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DELHI PUBLIC SCHOOL

NAVI MUMBAI
ONLINE SAMPLE PAPER II - 2021

CLASS : X M.M. : 40
Subject : German Duration : 1.5 Hrs

General Instructions:
1. This paper is divided into 4 sections.
2. This paper consists of objective type questions.
3. Read the instructions carefully and attempt only the required number of questions
where internal choices are given.

SECTION – A (LESEN)

I.Lies die drei Texte und wähle zwei Texte aus. Löse die Aufgaben zu
den zwei Texten. (Attempt the questions for any 2 texts) [2 X 5 = 10]

Text A
Liebe Susanne,
grüß dich ! Wie geht es dir ? Ich mache zur Zeit am Bodensee Urlaub mit meiner Familie in Deutschland.
Hier ist es alles so schön. Wir wohnen in einem tollen Hotel. Es heißt „Delfin“. Es ist teuer, aber die
Zimmer sind groß und schön. Das Wetter ist herrlich. Der Strand ist super. Wir, d.h. mein Vater, meine
Mutter, meine Schwestern und ich, schwimmen und tauchen jeden Tag. Vati liest viel. Mutti und ich gehen
auch manchmal spazieren. Ich habe meine Kamera hier und mache viele Fotos. Meine Schwestern, Ira und
Anna spielen gern Basketball. Wir haben hier keinen Computer und wir sehen auch nie fern. Kein Internet,
kein Fernsehen : das finde ich besonders toll. Am Abend kochen wir meistens. Das macht viel Spaß. Ich
koche immer meine Spaghetti, Bolognese. Du weißt ja meine Spezialität. Mutti kocht manchmal Fisch.
Das ist auch lecker. Viele Restaurants gibt es hier auch. Ab und zu essen wir auch im Restaurant. Ich spiele
oft mit Ira und Anna Karten. Wie geht es bei dir zu Hause? Musst du viel lernen? Wann hast du Ferien ?
Wohin gehst du in den Urlaub ? Ich warte auf deine Antwort. Viele schöne Grüße aus Deutschland!
Bis bald!
Julian

Welche Antwort ist richtig? a, b oder c?


1. An wen schreibt Julian die Postkarte ?
a. Susanne b. Anna c. Maria

2. Mit wem spielt Julian oft Karten?


a. Eltern b. Geschwister c. Freunden

3. Was findet Julian besonders toll ?


a. Ohne Internet leben b. Fernzusehen c. Baskeball spielen

4. Wer liest viel ?


a. Niemand b. Vater c. Mutter
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5. Hat Julian seine Kamera dabei ?
a. Ja b. Nein c. Verloren
TEXT B
Melanie erzählt von der Schule
Das Schuljahr beginnt in Deutschland meistens im Juli und endet im August. Dann sind die Ferien zu
Ende. Es gibt bei uns die Schulpflicht, d. h. alle Kinder ab ungefähr 6 Jahren müssen in die Schule gehen.
Am ersten Schultag bekommt jedes Kind von den Eltern eine Schultüte mit Süßigkeiten und kleinen
Geschenken. Ich gehe in eine staatliche Schule, die kosten los ist, d. h. ich bezahle kein Geld. Geld bezahlt
man nur in Privatschulen. Meine Eltern sagen, „Die Schulzeit ist die schönste Zeit des Lebens“. Na ja,
manchmal sehe ich das anders, aber ich stimme meinen Eltern in einem Punkt zu: Eine gute Schule ist
auf jeden Fall sehr wichtig für das Leben.
Mein liebstes Fach ist Mathe, aber ich mag auch Kunst sehr gern. In Sport bin ich leider nicht so gut.
Was ich überhaupt nicht an der Schule mag, ist, dass meine Schulranze (Schultasche) immer so schwer
ist. Wir haben für jedes Fach mindestens ein Buch, dann noch andere Sachen wie Hefte, Mäppchen oder
Sportsachen. Manchmal habe ich schon Rückenschmerzen …
Welche Antwort ist richtig? a, b oder c?
6. Wann beginnt das Schuljahr in Deutschland?
a. Juli b August c März

7. Was bekommt ein Kind am ersten Schultag in Deutschland?


a. Süßigkeiten b.Geschenken c eine Schultüte mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken

