GERMANISTISCHES INSTITUT
BBN-TANM 109/a
Pragmatik
WS 2010/2011
Jakus Enikő
13.12.2010
1. Einleitung
Als Thema meiner Seminararbeit habe ich die Analyse des nationalen Grundlehrplans
gewählt, weil dieses Dokument für die Lehrer in Ungarn ein wichtiges Dokument ist. Die
lokalen Lehrpläne werden auch auf diesem Dokument basiert und die Lehrstoffe sollten
die Lehrkräfte auch auf NAT basierend auswählen. Für eine Lehramt-Studentin, wie ich,
ist es nützlich im Bilde zu sein, wozu man NAT benutzen könnte und wozu nicht. Dazu
dient eine grundlegende Analyse dieses Grunddokuments, die ich für wichtig halte.
Außerdem hat die Untersuchung des nationalen Grundlehrplans aus pragmatischer Sicht
heute eindeutig einen Sinn, nämlich die Sprachhandlungen werden heutzutage in den
Mittelpunkt der Fremdsprachendidaktik und des Fremdsprachenunterrichts gestellt. Die
Sprachprüfungen und das zweistufige Abitur in Ungarn konzentrieren sich auch darauf, ob
die Sprachlernende die Sprache in den verschiedenen Situationen angemessen benutzen
können oder nicht. Die Grammatik-Übersetzungsmethode und die Audio-linguale
Methode sind schon lange vorbei, und werden von dem so genannten Kommunikativer
Ansatz total abgelöst.
In dieser Arbeit werde ich zuerst den nationalen Grundlehrplan im Allgemeinen kurz
vorstellen, dann fasse ich die wichtigsten Elemente des Kapitels Fremdsprachen
zusammen. Danach untersuche ich die einzelnen Teile dieses Kapitels, und ich
präsentiere, wie Pragmatik in diesem Dokument erscheint. Nach der sachlichen Analyse
möchte ich aber meine eigene Meinung über die Zweckmäßigkeit dieses Dokuments auch
formulieren.
2
2. Der nationale Grundlehrplan (NAT)
Der gegenwärtige NAT (2007) ist schon die dritte Fassung, die von den zuständigen
Kabinetten offiziell herausgegeben wurde. Zuerst wurde es im Jahre 1995 konzipiert, dann die
zweite Fassung erschien im Jahre 2003, und die letzte Fassung im Jahre 2007. Im Praxis ist
heute nur die zweite Fassung aktuell, nämlich die Einführung der dritten Version in den
Unterricht noch nicht vollständig ist. Ich werde mich deshalb in meiner Analyse auf die
zweite Fassung konzentrieren. Die dritte Fassung gründete das System der von Europäischen
Union vorgeschlagenen Kompetenzen, im Kapitel Fremdsprachen zum Beispiel als eine Art
Reaktion auf den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER). In der dritten Fassung
findet man also vorwiegend die Niveau-Beschreibungen (von A1 bis B2) des Europarats.
Der nationale Grundlehrplan ist also, wie ich schon erwähnt habe, ein Grund-Dokument des
ungarischen Edukationsgesetzes. Er ist eher ein allgemeines Anforderungssystem, er
beschreibt die theoretischen Kenntnisse und die Fertigkeiten, die die Schüler in Grundschulen
und Gymnasien wissen und benutzen sollen. Das NAT beinhaltet die folgenden Bereiche und
Fächer:
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3. Das Kapitel Fremdsprachen im NAT
Die Ziele und Inhalte von dem neuesten NAT (2007) sind schon im Einklang mit der Ziele
und Inhalte des anderen NAT-Kapitels und mit der Ratschläge des Europarats. Das bedeutet
einerseits, dass die neueste Version schon eindeutig und klar die kommunikative Kompetenz
im Mittelpunkt stellt (diese Version basiert nämlich schon auf den Gemeinsame Europäische
Referenzrahmen):
Andererseits bedeutet aber die eindeutige Anknüpfung zum GER, dass man seit 2007 im
Kapitel Fremdsprachen nur die verkürzte Version der Niveu-Beschreibungen aus dem GER
findet. Die Niveu-Beschreibungen werden als Minimum-Standards am Ende des 6.,8., und 12.
Klassen verstanden. Zum Beispiel beschreibt NAT das Niveau A2 folgenderweise:
Az európai alapszint: A2
Ezen a szinten a diák megért olyan mondatokat és gyakrabban használt kifejezéseket, amelyek
az őt közvetlenül érintő területekhez kapcsolódnak (pl. nagyon alapvető személyes és
családdal kapcsolatos információk, vásárlás, helyismeret, állás). Az egyszerű és begyakorolt
nyelvi helyzetekben tud kommunikálni úgy, hogy egyszerű és direkt módon információt
cserél családi vagy mindennapi dolgokról. Tud egyszerű nyelvi eszközöket használva beszélni
saját hátteréről, szűkebb környezetéről és a közvetlen szükségleteivel kapcsolatos dolgokról.
