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Vorlesung 8
- Meritokratische Gesellschaft (Nachfrage: ich habe einen Job und suche den besten=
vs. Leistungsgesellschaft (Angebot) -> Vorteile
- Sandeal – das Ende des Gemeinwohls (Kritik am meritokratischen Ideal)
- Mobilität ist das Kredo der Meritokratie -> auf regulärem oder zweiten Bildungsweg
(auf und ab sind die entscsheidenen Messkriterien, um Durchlässigkeit festzustellen.
- Pisa sagt nur, wir sind ungleich, weil zwischen bildungsnahen und fernen Haushalt ein
Unterschied besteht
- Dimensionen „D“ -> beschreibend oder „S“-> analytisch, warum sind sie nicht mobil?
Dafür kann sich intergeneratiale (zwischen dem eigenen Elternhaus und dem
Bildungserfolg der Kinder) intrageneratiale -> innerhalb einer Generation
- Movers -> auf und ab
- Lateralen -> bleiben auf einer Ebene, wechseln die Position
- Stayer -> tut sich gar nichts
- Beispiel: Wechsler HS zu RS
- oder vertikal (Spaltenprozentuierung, Zustromprozente, wie groß ist die
Wahrscheinlichkeit, dass, wenn der Sohn ein Bauer ist, der Vater auch ein Bauer
war?) -> spezielle Gruppe: wo kommen sie her? addiert werden (z.b. Unterschied der
Studenten, 1980 und 2000, aus welcher Schicht sie kommen
- das was Pisa nicht zeigt: in welchem Ausmaß werden Bildungsprozesse in unserem
Bildungssystem ermöglicht? Unser Bildungssystem ist deutlich durchlässiger, als Pisa
aufzeigt -> Querschnittsanalyse dafür notwendig
- meritokratische Triade:
- es ist illegitim: die soziale Herkunft R, sollte keinen Einfluss haben
- was sagen mir diese Pfeile des Strukturmodells?
- Bildung des Vaters darf keinen Einfluss haben, die des Sohnes schon, wenn da zahlen
stehen, dann gibt es einen Einfluss
- Winsconsin Modell ist ergänzt mit subjektiven Angaben (nicht nur objektiv messbar,
wirkt bis heute) realitätsgenauer
- Aspiration -> Vortellung
Wie hoch war in etwa der Anteil an Hauptschülern Anfang der 1950er Jahre?
– 78 %
Lebenslaufbezogene Bildungsrendite:
- Das, was ich ein Leben lang an Einkommen erziele, minus z.B. Ausbildungskosten
Was sind die Axiome und wie bestimmen sie gegenwärtiges Bildungshandeln?
Kreise auf den Folien??
Am Anfang bei der Rekontextualisierung
Institutionalistischer Ansatz,
Vier zentrale Dimensionen
In der Mitte dieser Axiome sind vier Sachen, welche Konsequenzen das für das
Bildungssystem hat