8. Sind die staatlichen Schulen in Deutschland sehr teuer?


a. Ja ,sehr teuer b. Frei c.Keine Ahnung

9. Welche Zeit ist die schönste Zeit im Leben?


a. Ferien b Winter c. die Schulzeit

10. Ist deine Schulranze schwer?


a. Ja b. Nein c. Keine Ahnung

TEXT C

Das duale System


Nein, die Mülltrennung ist es dieses Mal nicht, aber doch etwas typisch Deutsches, nämlich die
Berufsausbildung in zwei Teilen. Genau heißt es das duale Ausbildungssystem und das gibt es nur in
Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, also in den deutschsprachigen Ländern. Den ersten Teil,
nämlich die Praxis, lernt der Auszubildende im Betrieb. Den zweiten Teil, die Theorie, lernt er in der
Berufsschule. Jeder Auszubildende, also jeder Lehrling muss zur Berufsschule gehen. Acht bis zwölf
Stunden Unterricht sind das in jeder Woche, meist an ein oder zwei Tagen. Manchmal gibt es den
Unterricht auch komplett in dreizehn Stunden an jedem Tag. Das nennt man dann Blockunterricht. Die
Fächer sind Deutsch, Mathematik, Wirtschaftslehre, Politik, Sport und Religion. Dazu kommen die Fächer
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für den Beruf. Sie sind für jeden Beruf anders, weil die Köchin andere Sachen als der Automechaniker
wissen muss. In der Regel dauert eine Ausbildung in Deutschland drei oder dreieinhalb Jahre. Wenn
jemand aber besonders gut ist, kann diese Zeit auch kürzer für ihn sein. Natürlich gibt es auch Prüfungen:
Nach etwa 18 Monaten machen die Lehrlinge die Zwischenprüfung und am Ende die Abschlussprüfung.
Wenn man ein Handwerk gelernt hat, heißt diese Prüfung Gesellenprüfung und der Lehrling ist jetzt kein
Lehrling mehr, er ist nun ein Geselle. Auf der ganzen Welt bewundert man das duale Ausbildungssystem
in Deutschland, weil es die Menschen so gut auf ihren Beruf vorbereitet. Aber es gibt auch Probleme. Viele
Firmen sagen, dass sie keine Lehrlinge ausbilden können, weil sie nur noch sehr spezielle Arbeiten machen
und der Lehrling zu wenig bei ihnen lernen kann. Andere Betriebe meinen, dass die Ausbildung von
Lehrlingen zu teuer ist. Denn der Lehrling bekommt Geld, kann er aber noch nicht alleine arbeiten. Wie
sieht es in ein paar Jahren aus? Bleibt das duale System noch? Das kann heute noch keiner sagen.

Welche Antwort ist richtig? a, b oder c?

11.In welchen Ländern gibt es die duale Ausbildung?


a. Europa b. Nur in Deutschland c. deutschsprachigen Ländern

12.Was sind die zwei Teile der Ausbildung?


a. die Praxis & die Theorie b. Regel & Geschichte c. Geschichte & Politik

13.Wie lange dauert die Ausbildung in der Regel in Deutschland?


a. Zwei Jahren b. Ein Jahr 6 Monaten c. drei oder dreieineinhalb Jahr

14.Wann kann die Ausbildungszeit kürzer sein?


a. Wenn man gut ist b. Wenn man Jeden Tag unterricht nimmt c. Wenn man Prüfung
schnell geben.

15.Warum gibt es wenige Jobs für die neuen Lehrlinge?


a. die Ausbildung von Lehrlingen zu teuer ist b. Lehrlingen brauchen viel Geld
c. Lehrlingen arbeiten gar nicht

SECTION – B: WORTSCHATZ
II.Ergänze die SMS oder den Dialog mit den passenden Wörtern oder Aussagen. [1X5=5]
Aufgabe A
Anja gibt eine Party. Sie schreibt eine Email. Ergänze die Email. Markiere die richtigeAntwort.
Hallo Emil
Am 21. Juli bin ich schon 15 Jahre auf der Welt. Das möchte ich mit dir feiern. Also (1)
ab 11 Uhr hier bei mir zu Hause. Ich bin den ganzen Tag da. Bei gutem Wetter feiern wir im Garten. Zum
Essen (2) . Mama (3) . Wer etwas zu Essen oder Trinken mitbringen will, (4) .
Wir werden sicher viel Spaß haben, denn ich habe es vor, (5) .Wir können natürlich
tanzen.
Ich freue mich auf dich!Liebe
Grüße
Anja

