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Jörg Weingrill
7. Mai 2009
Inhaltsverzeichnis
1 Habitable Zones 1
1.1 Host star . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 Definitionen von Habitablen Zonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.2.1 Zirkumstellar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.2.2 Kontinuierliche Habitable Zone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.2.3 Non zirkumstellare Habitable Zonen . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.2.4 Galaktische Habitable Zone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.3 Atmosphären von Planeten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.4 Tidal Locking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.5 Tidal Heating . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.6 Galaktische Habitable Zone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
4 Planetary Systems 7
i
1 Habitable Zones
def.: Existenz von Leben unter günstigen Bedingungen (anhand von Wissen über Evo-
lution auf der Erde). Hauptfaktoren
• Evolution, Alter, Aktivität des Sterns
• Atmosphäre, Magnetosphäre und Abstand vom Planeten zum Stern
• Stablität des Planetensystems.
• Position in der Galaxie (siehe 1.6)
• Flüssiges Wasser und Energie
– Masse: Die Energieproduktion ist proportional zur Masse des Sterns und
proportional zur Entfernung der habitablen Zone. Je größer die Sternmasse,
desto weiter ist die HZ entfernt.
– Evolution des Sterns: Leuchtkraft steigt mit dem Alter. (Große Sterne altern
schneller als massearme Sterne)
• Oberflächentemperatur des Planeten
1/4
1−A L
T = · (1.2)
σ 4R2 π
mit σ = 5, 67 · 10−8 und dem Abstand zum Stern R
1
– Energieinput = Energieoutput + Albedo + Treibhauseffekt (sonst wäre die
Erde 35◦ C kühler).
– Man müßte noch die internen Hitzequellen des Planeten betrachten: Radiok-
tiver Zerfall bei der Erde nur 0,06W/m2 .
1.2.1 Zirkumstellar
Sie wird durch einen Torus um den Stern gebildet, welcher als Habitable Zone gilt. Es
gibt zwei Methoden:
2
1.2.2 Kontinuierliche Habitable Zone
Sie gilt als Region, wo der Zustand der Habitable Zone lange erhalten bleibt.
τhab = 4[Gyr]
Die Leuchtkraft des Sterns nimmt im Alter zu, somit wächst auch die Habitable Zo-
ne. Das Verhältnis des Innenradius zum Aussenradius ist gleich dem Verhältnis der
Leuchtkräfte nach Jahren in Gyr.
r
ra L3,5
= (1.5)
ri L4
Auch die UV-Strahung ist wichtig, da sie am Anfang der Evolution als Energielieferant
dient, später aber abgeblockt wird.
3
Tidal Locking wirkt auf den größeren Körper im Verhältnis der Massen MB /MA . Beim
Erde-Mond-System ist dies 1/84. Tidal Locking versucht den Zustand niedrigster Ener-
gie zu erreichen um Stabilität zu erlangen. Der Zeitraum für diesen Vorgang ist abhängig
von der Dichte ρ, der Masse MB und der Entfernung a, d.h. je Massereicher der Körper
ist, desto schneller ist der Vorgang. Ein Beispiel für Tidal Locking sind Hot Jupiters.
System Verhältnis
Erde:Mond 1:1
Pluto:Charon 1:1
Merkur:Sonne 3:2
Sie rotieren langsam und haben ein schwächeres Magnetfeld. Dieses könnte durch eine
stärkere ionisierte Atmosphäre ausgeglichen werden. Wird nur eine Seite des Planeten
vom Stern erhitzt, könnte eine dichtere Atmosphäre dies ausgleichen.
4
Abbildung 1.2: Aufbau von Kallisto (links) und Europa (rechts).
5
2 Properties and Environment of Life
6
3 Stars and Galaxies
7
4 Planetary Systems
8
5 Catastrophes in Our Solar System?
9
6 catastrophes in Extrasolar Planetary
System?
10
7 The Solar Neighborhood
11
8 The Search for Extraterrestrial Life
12