1
http://www.nefmi.gov.hu/letolt/kozokt/nat_070926.pdf
4
Beszédértés
Megérti a leggyakoribb fordulatokat és szókincset, ha számára ismert, közvetlen dologról van
szó. Megérti a rövid, világos és egyszerű üzenetek, bejelentések, egyéb gyakori szövegek
lényegét.
Beszédkészség
Részt vesz egyszerű, begyakorolt, hétköznapi témáról szóló beszélgetésben, amely közvetlen
információcserét igényel ismert tevékenységgel kapcsolatban. Megérteti magát a társasági
beszélgetésben. Röviden le tudja írni például a családját, lakóhelyét, tanulmányait.
Olvasásértés
Megérti rövid, egyszerű szövegek, köztük történetek lényegét. A kért információt ki tudja
keresni.
Írás
Rövid feljegyzéseket, üzeneteket, magánlevelet tud írni.
Diese Beschreibungen sind also eindeutig die kurzen Zusammenfassungen der Kann-
Beschreibungen, in dieser Version des nationalen Grundlehrplans findet man also eine sehr
verallgemeinerte Version des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Man findet
keine konkreten Beispiele, Themenbereiche und Anforderungen im Vergleich zu der zweiten
Fassung (2003), in der die Anforderungen konkreter und ausführlicher zusammengefasst sind.
Die neueste Version des NATs wurde nämlich noch nicht hundert prozentlich in die Praxis
umgesetzt, heute ist die zweite Version (2003) noch aktuell. Aus pragmatischer Hinsicht ist
diese Version interessanter, wegen der schon erwähnten konkreten Beispiele. Auf den
nächsten Seiten analysiere ich also die zweite Fassung aus dem Jahre 2003.
Im Jahre 2003 war es schon wichtig, die Sprache benutzen zu können, also mithilfe der Sprache
Handlungen durchzuführen. Im Mittelpunkt des Kapitels Fremdsprachen stand parole, das Gebrauch
des sprachlichen Systems. Außerdem sind die kommunikativen Anforderungen bedeutend.
„Az idegen nyelv tanítása elsõsorban a gyakorlati nyelvi készségek elsajátítását szolgálja. Egyben
megismerteti egy másik kultúra sajátos értékeit. A tankötelezettség ideje alatt legalább egy élõ idegen
nyelvet kell megtanítani olyan fokon, hogy a tanuló hétköznapi (turisztikai, egyszerûbb munkákra
nézve munkavállalói, fogyasztói) helyzetekben a nyelvet használni tudja.”2
2
http://sagv.gyakg.u-szeged.hu/tantargy/nat/2idny.htm
5
„Legyen képes idegen nyelven (külföldi utazás vagy vendéglátás során leggyakrabban
elõforduló) kommunikációs feladatokat számára releváns szerepekben végrehajtani.
Minimális követelmény, hogy a leggyakoribb beszédhelyzetekben tudja, ha hibásan is,
megértetni magát.“3
Das Kapitel gilt für alle Fremdsprachen und beschreibt die grammatischen Kenntnisse in
allgemeiner Form, aus semantischer Sicht mithilfe von Begriffsbereichen. Einerseits ist es
nämlich die Aufgabe der Lehrpläne, die Anforderungen der einzelnen Sprachen zu regulieren.
Andererseits hängen die Lehrstoffe von dem benutzten Lehrmaterialen, bzw. Lehrbücher ab.
Das Kapitel beschreibt, was die Schüler am Ende der 6., 8., 10. Jahrgang wissen sollen. Der
11-12. Jahrgang fehlt, weil diese von den Abituranforderungen geregelt werden.
Aus pragmatischer Sicht sind vor allem die Beispiele zur Sprechabsichten interessant,
nämlich diese Sprechabsichten sind die sogenannten Sprechakte. Wenn wir aus der
Sprechakttheorie von J. Austin (1962) und J. Searle (1969) ausgehen, bestehen die Sprechakte
aus einer Form und aus einer Inhaltsseite. Die Sprechakte können also aus einem
Äußerungsakt (Form des Sprechaktes), Referenzakt (Worauf bezieht sich der Sprechakt in der
außersprachlichen Wirklichkeit?), Prädikationsakt (Was wurde mit dem Sprechakt
ausgesagt?), Illokutionsakt (Was möchte der Sprecher mit dem Sprechakt sagen?, also die
kommunikative Geltung der Äußerung) und aus einem perlokutionären Akt (Konsequenz,
Wirkung der Äußerung) bestehen.