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16. Also ___________________________________________________________.
a. ich erwarte dich am Sonntag
b. du Getränke und Essen mitbringen kannst
c. ohne Geld besorgen
17. Zum Essen .
a. Ich erwarte dich
b. bestelle ich Cola und Saft.
c. bestelle ich Hamburger und Pizza.
18. Mama ______________________________________________________________.
a. macht Lärm
b. bäckt einen leckeren Kuchen.
c. schickt die Einladung.
19. mitbringen will,
a. darf das natürlich gern tun.
b. tun man das dürfen.
c. darft man alles aufräumen.
20. denn ich habe es vor,
a. Bücher zu lesen.
b. Musik zu spielen.
c. eine Pause zu machen
ODER
Aufgabe B
Ergänze einen Dialog mit den passenden Antworten!
Ein Wochenende mit der Familie.

Felix: Hallo Daniel! Ich habe dich ja schon lange nicht gesehen!
Daniel: Hallo Felix! Stimmt.
Felix: Wie war dein (1) ?
Daniel: Schön! Endlich waren wir bei meinen Großeltern (2) _. Mein Onkel und
meine Tante waren auch gekommen. Ein richtiges Familientreffen! Wir hatten viel spaß. Und wie war es
bei dir?
Felix: Mein Wochenende war auch sehr schön. Meine Cousine hat uns besucht, also die Tochter meiner
Tante aus Hamburg. Wir verstehen uns sehr gut. Sie (3). Am
Wochenende hat sie bei uns gewohnt.
Daniel: Das ist wirklich schön. Bekommst (4)
Felix: Nein, leider hat sie nur selten Zeit, denn sie studiert Medizin. Und besuchst du oft deine
Großeltern?
Daniel: Nein, leider nicht. Meine Oma und mein Opa wohnen leider ziemlich weit weg von hier.
(5) . Oft kommen sie zu uns, dann ist es ja gut.
Felix: Ich muss jetzt weiter – wir sehen uns sicher bald mal wieder, oder?
Daniel: Klar. Schönen Tag noch!
Felix: Tschüs!
21. Wie war dein .
a. Wochenende
b. Woche
c. Nach
4
22. waren wir bei meinen Großeltern .
a. Zu dem Party
b. zu Spaß
c. zu Besuch

23. Sie ________.


a. ist Tochter meiner Tante
b. lernt in Hamburg
c. studiert in Köln und ist nach Hause gekommen.

24. Bekommst ______________?


a. du oft Geschenke von ihr?
b. du oft Besuch von ihr?
c. du oft Getränke und Essen?

25. Meine Oma und mein Opa wohnen leider ziemlich weit weg von hier. _______________.
a. Sonst würde ich sie öfters schicken.
b. Sonst würde ich sie nie besuchen.
c. Sonst würde ich sie öfters besuchen.

SECTION – C: GRAMMATIK
III. Wähle je 3 Aufgaben von III bis VI [5X3=15]
The Grammar section carries 15 Marks. Attempt any THREE questions of 5 Marks each.Choose
three questions from III, IV, V, VI

Ergänze die Sätze mit der richtigen Präteritum form. Wähle a, b oder c aus. (1X5=5)
26. Adam seinen Freund .
a. ruft...an b. ruf...an c. rief...an

27. Gestern wir in der Schule.


a. blieben b. blieb c. bleibt

28. Ich einen Kuchen.


a. bringt b. brachte c. brach

29. Die Kinder ___________nach Goa.


a. fahrt b. fahren c. fuhren

30. Was ___er?


a. spricht b. sprach c. spreche

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IV. Wähle das Adjektiv mit der richtigen Adjektivendung aus und ergänze die Sätze.
(1X5=5)
31. Adam isst einen______Apfel.
a. roten b.rote c.rotes

