0 Bewertungen0% fanden dieses Dokument nützlich (0 Abstimmungen)
0 Ansichten2 Seiten
Beschreibung:
Rabat–Der spanische Hochschullehrer, Rafael Esparza Machin, unterstrich am Donnerstag auf einer Videokonferenz, welche von der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) veranstaltet wurde, dass die Autonomieinitiative, welche seitens Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, die einzige Lösung konstituiert, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität beilegen zu dürfen.
Rabat–Der spanische Hochschullehrer, Rafael Esparza Machin, unterstrich am Donnerstag auf einer Videokonferenz, welche von der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) veranstaltet wurde, dass die Autonomieinitiative, welche seitens Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, die einzige Lösung konstituiert, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität beilegen zu dürfen.
Rabat–Der spanische Hochschullehrer, Rafael Esparza Machin, unterstrich am Donnerstag auf einer Videokonferenz, welche von der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) veranstaltet wurde, dass die Autonomieinitiative, welche seitens Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, die einzige Lösung konstituiert, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität beilegen zu dürfen.
Die Autonomieinitiative „einzige“ Lösung für den regionalen Konflikt um
die marokkanische Sahara (spanischer Akademiker)
Rabat–Der spanische Hochschullehrer, Rafael Esparza Machin, unterstrich am Donnerstag auf einer Videokonferenz, welche von der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) veranstaltet wurde, dass die Autonomieinitiative, welche seitens Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, die einzige Lösung konstituiert, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität beilegen zu dürfen. Während dieses Ereignisses mit dem Thema „die Realität über den Regionalkonflikt die Sahara betreffend: die Verantwortung Algeriens, Natur der Front Polisario und die Autonomie als einzige Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara“, hat der spanische Akademiker Aufschluss darüber gegeben, dass „die einzige Lösung, welche imstande ist, das Recht auf Selbstbestimmung der Population der marokkanischen Sahara zu gewährleisten, denn ihr fällt anheim, demokratisch ihre lokalen Belange zu managen und dies vermittels legislativer, exekutiver und judiziärer Organe im Respekt ihrer lokalen Besonderheiten“. „Diese Initiative ist im Rahmen des Aufbaues einer demokratischen modernen Gesellschaft zu sehen, welche sich auf den Rechtsstaat, auf die individuellen Freiheiten und auf die wirtschaftliche sowie soziale Entwicklung abstützt. Sie möchte das Versprechen einer aufblühenden Zukunft zu Gunsten der Population der Region einlösen, in dem sie der Abtrennung und dem Exil ein Ende bereitet und der Versöhnung Vorzug gibt“, fuhr er fort. Er hat darüber hinaus den Schwerpunkt auf die vollkommene Unterstützung der Mehrheit der Mitgliedsstaaten der UNO gelegt, welche dieser Initiative gegenüber geleistet wird, und dies bezogen auf deren Unterbreitung durch die Population des marokkanischen Südens an die Vereinten Nationen. Der Sicherheitsrat, hat er die Behauptung aufgestellt, hat die Vorrangstellung des marokkanischen Vorschlags konsekriert, in dem er ihn als „seriös“ und glaubwürdig“ in den achtzehn sukzessiven Resolutionen seit 2007 eingestuft hat, in der jüngsten Resolution 2602, feststellend, dass eine positive Dynamik zu Gunsten dieses Vorschlags innerhalb dieser UNO-Instanz in Gang gekommen ist, in dem mehrere Verhandlungen (vier formelle runde Tische und neun informelle Versammlungen) abgehalten wurden. Herr Esparza Machin hat überdies die positiven Folgen dieser Initiative auf Sicherheitsebene in der Region ins rechte Licht gerückt, in dieser Hinsicht betonend, dass sie „in die Lage versetzen würde, sich für die Vorbeugung der terroristischen Bedrohungen, des Geschäftes aller Art, des organisierten Verbrechens, der illegalen Einwanderung und des Menschenhandels sowie der Risiken der Instabilität in der Sahel-Sahara-Region sowie im mittelmeerischen Raum stark zu machen. Der spanische Hochschullehrer hat auch in dessen Redebeitrag die Opportunität zur Sprache gebracht, „welche der marokkanische Autonomieplan für die Wiederbelebung des Aufbaus des Maghreb anbiete, somit auf die Bestrebungen seiner Völker nach Einheit, Stabilität, Sicherheit, Fortschritt und Demokratie antwortend“. Im Juli 2019 lanciert, bringt AUSACO Juristen, Akademiker, Forscher, Persönlichkeiten aus der Medienwelt und einflussnehmende Mitglieder der Zivilgesellschaft mit einander zusammen, welche Nationalitäten der fünf Kontinente und Vertretern von 155 Staaten überall in der Welt entstammen. Diese unterschiedlichen Persönlichkeiten durchführen eine Aufklärungs-und- Sensibilisierungsarbeit bei differenten Publika die reelle Evolution des regionalen Konflikts der Sahara betreffend, fern der Stereotypen und der historischen und juristischen Annäherungen sowie fern der politischen wirtschaftlichen und sozialen Fortschritte, welche die marokkanische Sahara durchläuft, sie in die Perspektive ihrer unverrückbaren Marokkanität hineinversetzend. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com