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Bruxelles–Die kriegslustigen Versuche Algeriens im Maghreb und in der gesamten Region wurden aufs Neue von der Allianz der Liberalen und der Demokraten für Europa (der ALDE) innerhalb des Europäischen Parlaments unter Beschuss genommen.
Bruxelles–Die kriegslustigen Versuche Algeriens im Maghreb und in der gesamten Region wurden aufs Neue von der Allianz der Liberalen und der Demokraten für Europa (der ALDE) innerhalb des Europäischen Parlaments unter Beschuss genommen.
Bruxelles–Die kriegslustigen Versuche Algeriens im Maghreb und in der gesamten Region wurden aufs Neue von der Allianz der Liberalen und der Demokraten für Europa (der ALDE) innerhalb des Europäischen Parlaments unter Beschuss genommen.
Die kriegslustigen Versuche Algeriens im Maghreb innerhalb des
Europäischen Parlaments unter Beschuss genommen
Bruxelles–Die kriegslustigen Versuche Algeriens im Maghreb und in der gesamten Region wurden aufs Neue von der Allianz der Liberalen und der Demokraten für Europa (der ALDE) innerhalb des Europäischen Parlaments unter Beschuss genommen. Der Vizepräsident der Partei der ALDE, der bulgarische Europaabgeordnete Ilhan Kyuchyuk, hat den Vizepräsidenten des Europäischen Ausschusses, den hochrangigen Vertreter der EU für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheitspolitik, interpelliert, zwecks dessen dafür zu wirken, „sich zu einem Hemmschuh für die kriegslustigen Versuche Algeriens im Maghreb und in der Region im weiteren Sinne auszuwachsen“. Der Europaabgeordnete ließ zu diesem Effekt beobachten, dass Algerien infolge der Verabschiedung am 29. Oktober 2021 der Resolution 2602 des Sicherheitsrates, welche das Mandat der MINURSO um einen zusätzlichen einjährigen Zeitraum verlängert hat und alle Parteien dazu verpflichtet hat, zu einer politischen realistischen dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen, wie gewöhnlich amtlicherseits diese Resolution verworfen hat und seine Ablehnung zum Ausdruck gebracht hat, sich am Prozess der runden Tische beteiligen zu beabsichtigen. „Welche Absicht hegt der Vizepräsident des Ausschusses, in seiner Eigenschaft als hochrangiger Vertreter der Union für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheitspolitik, zwecks dessen Druck auf Algerien auszuüben, damit es die Verhandlungen im Rahmen der runden Tische aufnimmt“, warf er die Frage auf. Die Erinnerung daran darüber hinaus wachrufend, dass die EU eine der Hauptbeliefererinnen der humanitären Hilfe an die ingefangehaltene Population in den Lagern Tinduf in Algerien sei und dass die letzten Resolutionen der UNO das Anliegen betreffend zur Zählung dieser Population appellieren, stellte sich der Vizepräsident der ALDE die Frage, ob der Chef der europäischen Diplomatie „vorhat, Algerien dazu aufzurufen, sich an den internationalen Resolutionen zu halten und die Verzeichnung der Saharaouis zuzulassen, welche in diesen Lagern gefangen gehalten werden“. Es ist nicht das erste Mal, wo die Europaabgeordneten und die einflussnehmenden Gruppen innerhalb des Europäischen Parlaments die Verantwortlichen der EU interpellieren, damit sie diesem rechtsfreien Zustand in diesen Lagern ein Ende bereiten und Algerien dazu zu zwingen, damit aufzuhören, den UNO-Prozess zu zügeln, welcher darauf abzielt, definitiv den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen“, erinnert man daran. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com