32. Meine ______ Freundin kauft einen Kuchen für mich.


a. gute b. guter c. guten

33. Paul hat ein______ Handy gekauft.


a. schönes b. schönen c. schöner

34. Heute sind nur______ Schüler.


a. weniger b. wenige c. wenigen

35. Ein alt______ Mann saß in dem kleinen Zimmer.


a. alten b. alte c. alter

V.Ergänze die Sätze mit der richtigen Präposition. Wähle a, b oder c aus. (1X5=5)
36. Gehst du mit Kino?
a. im b. am c. ins

37. Wann kommst du Hause zurück?


a. nach b. im c. bei

38. Robert kommt zu Hause und holt mich ab.


a. in b.von c. um

39. Sabina kommt Deutschland.


a. aus b. vor c. am

40. Ich war nicht Schule.


a. in die b. in der c. durch

VI.Bilde Indirekte-Fragen.Wähle a, b oder c aus. (1X5=5)


41. Entschuldigung, können Sie mir sagen __________________?
a. ob der Arzt heute da ist.
b. wie der Arzt heute da ist?
c. obwohl der Arzt heute da ist?

42. Mein Bruder weiß nicht, .


a. woher hat seine Frau das Auto genommen?
b. warum seine Frau das Auto genommen habe?
c. ob seine Frau das Auto genommen hat.

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43. Keiner weiß, .
a. ob Mia morgen kommt.
b. hat Mia morgen kommen.
c. wen Mia morgen kommt.

44. Wer weiß, .


a. ob es hier eine Kantine gibt.
b. wann hier eine Kantine gibt.
c. um wie viel Uhr eine Kantine gibt.

45. Ich habe keine Ahnung, !


a. obwohl Paul lieber Apfel oder Banane isst.
b. ob Paul lieber Apfel oder Banane isst.
c. wann Paul lieber Apfel oder Banane esse.

SECTION – D: KURSBUCH

VII.Ergänze den Text mit den passenden Wörtern. [1X5=5]

Sälu! So begrüβen wir uns hier in der Schweiz. Im August ist mein Traum wahr geworden. Ich habe zum
Geburtstag von meinen Etlern einen Paragliding-Flug bekommen. Ich sage euch, das war gigantisch. Die
Umgebung von Luzern ist wunderschön: die Berge und Wiesen, unter der traumhefte See. Aber unsere
kleine Stadt hat schon viele Sehenswürdigkeiten. Ich bin übrigens, die Hanna. Kommt mich doch mal
besuchen!

46. Wie begrüβt man in der Schweiz?


a. Servus b. Sälu c. Grüβ Gott

47. Was hat Hanna am ihren Geburtstag als Geschenk bekommen?


a. Paragliding- Flug b. Spitzer c.Rucksack

48. Wie war der Flug?


a. enorm b. schlecht c. nichts besonders

49. In welcher Stadt wohnt Hanna?


a. Luxemburg b. Schweiz c. Luzern

50. Wofür ist die Stadt bekannt?


a. Fluss b. Berge c. Bibliothek

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VIII . Lies den Text und wähle die richtigen Antworten. [1X5=5]

Julian und ich wohnten in Köln und besuchten die ______1_____ Klasse des Kölner Hansa- Gymnasiums. Ich liebte
Musik und spielte Gitarre in der Schulband. Julian interessierte sich für Informatik und ______2______ oft kleine
Spiele- Apps, die er an seine Freunde verkaufte. In unserer _____3______ machten Julian und ich fast alles
_____4______. Wir hörten zusammen Musik, testeten Julians Spiele oder schauten im Internet unsere
______5______. Heute studieren wir beide in Berlin und sind noch immer beste Freunde.

51. die ___________ Klasse des Kölner Hansa- Gymnasiums.


a. verschiedene b. gleiche c. 9. und 10.

52. Julian interessierte sich für Informatik und ____________ …


a. programmerte b. Sport c. Tanz

53. In unserer ___________ …


a. Klasse b. Kantine c. Freizeit

54. machte Julian und ich fast alles ___________.


a. allein b. gemeinsam c. mit Klassenkameraden

55. schauten im Internet unsere ____________.


a. Lieblingssport b. Lieblingskulturprogramm c. Lieblingsserien.

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