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Studentin: Anna Chatzipalousi

Im Interview hatte der Bildungsforscher Klaus Hurrelmann bestätigt, dass in den letzten
Jahren die Junge Generation einen kalten Schulder an der Politik gezeigt hat. Diese
Verantwortung tragen die Protagonisten der Zentraler Politik jedes Landes. Das passiert
auch, weil alle diese Jahre die Politiker mit ihren Fehlern und ihre Taten die überwältigende
Mehrheit ihrer Wähler enttäuscht haben.
Diese Enttäuschung war größer besonders für die jüngeren Leute des Landes, da sie
ihre Hoffnungen für ein besseres Morgen auf die Politiker des Landes gesetzt hatten.
Aus diesem Grund haben die Jugendliche einen Abstand aus der Politik gehaltet. In
vielen Städten haben die Politiker dieses Verhalten mitbekommen und versuchten
mit verschiedenen Wegen ihr Interesse zu wecken. Von vielen Parteien wurde
angeboten, dass 30% Prozent der Kandidaten unter 30 Jahre sind. Diese wurde als
die effektivste Lösung von den Bildungsforscher Hurrelmann im Text bezeichnet.
Ich bin der Ansicht, dass eine Jugendquote erfolgreich sein kann sowohl an anderen
Ländern als auch in Griechenland. Erstens wird es für die Jugendliche spannend, da
sie die Gelegenheit haben ihre alternativen Ideen was die Menschenrechte und das
Bildungssystem betrifft, mitzuteilen. Auf dieser Weise werden sie als Teil der
Entwicklung und nicht als Beobachter der Umstände fühlen. Außerdem zeigen so die
Politiker, dass sie die Jugend vertraut und genau ihre Forderungen nach einer
besseren Zukunft hinhören. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass Jugendliche
mit gemeinsamen Ideen in Kontakt kommen und so werden auch Freundschaften
entstanden. Das könnte auch eine Motivation für die junge Generation sein sich mit
Politik zu beschäftigen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Jugendliche gerufen werden die
Möglichkeit zu ergreifen und wieder ein Aktiver Mietglied der Gesellschaft zu
werden.

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