Die im Kapitel aufgezählten Sprechakte werden meistens als Illokutionen verstanden, nämlich
es geht hier um die Kompetenz, Handlungen durchführen zu können, und kommunikativ zu
erreichen, was man will. Wir finden also vorwiegend Illokutionsbeispiele im Teil der
Sprechabsichten dieses Kapitels.
3
siehe NAT (2003)
4
siehe Anhang
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Diese Sprechakte sind auch vom Typ her verschieden. Von der Sprechakttypologie von Ulrich
Engel (1991) ausgegangen, präsentiere ich hier die wichtigsten Typen von Sprechakte, die der
NAT für die Schüler vorgibt:
Alle Sprechakte im NAT sind partnerbezogene Sprechakte, nämlich im Mittelpunkt steht die
Kommunikation mit anderen Personen durch die Fremdsprache.
Die Schüler sollten einerseits fähig sein, Mitteilungsakte benutzen zu können. Zum Beispiel:
Zustimmung und Ablehnung
o egyetértés, egyet nem értés kifejezése (Du hast (nicht)recht. Einverstanden.)
o egyetértés (Da bin ich einverstanden.)
o egyet nem értés (Da bin ich anderer Meinung);
Natürlich bilden Personen festlegende Sprechakte die Mehrheit der Äußerungen, die sich auf
den Sprecher und den Partner der Äußerungen beziehen, besonders die den Partner
festlegende und den Sprecher und den Partner festlegende Akte sind typisch.
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Frage
o információkérés
o vélemény kérése (Was meinst du...?)
Kontaktumgrenzung
o köszönés, megszólítás (Herr Meyer, Frau Meyer)
o bemutatkozás
Sprechakte sind aber nicht nur bei Sprechabsichten zu finden. Die folgenden
Entwicklungsanforderungen schreiben auch die Anwendung von verschiedenen Sprechakten
vor, wie zum Beispiel:
Fragen stellen (den Partner festlegender Akt)
Mitteilung (Mitteilungsakte)
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Außerdem sollten die Studenten nicht nur verschiedene Typen von Sprechakten realisieren,
sondern diese Äußerungen mit sowohl explizit, als auch implizit performativen Verben
ausdrücken:
NAT betont außerdem die weiteren Arte von Illokutionsausdrücken, bei der Sprechabsichten
sind auch Modalitäten (grammatische Mittel) inbegriffen:
o képesség (können)
o kötelezettség (müssen)
o tiltás (nicht dürfen)
o engedély
o szándék, terv; ígéret (Ich will...; Ich möchte...)
o elõrejelzés kifejezése (Er wird morgen kommen.)
Sprechabsichten mit lexikalischen Mitteln auszudrücken erscheint zum Beispiel so, dass die
Schüler zum Beispiel Zustimmung und Ablehnung am Ende der 6. Klasse mit anderen
lexikalischen Mitteln ausdrücken sollen, als am Ende der 10. Klasse.
6. Klasse
o Egyetértés, egyet nem értés kifejezése (Du hast (nicht)recht. Einverstanden.)
10. Klasse
o egyetértés (Da bin ich einverstanden.); egyet nem értés (Da bin ich anderer
Meinung)
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Im NAT sind aber nicht nur Sprechakte und Illokutionen wichtig, nämlich für die erfolgreiche
Kommunikation braucht man nicht nur das Wissen, mit welchem Mittel man Handlungen
erfolgreich durchführen kann. Kommunikation vollzieht sich in Texten, deshalb brauchen die
Schüler noch das Wissen über Textsorten und Textmuster.
In der folgenden Analyse basiere ich auf das pragmatische Modell von Brinker zur
Textanalyse, und ich fasse es kurz zusammen, wie die Anforderungen zu den Texten im NAT
aussehen.
Nach dem NAT sollen die Schüler fähig sein, Texte in verschiedenen
Kommunikationsformen und Handlungsbereiche (Situationen der Texte) verstehen und
produzieren zu können.
face-to-face
o A tanuló tudjon kezdeményezni és fenntartani rövid beszélgetést ismert
mindennapi témáról.
o Tudjon egyszerűen, de összefüggően beszélni a mindennapi életben vele,
családjával és társaival történtekről. Tudjon érdeklődni ezek iránt.
Schrift
o A tanuló tudjon több mondatból álló egyszerű, összefüggő szöveget írni
változatosabb közlésformákban (elbeszélő, leíró). Tudja a szövegmodelleket
saját helyzetére alkalmazni.
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Die Struktur des Textes ist auch nicht vernachlässigt im NAT, die Schüler sollen fähig sein,
kohärente und kohäsive Texte (Textmikrostruktur) zu produzieren.
Tudjon (először minta alapján) több mondatból álló, összefüggő szöveget írni (párbeszédet,
üzenetet vagy bemutatkozást).
A tanuló tudjon több mondatból álló egyszerű, összefüggő szöveget írni változatosabb
közlésformákban (elbeszélő, leíró).
