%.
Im Allgemeinen warten deutsche Filmfans meistens, bis es im Fernsehen frei ausgestrahlt wird
und sehen es auch selten oder fast nie im Pay-TV. Damit ist ihre Geduld bewiesen.

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