Auf der Ebene der Textmakrostruktur sollen die Schüler Texte verschiedenerweise entfalten:
A tanuló tudjon több mondatból álló egyszerű, összefüggő szöveget írni változatosabb
közlésformákban (elbeszélő, leíró).
deskriptiv
narrativ
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Textlinguistische Kenntnisse bestehen aber nicht nur aus Textmikro- und Makrostruktur oder
Situation, sondern zum Beispiel aus Textsorten. „Eine Textsorte umfasst Texte, die sich von
anderen Texten durch bestimmte (sprachwissenschaftlich festgestellte) Merkmale
unterscheiden, die nur für diese Texte gelten.”5 Für die Kommunikation brauchen die Schüler
also nicht nur die Struktur eines bestimmten Textes, sondern noch das Wissen über
Textsorten. Wenn sie sich mit der typischen Merkmale einer Textsorte befreundet sind,
können sie Texte zur Kommunikation angemessen produzieren oder verschiedene Texte in
verschiedenen Situationen angemessen interpretieren. Im NAT ist Textsortenmusterwissen
auch erwähnt, es ist also auch eine Anforderung für die ungarische Schüler heutzutage,
verschiedene Textsorten identifizieren, verstehen und auch produzieren zu können.
„Tudjon a tanuló egyszerû önéletrajzot írni, tudjon minta alapján levelet írni
állásvállalás ügyében.”
Der nationale Grundlehrplan in Ungarn legt also ziemlich viel Akzent auf die pragmatischen
und textlinguistischen Kenntnisse. Im Mittelpunkt stehen die Benutzung der Fremdsprache,
und die Durchführung von Handlungen in den verschiedenen kommunikativen Situationen.
Neben anderen Schwerpunkten, wie Grammatik und Themenbereiche, scheint Pragmatik und
Textlinguistik ein wichtiger Teil des Kapitels zu sein. Damit zeigt NAT den Weg für die
Sprachlehrenden und Lernenden, und mit der Betonung der kommunikativen Kompetenz
bestimmt es auch die Zukunft des Fremdsprachenunterrichts. NAT löst die alten,
traditionellen Methoden ab und passt sich zu den Trends in Europa an. Die Version aus dem
Jahre 2007 setzt diese Tendenz auch fort und basiert vollkommen auf den Gemeinsamen
Europäischen Referenzrahmen. Diese Version aber aus dem Jahre 2003 ist eine individuelle
und authentische Produktion des ungarischen Edukationsgesetzes, das schon viele
Gemeinsamkeiten mit dem 2005 veröffentlichten GER aufweist.
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http://www.hueber.de/wiki-99-stichwoerter/index.php/Textsorten
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5. Eigene Meinung über das nationale Grundlehrplan (NAT)
Als zukünftige Lehrerin kann ich neben der linguistischen Analyse es nicht vermeiden, den
NAT aus Lehrerperspektive kritisch zu betrachten. Ich habe schon das Wort NAT mehrmals
gehört und ich habe es auch gelernt, dass man sich in den Schulen auf NAT orientieren sollte.
Ich habe aber nie einen Lehrer gesehen, vertieft den NAT zu studieren und meine Mentorin in
der Musterschule hat den NAT auch nicht erwähnt. Es scheint mir so, dass NAT im Leben der
Lehrkräfte keine bedeutende Rolle spielt. Mehr hängt von den Büchern und von den Lehrern
selbst ab: sie basieren nicht auf NAT, sondern auf die Abituranforderungen und Thematiken
von Sprachprüfungen. Die neuesten Lehrewerke sind auch aufgrund des Referenzrahmens
konzipiert und folgen das Niveau und die Kann-Beschreibungen des GERs.
Seit dem Erscheinungsjahr von GER hat NAT also nicht so viel Sinn. Die Version aus dem
Jahre 2007 kopiert einfach die wichtigsten Elemente von GER. Die Fassung 2003 war also die
letzte Version, die einen selbständigen Weg präsentierte mit den ausführlichen Beispielen.
Aber diese Version war einerseits zu allgemein (zum Beispiel Themenbereiche), andererseits
aber zu konkret (sehr konkrete Sprechabsichten mit Beispiele). Was die Schüler jetzt in
Ungarn über Fremdsprachen wissen sollen, ist nicht mehr im NAT, sondern im GER, in
Abituranforderungen und in Lehrbücher geschrieben. NAT hat also keine direkte
Berechtigung heute in Ungarn, es ist eher eine Art Orientierungshilfe für die neuen
Lehrkräfte, die neben dem Referenzrahmen und der Abituranforderungen noch weitere Ideen,
Beispiele und Themenvorschläge finden möchten. NAT ist also kein Anforderungssystem
mehr, sondern nur eine zusätzliche Hilfe zur Orientierung. Es sollte deshalb auch so betrachtet
werden.
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